Selbstmanagement

Selbstmanagement

Selbstmanagement

Manuel Lehmann

Manuel Lehmann

Kartei Details

Karten 14
Lernende 10
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 22.01.2013 / 22.03.2021
Weblink
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Ornungsliebender Konventionalist

 

 Hauptsächlich ältere Menschen Sehen sich selbst als von der Umwelt abhängig Stellen persönliche Interessen zugunsten der Gemeinschaft zurück Tun sich schwer bei Veränderungen

Nonkonformer Idealist

 

Betonen die Rechte der Einzelnen Hohe Konfliktbereitschaft Suchen Individualismus-Nischen Gesellschaftliches Engagement auf grundsätzlicher ideologischer Ebene Begrenztes Durchhaltevermögen in schwierigen Situationen

Hedonistischer Materialist

Kaum Interesse an der Gesellschaft Persönlicher Genuß im Vordergrund Flexibel

Perspektivenloser Resignierter

schicksalsergebeneMenschenmitgeringemAntrieb Alles Egal

Aktiver Realist

 

Erfolgsorientierte Menschen aus der Mittelschicht Gute Balance zwischen Pflichterfüllung und Selbstentfaltung Am Besten für die Anforderungen der „neuen Gesellschaft“ gerüstet. Stressfaktor:starkeAufstiegsorientierung

Welche Faktoren bewirken nach Herzberg eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit?

 

Arbeit an sich macht zufrieden. Möglichkeit etwas zu leisten. Möglichkeit sich weiter zu entwickeln – Job Rotation (verringert Monotomie und erhöht Flexibilität, Mitarbeiter kann sich durch neue Tätigkeiten weiterentwickeln.) und Job Enlargement (Aufgabenfeld des MA wird erweitert) Verantwortung zu übernehmen – Job enrichment  (Aufgabengebiet wird durch Übertragung von mehr Verantwortung und Autonomie erweitert. Führungsstiel des Vorgesetzten ( Anerkennung  Aufstiegsmöglichkeiten)

Erläutern Sie die Kernaussage von Sprenger zum Thema Motivation.

Unterscheidung zwischen Motivation (Intrinsisch) der Eigensteuerung des Individuums und Motivierung (Extrinsisch) absichtsvolles Handeln des Arbeitgebers, fast schon Manipulation. Der Arbeitgeber versucht durch Motivierung (z.B. monetäre Anreizsysteme) die Lücke zwischen tatsächlicher und möglicher Arbeitsleistung zu schliessen. Die Motivierung zerstört jedoch die Motivation des MA, da sich dieser nicht ernst genommen fühlt. Die Motivierung (Anreizsysteme) werden von den Mitarbeitern durchschaut und manipuliert. Somit funktionieren diese nur kurzfristig. Seiner Meinung nach existiert eine Motivations-lücke nicht, sonder die MA motivieren sich selber. Die Aufgabe des Vorgesetzten besteh daher in der Verhinderung von Demotivation, da der Vorgesetzte den grössten demotivierenden Einfluss auf die MA hat

Listen Sie die wesentlichen zur Motivation beitragenden betrieblichen Rahmenbedingungen auf und begründen Sie diese.

 

1. Kommunikation und Strategie: Relevante Unternehmensinformationen und strategische Ausrichtungen an MA kommunizieren. 2. Führung: Führungskräfte in der Führungsarbeit begleiten und Wert auf Kultur des positiven Feedbacks legen 3. Team: Genug Raum für soziale Kontakte und fördern von Teambildungsprozessen 4. Entlohnung: Entlohnung sollte Fair sein und MA an Unternehmenserfolg beteiligt. 5. Fürsorge: Körperliche Sicherheit muss gewährleistet sein. Gute Sozialleistungen. 6. Karriere und Perspektive: Beratung in Richtung Karriere und Entwicklung, Traningsprogramme und transparente Karrieremöglichkeiten für MA

Welchen Einfluss auf die Persönlichkeit eines Menschen schreiben Sie den Genen zu und u welchen der Umwelt. Erläutern Sie an konkreten Beispielen.

Bild

Beschreiben Sie anhand eines Beispiels auf Ihrer beruflichen Tätigkeit den Unterschied zwischen Eustress und Distress. Beispiel bei Präsentation

 

Eustress ist ein positiv wirkender, lebensnotwendiger Stress, der leistungsfördernd, aktivierend und anregend ist. Distress belastet hingegen unseren Körper, und behindert das Denken Zu viel und zu lang andauernder Distress macht uns krank.

Listen Sie fünf persönlichkeitsbedingte, individuelle Stressoren auf.

 

Höhenangst Prüfungsangst Zu hohe Erwartung an sich selber: Ziele realistisch auswählen und sich auf das fokussieren was man kann (Neubewerten der Situation) Angst zu Versagen (vor Präsentationen): Präsentation üben, z.B. auch vor Kollegen, sich in die Situation hineinversetzten und sich vorstellen man präsentiert vor dem Chef z.B., sich wie in einem Film vorstellen, wie möchte ich das die Präsentation abläuft. Nicht nein sagen können Lernen prioritäten zu setzten und sich einen Tagesplan erstellen. Wenn dann jemand einen Auftrag abgeben will, den er selber machen könnte, dies verneinen und sich an seinen Tagesplan halten. Aufgaben prioritisieren und sich an die Reihenfolge halten.

 

Wie gehen Sie vor wenn Sie bei Ihrer Planung die Alpen-Methode verwenden?

A:Ich notiere meine Aktivitäten und Aufgaben L:Länge (Zeitdauer) abschätzen P:Pufferzeiten einplanen E:Entscheidungen über Prioritäten treffen N:Nachkontrolle machen und Unerledigtes auf den nächsten Tag übertragen

Erläutern Sie das Eisenhower Prinzip.

Abcd

Zügeln

Ziele definieren: In 6 Wochen ganze Abteilung umgezogen, Betrieb läuft einwandfrei weiter Analyse: was muss alles gezügelt werden, wie viele arbeitsplätze werden benötigt, wie viel material kann noch verwendet werden, was braucht es neues Planung: verschiedene Lösungsvorschläge erarbeiten. Entscheidung: Die verschiedenen Vorschläge bewerten und sich für eine entscheiden Realisation: abklären, wer was unternehmen muss, Ablauf des Umzugs bestimmen

  • Kontrolle: Kontrollieren ob die eingangs gesetzten Ziele erreich wurden