Psychologie

Wie sich das Seelenleben eines Menschen äussert.

Psychologie ist die Wissenschaft vom Verhalten und Erleben.

In seinem Verhalten und in seinem Erleben.

Handeln bezeichnet jede menschliche Aktivität, mit welcher bewusst und überlegt eine bestimmte Absicht verfolgt wird.

Verhalten = alle von aussen beobacht baren Aktivitäten, die als Reaktion aufgrund eines Reizes entstehen

Handeln = Aktivität, mit welcher eine bestimmte Absicht verfolgt wird

Verhalten ist einerseits ein Anzeichen für bestimmte Vorgänge im Menschen, es ist häufig ein Hinweis für "dahinterliegende" innere Prozesse.

Die momentane bzw. aktuelle Umwelt, in der sich das Individuum befindet.

Situation übt Einfluss auf das Erleben und Verhalten aus.

Eine Einwirkung auf den Organismus, die eine bestimmte Reaktion auslöst (ev. fehlhaftes Verhalten)

Intelligenz, Begabungen, Fähigkeiten, bisherige Erfahrungen, Gefühle, Interessen, Einstellungen, Werhaltungen und Bedürfnisse

Psychologie ist die Wissenschaft vom Verhalten und Erleben des Menschen

Was ein Organismus macht (Handlung, von aussen erkennbar)

Innere subjektive Erfahrungen, die der Mensch nur an sich selber wahrnehmen kann.

Beschreibung ihres Forschungsgegenstandes

Erklärung und Verstehen von Zusammenhängen

Vorhersage (Prognose)

Veränderung des Erlebens und Verhaltens

Beschreibung besteht in der Wahrnehmung, Messung und Erfassung von bestimmten Ereignissen und Sachverhalten.

Darf nicht interpretiert werden = von aussen, objektiv, alles gesehene festhalten

Erklären heisst, beziehungen zwischen beschriebenen Merkmalen, die als Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge gesehen werden können, herzustellen.

Gesetzmässigkeit ist die Bezeichnung für eine Wahrscheinlichkeitsaussage über die durch wissenschaftliche Untersuchungen festgestellte Beziehung zwischen beschriebenen Merkmalen.

Verstehen heisst, das Ziel, den Zweck menschlichen Verhaltens und Erlebens und dessen Sinnzusammenhang zu erfassen.

(das Warum des Verhaltens erkennen)

Vorhersagen (Prognosen) sind Aussagen über die zukünftige Auftretenswahrscheinlichket von Erlebens- und Verhaltensweisen.

(Auftretenswahrscheinlichktei = das und das wird unter diesen Umständen passieren)

Veränderung als Ziel der Psychologie bedeutet Erleben und Verhalten bewusst, gezielt und geplant kontrollieren zu können, aber auch zu manipulieren.

Kognition bedeutet die Gesamtheit aller psychischen Vorgänge, die der Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung sowie des Abrufens und Weiterverwendens von Informationen dienen.

Intelligenz, Sprache, Kreativität, Wahrnehmung, Denken, Vorstellen, Problemlösen, Lernfähigkeit, Entscheiden, Urteilen, Vergessen, Behalten und Erinnern

Gesellschaftswissenschaft

Kollektives Verhalten

Ethik ist die Morallehre, die Lehre vom Guten und seinen Gegensätzen, von den Prizipien des sittlichen Handelns und von den sittlichen Werten.

Ethik strebt nach allgemeingültigen Begründungen und Grundsätzen moralischen Handelns.

Grundlegende Überzeugungen, die ein einzelner Mensch, die Angehörigen einer Kultur von den Normen, Regeln und Werten haben.

Diese sollen gemäss den Traditionen und Konventionen ihrer Kultur im alltäglichen Leben allgemeind eingehlaten werden.

Eine bestimmte Voraussetzung für die Durchführung einer Handlung, Tätigkeit oder Leistung.

(Intelligenz, Sprache, Gedächtnis)

Aktivität eines Organismus, die auf einen bestimmten Zweck ausgerichtet ist.

(Wahrnehmung, Denken, Behalten)

Alle Antriebsformen des Menschen, die Erleben und Verhalten aktivieren und steuern.

(Gefühle, Triebe, Bedürfnisse, Interessen)

Bezeichnung für ein Gefüge von sinnvoll aufeinander bezogener Annahmen über nicht beobachtbare Prozesse im Menschen.

Alle seelischen Vorgänge, die nicht bzw. nicht mehr in das Bewusstsein dringen, also bewusstseinsunfähig sind, das Erleben und Verhalten eines Menschen aber massgeblich beeinflussen.

Eine Ganzheit, die aus einzelnen Elementen besteht, welche untereinander in einer wechselseitigen Beziehung stehen und sich gegenseitig beeinflussen.