Soziologie
Soziologie 1
Soziologie 1
Set of flashcards Details
Flashcards | 54 |
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Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | Primary School |
Created / Updated | 27.11.2014 / 28.03.2019 |
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4. Wissenschaftliches Kriterium
Systematik: Aussagen sind konsistent
Akkomodation v.a bei
Sozialer Wandel: z.b. als Internet aufkam
Assimiliation v.a.
Soziale Stabilität, z.b. technische Entwicklungen
Defintiion Kollektivbedürfnis
Gesamtheit der Glaubensvorstellungen & Gfeühlee aller Mitglieder einer Gesellschaft
Einverständnis über zentrale Werte ud Normen, regelt das Handeln
Emile Durheim
Einflussfaktoren, Sozialisationsprozess
Edogene
-durchlebete Sozialisationsprozesse
-kognitive Strukturen (Piaget)
-absolvierte Stufen (Erikson)
Emile Durheim
Einflussfaktoren, Sozialisationsprozess
Exogene
-sozialen Tatsachen
-Sozialisationsinstanzen
- Unfälle, Krankheiten
Emile Durheim
Einflussfaktoren, Sozialisationsprozess
Kriege, soziale Wandel
Periodeneffekt
Bsp. Tschernobyl hatte Einfluss auf ganze Generation
Emile Durheim
Soziale Ungleichheit durch:
Sozialisationsbedingunge
- Schichtenzugehörigkeit
- Wohngegend
-Lebensstil
- Sprachgebrauch
Emile Durheim
Sozialisation manifeste Funktion
gewollte und bewusste Folgen
Bsp. aufgelehnte Spielzeug gibt man zurück
Emile Durheim
Sozialisation latente Funktion
unbeabsichtigte & unbekannte Folgen (Bei Sozialisation treten oft latente Effekte auf)
Bsp: Mechanismus des Kapitalismus respektieren
Status
Position in der Sozialstrukur (Gruppe, Gesellschaft etc.)
Rolle
beschreibt, wie man in dieser Position handeln & denken soll
Bündel von Verhaltenserwartungen, Verpflichtungen und Privilegie, der eine bestimmten Position on der Sozialstruktur einnimmt.
Status abhängig von:
Ergebnis von Sozialstrukturen, Normen und sozialem Handeln
Status-Set
Immer mehrer Status
Bsp: Student, Tochter, Freundin etc.
Master Status
Nicht selten dominiert ein ganz bestimmter (erworbener oder zugeschriebener) Status alle oder die meisten anderen Status einer Person. Beispiel Krebs. Im Status des Schwerkranken sinken die Aussuchten auf attraktive soziale Positionen, auf gute Ausbildung, gute Jobs, eine gute Wohnung, auf Freundschaft und Liebe.
Leit-Status
Dominant nur in einem bestimmten sozialen Kontext. Beispiel: Wenn ich das Schulzimmer betretete so ist der Status der Studentin dominant, wenn ich aber meine Familie besuche, die familiäre Position.
Rollen-Set
Zu jedem Status gehören wiederum mehrere Rollen. Beispiel Mann oder Mitarbeiterin Rolle gegenüber Chef, anderen Mitarbeiter und Lernenden
Rollenüberforderung
Wenn die mit einem einzelnen Status verbundenen Rollenwerwartungen die Möglichkeiten des Positionsinhabers überseteigt.
Inter-Rollenkonflikt
Es stehen mehrere Rollen einer Person miteinander in Konflikt
Beispiel: Rolle als Ehegatten und die Rolle als Zeuge im Strafprozess
Intra-Rollenkonflikt
Es werden an eine bestimme Rolle einer Person unvereinbare Erwartungen von Bezugsgruppen gestellt. Beispiel Ein Manager muss einen engen Freund entlassen
Sozialstruktur
relativ stabildes Muster sozialer Beziehungen & soziale Positionen
Schichten
Oberbegriff für verschiedene Typen sozialer Ungleichheiten (Kasten, Stände, Klassen, Schichten)
Soziale Ungleichheit
Von Gesellschaft hervorgebrachte Lebensbedingungen, führen zu positiven oder negativen Handlungschancen. Beispiel: Personen mit ic haben bei Bewerbungen mehr Absagen, als eine Person miz Schweizerendung
Soziale Ungleichheit
Ursache Beispiel
Vorurteile
Soziale Ungleichheit
Determination (Input) Beispiel
Geschlecht
Soziale Ungleichheit
Demensionen (Output) Beispiel
Bildung
Soziale Ungleichheit
Auswirkungen Beispiel
ein spezifischer Habits
Karl Marx
Zwei Klassen
Bourgoisie (haben Besitz, Ausbeuter)
Poletariat (keinen Besitz, werden ausgebeuetet)
Kreislauf Produktionsweise
Karl Marx
soziale Ungleichheit
entsteht durch die Klassen, entweder man hat Geld oder nicht
Max Weber
Stände
Gemeinschafte, die sich durch bestimmte Formen der Lebensführung und durch spefzifische Einschätzungen der Ehre auszeichnen (Prestige)
Beispiel: Ärztekammern. Ärzte tragen alle weisse Kittel
Bolte-Zwiebel
-Oberschicht
- drei Mittelschichten
-Unterschicht
-soziale Verarmte
Schichtung entsteht durch
-Bildung
-Einkommen
-Berufliche Stellung
Bildung=guter Beruf= mehr Einkommen
Schichtenmodell
Davis/Moor
-soziale Ungleichheit notwendig für eine funktionierende Gesellschaft
-ein Beruf ist wichtiger als andere (Artzt-Putzfrau)
-Menschen sind ungleich begabt, mehr motiviert, müssen gefördert werden mit höheren Belohnungen oder Prestige
Leistungsprinzip: je mehr man leistet, desto mehr erhält man
Abgrenzung Mark: schauen nicht auf geerbtes sondern erworbenes Kapital
Kritik: sie ignorieren vollkommen die Auswirkungen von Macht, Einfluss und ererbtem Reichtum im Arbeitsmarkt. Beispiel: Ärzte Kinder einfacher zu studieren. Also übersehen sie, wer am meisten von einer spezifischen Struktur der Ungleichheit profitiert.
Soziale Mobilität
soziale Position in eine andere; von einer sozialen Schicht oder Klassenlage in eine höhere oder tiefere
intrageneriationelle Mobilität
Berufswechsel oder Schichten, Klassenwechsel innerhalb des Lebenslaufs
intergenerationelle Mobilität
Statusverädnerunegn zwischen Eltern& Kindergenerationen
Zentrale Entwicklungstendenzen 1950-1970 (Goldene Zeitalter)
-Allgemeine Zunahme des Wohlstands
-Wohfahrtstaatliche Absicherung
-Bildungsexpansion
-Soziale Mobilität
Folgen
Individualisierung
Individualisierung
Individium wurde aus dem Herkunftsmilieu herausgelöst.
Pierre Bourdieu
Setzt Klassen und Lebensstil in Zusammenang. Mehrdimensionalität der sozialen Ungleichheit.
Pierre Bourdieu
Klassenlage zusammengesetzt durch
ökonomisches Kapital
kulturelles Kapital
soziales Kapital
Pierre Bourdieu
Ökonomisches Kapital
Eigentum, Vermögen