Marketing

Marketing SHL 4.Semester

Marketing SHL 4.Semester


Kartei Details

Karten 28
Lernende 28
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 07.01.2016 / 26.06.2024
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Die drei Grundformen des Marketings

  1. Konsumgüter Marketing --> Grundbedarf decken, zb Zahnbürste
  2. Investitionsgütermarketing --> Verkauf nicht an Endkonsumenten sonder and Unternehmen, zb Kaffeemaschine für Betrieb
  3. Diesntleistungsmarketing --> abstrakt, nicht Lagerungsfähig zb Hotelzimmer

Marktgeschehen aufzeichnen:

siehe hand

Marktgerecht und Marktgerichtet

Marktgerecht: bedürfnisgerechte Leistung erbringen, Kundenwunsch zb Im sommer möchten mehr leute Eis essen also habe ich verschiedene Eissorten zur AUswahl

Marktgerichtet: ständiger ANpassungsprozess an den Markt zb Zimmerpreise in der Umgebung sinken, wir passen uns an

Herausforderungen an das Marketing

Zunehmedner Wettberwerbsdruck

neue Technologien

Verbraucher ist Allwissend

Höhere Ansprüche

Welche untergruppen umfasst das Marketing Konzept

Steht für sämtliche Entscheidungen die das Marktverhalten der Unternehmung bestimmen

es umfasst:

  • Situationsanalyse
  • Ziele
  • Marketingstrategie
  • Umsetzung
  • Budget 
  • Kontrolle

 

Corporate Identity Untergruppen und Beispiele

  1. Corporate Behaviour --> Verhalten MA untereinander, Führungsstil, 
  2. Corporate Communication --> gleich begrüsst, Kommunikation intern und extern
  3. Corporate Design --> Erschienungsbild, optische elemente wie logo, wiedererkennbarkeit, schriftzug

SWOT Analyse

Stärken und SChwächen (intern) Wo sind unsere Kompetenzen, Vorteile gegenüber Mitbewerber, WO machen wir gewinn

Chancen und Gefahren (extern) Markt, Umweltfaktoren,Absatzwege

Ziele (ökonomische und psychlogische)

ökonomische ziele sind quantitativ --> Absatz, Umsatz, Gewinn, Marktanteil, Stk. Zahl

psychologische Ziele sind qualitativ --> Kundenzufridenenheit, Weiterbildung, ANzahl Reklamationen, schwierig zu messen

Immer beide Zielgruppen verfassen.

Ziele sind Immer....

  • Messbar
  • realistisch
  • zeitlich beschränkt
  • einer verantwortlichen Person zugeteilt

Zb Wir steigern die Anzahl logiernächten, um 20% auf 120000 bis Ende Dezember 20xx, verantwortlich dafür ist der FO Manager

Marktsegementierung 2 Hauptgruppen

Ist die Aufteilung des Marktes 2 Hauptgruppen:

  1. Sozidemographische Kriterien
  • Geschlecht
  • Ausbildung
  • Nationalität
  • Stellung im Beruf
  • Religion

Psychographische Kriterien

  • Interessen
  • Einstellung und Erwartung
  • Verhaltensmerkmale

Marketing Mix

 

 

  1. Product
  2. Place
  3. Promotion
  4. Price

Markting Mix muss...

-Harmonisch aufeinander Abgestimmt sein

-Auswirkungen auf andere P berücksichtigen

 

marketing Mix: Product 

  • Kern der Gesamten Unternehmensaktivität
  • Mutter aller Ps
  1. materielle Sachgüter zb. Schoklade
  2. imaterielle Sachgüter zb. Hotelzimmer

Leistungsmix:

gesamtheit aller Produkte

3 Ebenen de Produktes

  1. Kernprodukt --> Standartleistung oder Basisprodukt --> Welnesshotel, mit Spa und Swimmingpool
  2. Formales Produkt --> Farbe, Eigenschenschaften, Qualität,Styling, --> Leistung der MA, freundlich kompetent
  3. Erweitertes Produkt --> Zusatzleistungen Service, emotionaler Wert --> Kundenservice, gästebetreuung

Produktezyklus

  1. Entwicklung -hohe kosten, -keine Einnhamen, -Vor Einführung
  2. Einführung -hohe Kosten für Werbung, -Verlustzone, - wenige Mitbewerber, -Innovatoren
  3. Wachstum -Umsatz steigt, -Produktionskosten sinkend, -Erste Gewinne möglich, bekanntheitsgrad steigt, -Frühadapter
  4. Reifephase -trotz Umsatz steigerung Gewinn geht zurück, -Breite MAsse, 
  5. Sättigung -erste Rabatte, Marktvolumen rückläufig, viele Mitbewerber, -Nachzügler
  6. Rückgang -Umsatz stark fallend, -Produktionskosten stabil, -Relunch neu angepasstes Produkt, -Schnäppchenjäger

Pricing: Wann definieren wir den Preis neu

  • Neues Produkt
  • Nachfrage verändert sich
  • Produktionskosten verändern sich
  • Umwelteinflüsse

Pricing: Preispolitik Vorausetzung 

Festlegung der Gegenleistung des Kunden für den Erwerb der Leistung

Immer abhängig von Angebot und Nachfrage

  • strategische Preispolitik = langfristig 3-5 Jahre dienen zur Positionierung, im Voraus festgelegt
  • taktische Preispolitik = kurzfristige Schritte einleiten --> Yield Management, schnelles reagieren

Pricing: Planungsprozess aufzeigen

  1. Interne und externe Analysen durchführen
  2. Ziele setzen
  3. Strategie festlegen (hochpreis oder tiefpreis)
  4. Massnahme, Preise estlegen
  5. Kontrolle durchführen (rendite)

Pricing: Erkläre Preiselastizität

= je höher die Preiselastizität, desto stärker reagiert die Nachfrage auf den geänderten Preis

Z.B Wir haben viele zimmer zu verkaufen aber die Nachfrage ist nicht so gross (Nebensaison) = elastisch

Umgekehrt: 

Preis erhöhungen spielen keine grosse Rolle = Hauptsaison, unelastisch

Pricing, Analyse, welche Tests kann man durchführen zur Beoobachtung der Nachfrage

  • Preisempfindung --> empfinden sie den Preis als angemessen, zu teuer zu billig?
  • Preischätzung --> Was kostet das Produkt ihrer Meinung nach im Geschäft
  • Preisbereitschafts --> was sind Sie bereit für dieses Produkt zu bezahlen

Pricing, Magisches Dreieck, 

  1. Kunden: --> bzw. Nachfrage, Orientierung an Bedürfnissen und Reaktion der Nachfrage
  2. Konkurrenzorientierung --> Orientierung an Preisleistung Verhältniss der Konkurrenz --> starker Wettbewerb in Hotellerie ACHTUNG: eigene Aufwände müssen gedeckt werden
  3. Kosten: die anfallenden Kosten des Produkts bestimmen den Verkaufspreis. +Transparent, einfach zu berechnen, -evtl. nicht realistisch da zu hoch?

Price: Preisdifferenzierung warum?

gleiches oder ähnlcihes Produkt wird zu unterschiedlichen Preisen verkauft

 

  1. Marktpotential besser auschöpfen
  2. Kundenbindungsmassnahme
  3. Flexibilität

Pricing: Preisdifferenzierung, welche  Möglichkeiten gibt es?

  • räumlich, stadt/land, inland/ausland
  • Kundengruppen: Gruppen/Einzeltarife, Kinder, AHV, Studenten
  • Zeitlich: Vor/Hochsaison, Happyhour
  • Leistungsvarianten: seeblick, mit/ ohne Balkon
  • Absatzmenge: Vergünstigung ab 3 Nächten, 11. Pizza gratis
  • Absatzwege: Internet günstiger

Pricing: Preisbündelung was ist das und was sollte man beachten und warum sollte man das tun?

 

 

= verschiedene Produkte zum Gesamtpreis anbieten

Wichtig: muss preislich immer attraktiver sein als einzelne Dienstleistung.

Warum?

  • Kapazität gleichmässig auslasten
  • Bindung des Kunden
  • Presipsychologie -> werden vom Kunden als günstiger angesehen

 

Pricing: Preispsychologie

befasst sich mit der Auslösung emotional gesteuerten Kaufentscheidungen

Ziel: Preise günstiger erscheinen lassen

Pricing: Preispsychologie Instrumente:

  1. gebrochene Preise -->9.95 statt 10.-
  2. Ziffernfolge absteigend erscheint günstiger, 4321 statt 4678
  3. Signalartikel: ist Kaffee in einem Restaurant teuer wird es als teures restaurant angesehen, umgekehrt besser
  4. Decoy effekt, man hat versch. Angebote um Kunden zu täuschen Bsp. Ferien in Türkei 1 oder 2 wochen mit/ohne HP/VP
  5. Anker Effekt: Heute für nur ....
  6. Künstliche Verkappung: Nur noch zwei Zimmer frei, dieses Produkt haben gerade 5 leute gekauft

Place/ Distribution definition

alle Entscheidungen und Handlungen, die mit der Übermittlung von Dienstleistungen oder Produkten an KUnden zusammenhängen