Sozialversicherungen Geschichte und AHV

HR Fachmann 2012 Sozialversicherungen Geschichte und AHV

HR Fachmann 2012 Sozialversicherungen Geschichte und AHV

Kristian Asanin

Kristian Asanin

Kartei Details

Karten 104
Lernende 13
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 08.04.2012 / 30.05.2019
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Was können Sie zur Witwenrente sagen

80% der entsprechenden Altersrente, sofern bei Verwitwung Kinder oder mind. 45 Altersjahr zurückgelegt und mind. 5 Jahre verheiratet.

Was können Sie zur Witwerrente sagen

80% der entsprechenden Altersrente, sofern bei Tod der Ehefrau Kinder und solange diese unter 18 Jahren sind

Was können Sie zur Kinderrente sagen

40% der entsprechenden Altersrente, für Kinder unter 18 resp. 25 Jahren sofern in Ausbildung, Plafonierung falls Kinderrente von Vater und Mutter 60% der max. Altersrente übersteigt

Was können Sie zur Waisenrente sagen

80% der entsprechenden Altersrente werden bis zum 18 Altersjahr bzw. 25 Altersjahr ausgerichtet sofern in Ausbildung

Was muss ich tun, damit ich meine AHV-Altersrente erhalte?

Formular beschaffen, vollständig ausfüllen und unterschreiben, Kopie des Familienbüchleins, Formular 2-3 Monate vor Erreichen des Rentenalters an die zuständige AHV-Ausgleichskasse senden.

Was passiert, wenn auch meine Ehepartnerin/mein Ehepartner die AHV-Altersrente erhalten wird?

beide erhalten eine eigene AHV-Altersrente, die AHV-Altersrente des 1. Ehepartners wird neu berechnet (Splitting), Plafonierung

Welches sind die Vorläufer der Sozialversicherung

Haftpflichtversicherung, Privatversicherung, Armenfürsorge, Hilfsgesellschaften auf Gegenseitigkeit

Welche Arten von Solidaritäten gibt es

Versicherungssolidarität, Vertikale-, Horinzontalesolidarität, Generationensolidarität, Regionale Solidarität

Was ist das Äquivlaenzprinzip

Gleichwertigkeitsprinzip, risikogerecht abgestufte Prämien

Welches sind die weiteren Prinzipien bei der Sozialversicherung

Versicherungsprinzip, Versorgungsprinzip, Fürsorgeprinzip, Kausalprinzip, Finalprinzip, Subsidiaritätsprinzip

Versicherungsprinzip

Funktionsweise der privaten Versicherung

Versorgungsprinzip

Der Staat sichert den Lebensunterhalte seiner Bürger

Fürsorgeprinzip

Jeder Bedürftige erhält Hilfeleistungen

Kausalprinzip

Das heutige System der sozialen Sicherheit in der CH beruht grundsätzlich auf diesem Prinzip. In der Regel besteht für jede Ursache einer Bedrohung der Lebenslage ein besonders geschaffenes System mit einer Finanzierung und Rechnung

Finalprinzip

Invalidenversicherung ist so konzipiert. Tatbestand der Einkommenseinbusse steht im Vordergrund und nicht die Ursache

Subsidiaritätsprinzip

Sozialstaatliche Leistungen müssen dort ansetzen, wo die Selbsthilfe zur Verbesserung der eigenen Lebensumstände nicht mehr ausreicht

Brutto-Inlandprodukt (BIP)

Messgrösse für die wirtschaftliche Leistung eines Landes. Sie gibt den Wert aller Güter und Dinestleistungen an, die in einem Jahr innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft hergestellt werden.

Soziallastquote

Drückt das Verhältnis der SV-Einnahmen zum BIP aus. Indikator für die relative Belastung der Volkswirtschaft druch SV-Einnahmen.

Sozialleistungsquote

Sie stellt das Verhlätnis der Sozialleistungen (Ausgaben) zum BIP dar

Beitragspflicht bei Ehepaaren Beispiele

siehe Bild

Beitragspflicht in zeitlicher Hinsicht

siehe Bild

Beiträge Arbeitnehmende / Erwerbstätige (Unselbständig)

siehe Bild

Übersicht der Rentenarten

siehe Bild

Einkommenssplitting

siehe Bild