SoWi
Prüfung
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 220 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 30.03.2015 / 15.10.2023 |
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Was sind kalkulatorische Zinsen?
Kalkulatorische Zinsen sind eine Kostenart, die sich z.T. aus Anderskosten, z.T. aus Zusatzkosten zusammensetzt. Mit kalkulatorischen Zinsen soll das zur Erfüllung des Betriebszwecks notwendige, in Vermögensgegenständen gebundene Kapital (betriebsnotwendiges Kapital) verzinst werden.
Was ist eine Wandel Schuld?
Schuldverschreibung (Anleihe) von Aktiengesellschaften, bei der neben dem Anspruch auf Rückzahlung des Nennwerts und der geringen Zinsen ein Wandlungsrecht in eine bestimmte Anzahl von Stammaktien der emittierenden Gesellschaft besteht
Was verstehen Sie unter Länderfinanzausgleich?
ein Mechanismus zur Umverteilung finanzieller Mittel zwischen Bund und Ländern,
ein Mechanismus zur Umverteilung finanzieller Mittel zwischen den Ländern,
Break even Point
Ihre Einrichtung verfügt über 120 Betten. Alle Bewohner befinden sich in der gleichen Pflegestufe. Ihre Fixkosten betragen 876000,00 € pro Jahr. Ihr Pflegeplatz liegt bei 50,00 € pro Tag. Ihre variablen Kosten bei 20,00 € pro Tag. Mit welchen Auslastungsgrad über das Jahr müssen Sie Ihre Einrichtung betreiben, um kostendeckend zu arbeiten
1. Kapazitätsgrenze auf das Jahr ausrechnen
120 Betten x 365 Tage = 43800 Belegtage
2. BEP = fixe Kosten 876 000,00 € = 29200 Belegtage
db 50,00€ -20,00 €
Der BEP ist erreicht bei 29200 Belegtagen.
3. Kritischer Grad: 292000 x 100 = 66,67 %
43800
Was verstehen Sie unter Gewaltenteilung
Exekutive, Judikative, Legislative
Erklären Sie die Begriffe ein Einname und Einkünfte
Als Einkünfte bezeichnet man allgemein den Betrag, der verbleibt, wenn man von den Einnahmen die Ausgaben abzieht. Dabei wird oft nach verschiedenen Einkunftsarten oder Einkunftsquellen unterschieden
Welche Einkunftsarten gibt es?
Einkünfte aus: Land und Forstwirtschaft, Gewerbe, selbstständiger Arbeit, nichtselbständiger Arbeit, Kapitalvermögen, Vermietung/Verpachtung, sonstige Einkünfte,
Was sind Werbungskosten
Aufwendungen zur Erwerbung, Sicherung und Erhaltung der Einnahmen.
Betriebsausgaben?
obwohl Betrieblich veranlasst werden Sie nicht zum Abzug von der Bemessungsgrundlage der Einkommensteuer zugelassen. Geschenke an Betriebsfremde, Bewirtung, Häusliches Arbeitszimmer,
Was sind Sonderausgaben?
sind Aufwendungen, die weder Betriebsausgaben oder Werbungskosten sind. Unterhaltskosten, Renten, Kranken, Pflege Unfallversicherung
Wann handelt ein Verkäufer arglistig?
Unter einer arglistigen Täuschung wird eine vorsätzliche Irreführung verstanden, die durch bewusste Falschangabe oder dem Verschweigen wahrer Tatsachen aufrechterhalten wird, obwohl Aufklärungspflicht besteht.
Welches Gericht entscheidet über die Anordnung einer Betreuung?
Was bedeutet Debitoren und Kreditoren?
Ein Kreditor (lat. credere = glauben, anvertrauen) heißt indirekt ein Kreditgeber. In wirtschaftlichen Kreisen bezeichnet man so einen Lieferanten oder einen Dienstleister.
Ein Debitor ist das genaue Gegenteil von Kreditor. Debitoren sind die Personen, die die Lieferanten und Dienstleister bezahlen.
Form des Arbeitsvertrag
- es besteht keine grundsätzliche Formvorschrift
- er kann mündlich, schriftlich, stillschweigend geschlossen werden
- die Schriftform kann, gesetzlich §11BBiG oder tarifvertraglich festgeschrieben sein.
- der Verstoß gegen die Schriftformklausel führt aber nicht zur Unwirksamkeit des AV
- Schriftform ist empfehlenswert. Der Inhalt ist eindeutig festgehalten.
- Der AV hat die Vermutung der richtig und Vollständigkeit für sich
- wer sich auf Nebenabsprachen beruft muss Sie auch beweisen.
- der An hat ein Recht auf Fixierung der wesentlichen Punkte.
- die Schriftform ist für befristete AV vorgeschrieben.
Arbeitsvertrag
Wenn keine höherrangigen Vorschriften bestehen, können AG & AN die Arbeitsbedingungen nach dem Grundsatz der Vertragsfreiheit im Wesentlichen frei aushandeln.
- - Die Grenzen der Vertragsfreiheit nach BGB müssen beachtet werden.
- - Der Lohn darf nicht im krassen Missverhältnis zur Arbeitsleistung stehen. (das wäre sonst Wucher)
- - Das Arbeitsverhältnis zwischen AG &AN wird durch den AV geregelt.
- - Der AV ist ein Unterfall des DV
- - ist ein privatrechtlicher, gegenseitiger personenrechtlicher Austauschvertrag
- - Arbeitsleitung <-> gegen Entgeld
- - durch den AV besteht eine wechselseitige Fürsorge und Treuepflicht
Maßnahmen der Personalfreisetzung:
-Unternehmens- personalpolitische:
-Produkt- Marktdiversifikation
- Insourcing
- Senkung der Selbstkosten
- Aufschub von Rationalisierungsmaßnahmen
- veränderte Arbeitsorganisation
- qualitative Maßnahmen
- Weiterbildung, Umschulung, Ausbildung
- quantitative Maßnahmen
- Einstellungsstop
- Aufhebungsverträge
- vorzeitige Pensionierung (Abfindungen)
- Nichtverlängerung befristeter Arbeitsverträge
- Förderung von Fluktuation durch z.B. Streichung von Sozialleistungen —> das find ich aber echt daneben!
- örtliche Maßnahmen
- Versetzung, Umsetzung
- zeitliche Maßnahmen
- Urlaubsgestaltung
- Abbau von Mehrarbeit
- Arbeitszeitverkürzung
- Kurzarbeit
Arten der Personalfreisetzung
- reaktive
- antizipative
Marketing Faktoren für die Standortwahl
Marktbezogene Faktoren
· Konkurrenzsituation, Nachfrage, Bedarf
· Arbeitskräfte
· Rohstoffkosten
· Regionale Kaufkraftverhältnisse
Betriebswirtschaftliche Faktoren
· Energiekosten
· Mietpreise
· Grundstückskosten
· Nebenkosten
· Gewerbesteuerhebesätze
Infrastrukturelle Faktoren
· Konkurrenz durch andere Anbieter
· Verkehrslage
· Nähe zu Ballungsgebieten
· Vorhandensein öffentlicher Einrichtungen
Rechtliche Faktoren
· Flächennutzungs- bzw. Bebauungsplan
· Baunutzungsverordnung
Marketing: wie gehen Sie bei einer MarketingPlanung vor?
- Analyse der Situation; Markt, Wettbewerb, Umfeld, in Tennis Situation
- Zielformulierung; Umsatz, Marktanteil, Ziel Segment Tee, Positionierung
- Ressourcenbestimmung; Budget, Personal
- Marketingmix; Strategien, Einsatz der 4/7P
- Ausführung; zeitliche und inhaltliche Planung, Zuständigkeitsbereiche
- Kontrolle; Zielerreichung qualitativ und quantitativ
Marketing: Produktlebenszyklus
Produktlebenszyklus unterteilen das „Leben“ eines Produktes vier Phasen: Sie beschreiben, wie neue Produkte auf den Markt kommen und bereits eingeführte den ständig wechselnden Marktverhältnissen angepasst werden. Eine bereits vorhandene Produktlinie wird um eine weitere Variante ergänzt Aufnahme neuer Produktlinien, die horizontal, vertikal oder lateral in Beziehung zu den bisherigen stehen wirtschaftlich nicht mehr tragfähige Produkte werden aus dem Markt genommen
Einführung
Mit Beginn der Einführungsphase hat das Unternehmen bereits durch Werbung und Public Relations auf das neue Produkt aufmerksam gemacht.
Wachstum
Mit Beginn der Wachstumsphase werden erstmals Gewinne erzielt, die Ausgaben für Promotion und Kommunikation sind anhaltend hoch.
Reife
Reifephase ist meist die längste Marktphase. Diese Phase ist die profitabelste. Aufgrund der zunehmenden Konkurrenz sinken zum Ende der Phase die Gewinne.Erhaltungsmarketing oder Produktvariationen
Sättigung
Das Produkt hat kein Marktwachstum mehr.
Rückgang
Der Markt schrumpft und der Umsatzrückgang kann durch gezielte Marketingmaßnahmen nicht abgefangen werden
SWOT
- SO Stärke-Chancen-Kombination: Welche Stärken passen zu welchen Chancen? Wie können Stärken genutzt werden, so dass sich die Chancenrealisierung erhöht?
- ST Stärke-Gefahren-Kombination: Welchen Gefahren können wir mit welchen Stärken begegnen? Wie können vorhandene Stärken eingesetzt werden, um den Eintritt bestimmter Risiken abzuwenden?
- WO Schwäche-Chancen-Kombination: Wie können trotz Schwächen Chancen genutzt werden? Wie können Schwächen zu Stärken entwickelt werden?
- WT Schwäche-Gefahren-Kombination: Wie können wir trotz Schwächen den Gefahren trotzen - oder auf welche Gefahren dürfen wir uns nicht einlassen, da entsprechende Stärken fehlen? Wie können wir uns sonst vor Gefahren schützen?
Portfolio Analyse
Eine wichtige Entscheidung in der Strategischen Planung und im strategischen Controlling betrifft die Produkte und deren Behandlung.
Dafür braucht es Beurteilungskriterien. Und SGE´s (Beurteilungseinheiten)
SGE sind gekennzeichnet: Sie liefern dem Gesamtunternehmen einen eigenständigen Erfolgsbeitrag, Diese sind Eigenständig, im Bezug auf Produkte, Wettbewerb, Planung, Entscheidung, Führung, Rentabilität. Ich SGE miteinander vergleichen.
Wir vergleichen:
- den relativen Marktanteil ich bin entweder Marktführer oder Marktfolger
- das durchschnittliche Marktwachstum in Einer Periode in der Verglichen werden soll
- Niedriger Relativer Marktanteil bei hohem durchschnittlichem Marktwachstum
= Fragenzeichen (Question Marks)
Nachwuchsprodukte die erst noch etabliert werden müssen mit geringen Marktanteil
- Hoher Relativer Marktanteil bei hohem durchschnittlichem Marktwachstum
= Sterne (Stars)
Sie erwirtschaften bereits Gewinn müssen aber zu Erhalt der Positon weiter gepusht werden
- Hoher relativer Marktanteil bei niedrigem durchschnittlichem Marktwachstum
= Melkkühe (Cash Cows)
Reife Produkte, kaum mehr Aufwand, kaum Geld, hoher Cash flow
- Niedriger Relativer Marktanteil bei niedrigem durchschnittlichem Marktwachstum
= Arme Hunde (Poor Dogs)
kaum bis geringe Überschüsse. Produkte sollten auslaufen oder noch profitabel laufen.
Wirtschaftlichkeit ist nicht gleich Rentabilität: Beispiel
Ein Unternehmen investiert in eine Produktionsmaschine, die weniger Strom braucht und gleichzeitig präziser arbeitet.
Mit weniger Aufwand kann also besser produziert werden. Das steigert die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens.
Nehmen wir jetzt aber folgendes an: Die anfallenden Zinsen für das benötigte Fremdkapital, um die neue Produktionsmaschine anzukaufen, übersteigen die eingesparten Strom- und Materialkosten.
Durch die erhöhten Kapitalkosten ist die Investition in die Produktionsmaschine also nicht rentabel.
Das Unternehmen hat in diesem Fall seine Wirtschaftlichkeit gesteigert, aber gleichzeitig die Rentabilität für die Jahre, in denen die Produktionsmaschine abbezahlt wird, verschlechtert.
Die Produktionsmaschine wird erst rentabel, sobald die erzielten Kosteneinsparungen höher sind als der Zinsaufwand für das eingesetzte Fremdkapital.
Was ist Rentabilität
Rentabilität ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die das Verhältnis einer Erfolgsgröße (zum Beispiel Gewinn) zum eingesetzten Kapital wiedergeben:
Rentabilität = Gewinn/ Kapitaleinsatz
Es gibt:
Eigenkapitalrentabilität: zeigt das prozentuale Verhältnis des Gewinns zum eingesetzten EK und stellt
somit die interne Verzinsung des Gesamtkapitals dar.
Eigenkapitalrentabilität= Gewinn x 100 (in %)
Eigenkapital
Gesamtkapitalrentabilität: zeigt das prozentuale Verhältnis des Gewinns zum eingesetzten Gesamtkapital
+ stellt somit die interne Verzinsung des Gesamtkapitals dar.
Gesamtkapitalrentabilität= Gewinn + Fremdkapitalzinsen x 100 (in %)
Gesamtkapital
Return of Investment: ist der Rückfluss des eingesetzten Kapitals.
Roi= Umsatzrentabilität x Kapitalumschlagshäufigkeit
Gewinn x Umsatz x 100 (in %)
Umsatz Gesamt- Kapital
Umsatzrentabilität: zeigt die markt- und kostenbezogene Erfolgskraft des Unternehmens
=wie viel Gewinn bleibt vom Umsatz
Umsatzrentabilität= Gewinn x 100%
Umsatz
„Vermögensstrukturkennzahlen“
Anlageintensität: zeigt das Verhältnis des Anlagevermögens zum Gesamtvermögen
Anlageintensität = Anlagevermögen x 100 (in %)
Gesamtvermögen
NPO Vergleichen Sie Herausforderungen des Managements in NPOs im Vergleich zu Pos.
5 Gründe warum NPO’s nicht wie PO’s funktionieren:
Die Freiwilligen (2 MA-Gruppen, Motivation, Zusammenarbeit)
Das Geld (Fundraising als Existenzsicherung, transparente Finanzierung)
Die Organisation (formale Organisation für formelle Strukturen)
Die Effizienz (Zielsetzung und Erfolgsmessung für viele Ansprechgruppen)
Die Mission (Stakeholder Management, Mission vs. Finanzierung)
Das Wachstum (angebotsindizierte Nachfrage, vernetzte Angebote)
NPO: Welche Aspekte muss NPO-Management enthalten?
Personenbezogen: MA müssen durch die FK von der Mission, der NPO überzeugt werden
Sachbezogen: Managementzyklus gilt in NPOs in seiner ursprünglichen Form
Institutional: NPOs verfügen über Stellen, denen die Führungskräfteaufgaben zuzuordnen sind.
NPO: Nennen Sie die wichtigsten Aufgabengebiete des NPO-Sektors.
Dienstleistungsbranchen, Kultur- und Erholungsbereiche, Bildungs- und Erziehungswesen, Gesundheits- und Katastrophenhilfswesen, Sozialwesen
NPO: Was versteht man unter „NPOs“?
NPO = Non Profit Organisation. Sind weder staatliche noch gewinnorientierte Unternehmen, und müssen immer mit 0 oder Minus bilanzieren. Sie sind gemeinnützig und verfolgen keine privaten Interessen.
5 Merkmale von NPOs:
Freiwilligkeit (unbezahlte Arbeit wird geleistet, freiwillige Mitgliedschaft, freiwillige Geld- oder Sachspenden)
Formale Organisation (Entscheidungsstrukturen, festgelegte Verantwortlichkeiten, Satzungen, Statuten)
Privater Charakter (Nichtstaatliche Organisation, Sachzielorientierung vs. Formalziel)
Keine Gewinnausschüttung (Keine Gewinnausschüttung an Mitglieder, Gewinne müssen für den Unternehmenszweck genützt werden)
Selbstverwaltung (Treffen von Entscheidungen, eigenkontrolliert)
PP: Was sind die Aufgaben der Personalkostenplanung?
Die Personalkostenplanung errechnet, welche Aufwendungen durch die Mitarbeiter im Planungszeitraum durch Personaleinsatz und vorgesehene Personalmaßnahmen verursacht werden.
PP: Was ist die Aufgabe der Personaleinsatzplanung?
Die Personaleinsatzplanung legt fest, wer wann wo welche Aufgaben erledigt.
PP: Was sind die Aufgaben der Personalbestandsplanung?
Die Personalbestandsplanung prognostiziert, ausgehend vom jetzigen Personalbestand, die voraussichtlichen Abgänge sowie die zu erwartenden unbeeinflussbaren Zugänge und leitet daraus den voraussichtlichen Personalbestand für den Planungszeitraum ab. Dann werden voraussichtlicher (Brutto-)Personalbedarf und voraussichtlicher Personalbestand miteinander verglichen; die Differenz weist den Nettopersonalbedarf aus.
Oft werden die Maßnahmen der Personalbeschaffung und die Maßnahmen der Personalfreisetzung mit Bildungsmaßnahmen (Einarbeitung, Umschulung, Fortbildung) gekoppelt, sodass auch als drittes maßnahmenorientiertes Planungsfeld die Personalentwicklungsplanung gefordert ist.
PP: In welche Aufgabengebiete lässt sich die Personalplanung unterteilen?
- Personalbedarfsplanung
- Personalbestandsplanung
- Personalbeschaffungsplanung
- Personalfreisetzungsplanung
- Personalentwicklungsplanung
- Personaleinsatzplanung
- Personalkostenplanung
PP: Was ist der Ausgangspunkt für die Personalplanung?
Ausgangspunkt für die Personalplanung ist das von dem Betrieb für den Planungszeitraum vorgesehene Leistungsprogramm. Aus diesem Leistungsprogramm ist der benötigte Personalbedarf (Sollpersonalbestand) abzuleiten. Danach sind Möglichkeiten zur Deckung des Personalbedarfs aufzuzeigen. Zur Deckung des Personalbedarfs steht zunächst der voraussichtlich im Planungszeitraum noch vorhandene Personalbestand zur Verfügung. Sollte dieser nicht ausreichen, ist auf geeigneten Wegen neues, zusätzliches Personal zu beschaffen.
PP: Was versteht man unter dem Begriff Planungszeitraum
Die Personalplanung wird immer für einen bestimmten, möglicherweise in mehrere Perioden unterteilten, in der Zukunft liegenden Planungszeitraum aufgestellt. Beispielsweise wird im Herbst die Personalplanung für das kommende Jahr. eventuell auch weiter in die Zukunft reichend aufgestellt. Dieser Planungszeitraum wird dabei möglicherweise in mehrere Perioden unterteilt, zum Beispiel in Monate oder Quartale.
PP: Was ist das Zentrale Ziel der Personalplanung
Zentrales Ziel des Personalwesens in einem Betrieb ist es, zu jedem Zeitpunkt des Planungszeitraums genau so viele Mitarbeiter bereitstellen zu können, wie benötigt werden, also die Übereinstimmung von Personalbedarf und Personalbestand zu gewährleisten
Nennen Sie typische Steakholder
- Mitarbeiter
- Lieferanten
- Manager
- Kunden
- Gläubiger
- Gesellschaft
- Eigentümer
Das ökonomische Prinzip
Wirtschaften dient der Überwindung der Knappheiten an Gütern und Diensten bei der BEdürfnisbefriedigung. Dabei gilt das Vernunftsprinzip bzw. das ökonomische Prinzip.
(1) als Maximalprinzip
--> Erziele bei einem gegebenen Mitteleinsatz den größtmöglichen Nutzen!
oder: Erreiche mit einem gegebenen input den maximalen output!
(Mittelrestriktion und Nutzenmaximierung)
(2) als Minimalprinzip
--> Erreiche den gewünschten Nutzen mit dem geringstmöglichen Mitteleinsatz!
oder: Erziele mit minimalem input den vorgegebenen output!
(Mittelminimierung bei gegebener Zielrestriktion)
(3) als Optimalprinzip
--> Strebe nach einem möglichst günstigen Verhältnis zwischen input und output!
QM: Nennen Sie die 8 Kapitel der Din Iso 9001
Kap.1: Anwendungsbereich der ISO Norm 9001
Kap.2: Qualitätspolitik und Qualitätsziele der ISO Norm 9001
Kap.3: Firmenprofil und Organigramm der ISO Norm 9001
Kap.4: Qualitätsmanagementsystem der ISO Norm 9001
4.1 Allgemeine Anforderungen
4.2 Dokumentationsanforderungen (dokumentierte Anforderungen, QM-Handbuch, Lenkung von Dokumenten, Lenkung von Aufzeichnungen)
Kap.5: Verantwortung der Leitung der ISO Norm 9001
5.1 Selbstverpflichtung der Leitung
5.2 Kundenorientierung
5.3 Qualitätspolitik
5.4 Planung
5.5 Verantwortung, Befugnis und Kommunikation
5.6 Managementbewertung
Kap.6: Management von Ressourcen der ISO Norm 9001
6.1 Bereitstellung von Ressourcen
6.2 Personelle Ressourcen
6.3 Infrastruktur
6.4 Arbeitsumgebung
Kap.7: Produktrealisierung der ISO Norm 9001
7.1 Planung der Produktrealisierung
7.2 Kundenbezogene Prozesse
7.3 Entwicklung (dieser Punkt kann bei einer Zertifizierung ausgeschlossen werden)
7.4 Beschaffung
7.5 Produktion und Dienstleistungserbringung
7.6 Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln
Kap.8: Messung, Analyse und Verbesserung der ISO Norm 9001
8.2 Überwachung und Messung
8.3 Lenkung fehlerhafter Produkte
8.4 Datenanalyse
8.5 Verbesserung