SCM Leadership
Begriffe und Definitionen gemäss Leistungzielen.
Begriffe und Definitionen gemäss Leistungzielen.
Kartei Details
Karten | 45 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 05.01.2012 / 29.09.2015 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/scm_leadership
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/scm_leadership/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Welche Kompetenzarten kenen Sie:
(Leistungsziel 1)
Fachkompetenz, Selbstkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz
Welche Aufgaben gehören zu den Führungsgrundsätzen nach Malik?
(Leistungsziel 1)
Ziele definieren, Organisieren, Entscheiden, Kontrollieren Messen Beurteilen, Fördern von Menschen
Welche Wekzeuge haben Sie nach Führungsgrundsätzen von Malik zu Verfügung?
(Leistungsziel 1)
Sitzungen, Reports schriftliche Kommunikation, Job design und Assignment, persönliche Arbeitesmethodik, Budget und Budgetierung, Leistungsbewertung, systematische Müllabfuhr
Nennen Sie die 4 Grundschritte des Regelkreises der Vertrauensbildung:
(Leistungsziel 3)
1. Schritt: Führungskraft vertraut ihren Miarbeitern
2. Schritt: Führungskraft handelt vertrauensvoll
3. Schritt: Mitarbeiter vertrauen ihrer Führungskraft
4. Schirtt: Mitarbeiter handeln vertrauensvoll
Welche Regeln fördern das Vertrauen einer Führungsperson?
(Leistungsziel 3)
Eine Führungsperson die Vertrauen gewinnen will muss, transparent, integer, autentisch, respektvoll und fair sein!
Zählen Sie die Negativepriamide welche durch Vertrauensmangel entsteht auf (nach Patrick Lencioni):
(Leistungsziel 3)
Mangeldes oder kein Vetrauen --> Angst sich einzugehen, Angst vor Konfliktaustragung --> Kein persönliches engagenemt --> wenig bereitschaft persönlich Verantwortung zu übernhehmen --> keine Leistungsbereitschaft
Nennen Sie die 4 Funktionen einer Organisationskultur:
(Leistungsziel 4)
Koordinationsfunktion, Motivationsfunktion, Identifikationsfunktion, Profilierungsfunktion
Welche Grundsätze finden Sie in der Definition für die Unternehmenskultur:
(Leistungsziel 4)
Hintergrundüberzeugungen, Weltinterpretationen, Wertvorstellungen, Verhaltensformen.
Nennen Sie positive Faktoren einer starken Unternehmenkultur:
(Leistungsziel 4)
Identitätsbilung und Stabilisierun, Bereitstellen von Identifikationsmöglichkeiten, Handlungsorientierung, Koplexitätsreduktion, Stabilität und Scherheit
Nennen Sie negative Faktoren einer starken Unternehmenskultur:
(Leistungsziel 4)
starke Geschlossenheit nach aussen, Veränderungresitenz, Konformität
Das unternehmerische Handeln muss gegebüber Anspruchsgruppen ... und für das Unernehmen selber ... sein.
(Leistungsziel 5)
verantwortbar zumutbar
Aus welchen Bereichen lassen sich Verhaltensprizipien für die unternehmerische Tägitkeit ableiten?
(Leistungsziel 5)
im Umgang mit Geschäftspartnern und Konkurenten, im Umgang mit Kunden, im Umgang mti der Umwelt (Umweltschutz), im Umgang mit Mitarbeitenden
Nenne Sie einige vertrauensbildende Massnahmen für eine Langfristige Zusammenarbeit:
(Leistungsziel 6)
- klar definierte Auftragslage
- klar definierte Kompetenzen
- klar deiniete Ziele, Ergebnisse
- gerechte Entlohnung
- Wertschäzung der verrichteten Arbeit
- rechtzeitige, umfängliche Information
- Feedback
- Einbindung von Mitarbeitenden in Leitbild, Ziele, Strategie und Umsetzung
Beschreiben Sie das Phasenmodell (Phase plus Kurzbeschrieb) nach Lewin in einem Change Prozess:
(Leistungsziel 7)
Unfreezing: Vorbereiten, Leute auf Wechsel vorbereiten, neg Konsequenzen durch einhaltung des Status Quo deutlich machen
Moving: Verändern der Ist-Situation, schwere Situation, Betroffene zu Beteiligten machen
Refreezing: Erreichtes stabilisieren, persönliche Wahrnemung des Veränderungserfolges, nicht starr sondern Ausganslage für Weiterentwicklung
Nenne Sie die 7 Phasen in einem change Prozess nach Frau Kübler Ross:
(Leistungziel 7)
1. Vorahnung, Sorge
2. Schock, Schreck
3. Ärger, Abwehr
4. Rationale Einsicht, Frustration
5. Emotionale Akzeptanz, Trauer (Tal der Tränen)
6. Öffnung, Neugier Enthusiasmus
7. Integration, Selbstvertrauen
Welche Phase in einen Change Prozess nach Lewin ist die heikelste?
(Leistungsziel 8)
Der Moving Prozess ist sehr heikel. Die betroffenen Personen erhalten die Möglichkeit auf den Verlauf und das Ergebins des Prozesses einfluss zu nehmen. Also muss man unbeding die Betroffenen zu Beteiligten machen.
Nennen Sie einige harte Faktoren in einem Change Prozess:
(Leistungsziel 8)
Standort, Finanzkraft, Rechtsform, Technologieausstattung, Branche...
Nennen Sie einige weiche Faktoren in einem Change Prozess:
(Leistungsziel 8)
Führungsstiel, Unternehmensgeschichte, Image der Unternehmung
Nenne Sie einige Faktoren welche einen erfolgreiche Umsetzung eines Change Prozesses unterstützen:
(Leistungsziel 8)
Früh und möglichst umfangreich Informieren, negative Konsequenzen eines Fortführen des Stautus Quos aufzeigen, Feedback geben, Empathie zeigen
Nenne Sie ein Arbeitsbewertungsschema:
(Leistungsziel 9)
Genfer-Schema
Welche beiden Bereiche werden mit dem Genfer-Schema gemessen?
(Leistungsziel 9)
Können und Belastung
In welche 4 Kategorien wird beim Genfer-Schema eingeteilt:
(Leistungsziel 9)
- geistige Anforderungen (Fachkenntnisse, Nachdenken),
- körperliche Anforderungen (Geschick, Muskelbelastung, Nerven- und Sinnesbelastung)
- Verantwortung (beispielsweise für Betriebsmittel, Sicherheit und Gesundheit anderer) sowie
- Arbeitsbedingungen (Temperaturen, Nässe, Schmutz, etc.).
In welche 4 Kategorien wird beim Genfer-Schema eingeteilt:
(Leistungsziel 9)
- geistige Anforderungen (Fachkenntnisse, Nachdenken),
- körperliche Anforderungen (Geschick, Muskelbelastung, Nerven- und Sinnesbelastung)
- Verantwortung (beispielsweise für Betriebsmittel, Sicherheit und Gesundheit anderer) sowie
- Arbeitsbedingungen (Temperaturen, Nässe, Schmutz, etc.).
Nennen Sie einige persönliche Organisationsregeln welche helfen können Burn Out zu verhindern:
(Leistungsziel 9)
- Den Tag gut beginnen
- persönlichen Leistungsfähigkeit berücksichtigen
- Störungsfreie Zeit vereinbaren
- Aktivitäten abschliessen
- Kurzpausen einschalten
- Am Vorabend den folgenden Tag planen
Nennen Sie eininge Strategien um Spannungsfelder im Reroucren und Stressmanagement vorbeugend abbauen zu können:
(Leistungsziel 10)
Zeitplanung, Delegieren, Planen und Einteilen der Recourcen
Nenne Sie einige typische Zeitfallen in der Zeiplaung:
(Leistungsziel 10)
Keine oder zu wenig Pufferzeiten, Ablenkungen, Aufschieben von Pendenzen, Nicht nein sagen können, Mangelde Organisation, Zu viel Routineaufgaben, operative Hektik
Welche wichitige Aufgabe kann Ihnen helfen Stress zu vermindern:
(Leistungsziel 10)
DELEGIEREN, das Zeitmanagement vieler Führungspersonen leidet darunter dass sie zu wenig delegieren!
Nenne Sie ein anderes Wort für positiven Stress:
(Leistungsziel 11)
Eustress
Nenne Sie ein anderes Wort für negativen Stress:
(Leistungsziel 11)
Distress
Welche Stressoren kennen Sie:
(Leistungsziel 11)
Physikalische Stressoren, Psychische Stressoren, Soziale Stressoren
Nenne Sie einige Physikalische Stressoren:
(Leistungsziel 11)
Lärm, Hitze, Kälte, intensives Licht, Schmerzen, Krankheiten, Hunger, Durst...
Nenne Sie einige Psychische Stressoren:
(Leistungsziel 11)
Leistungsdruck, monotone Arbeit, Ängste, Bedrohungen, Ungeduld, Feindseligkeiten, Enttäuschungen...
Nenne Sie einige Soziale Stressoren:
(Leistungsziel 11)
Ablehnung durch andere, Einsamkeit, Streit, ungelöste Konflikte, Konkurenzdenken...
Wie kann sich Stress auswirken:
(Leistungsziel 11)
Stress löst körperliche Reaktionen aus, es entstehen oft gesundheitliche und psychische Probleme. Führt im Extremfall zu Burn Out.
Welche gesundheitlichen Risiken können bei anhaltendem Stress auftreten?
(Leistungsziel 11)
Kopfschmerzen, Migräne, Magebeschwerden, Durchfall, Verstopfung, Schwächung des Immunsystems, Herz Kreislaufprobleme, Bluthochdruck, Schwindelanfälle, Atembeschwerden
Welche psychische Auswirkungen kann anhaltendem Stress haben?
(Leistungsziel 11)
Reitzbarkeit, Nervosität, Gefühlsschwankungen, Alpträume, Angstgefühle, Unsicherheit, Panikattacken, Konzentrationsprobleme, Leere im Kopf, Depressionen
Welche drei Schutzmechanismen können zu Stressverminderung führen:
(Leistungsziel 11)
1. Stressquellen verändern oder beseitigen
2. Stress besser verabeiten
3. Externe Hilfe holen (wenn man durch Stress krank wurde)
Nennen Sie die 9 Eskalationsstufen nach F.Glasl:
(Leistungsziel 12)
1. Verhärtung 2. Debatte 3. Taten 4. Koalitionen 5. Gesichtsverlust 6. Drohstrategien 7. Begrenzte Vernichtungsschläge 8. Zersplitterung 9. Gemeinsam in den Abgrund
Nennen Sie die 3 Hauptphasen in der Eskalationsdynamik:
(Leistungsziel 12)
1. Win - Win, Sache = Gegenstand, Stufen 1 - 3 (in Eigenregie bearbeitbar)
2. Win- Lose, Beziehung = Gegenstand, Stufen 4 - 6 (Externe Hilfe nötig)
3. Lose - Lose, Ziel gegenseitige Zerstörung(von Recourcen und Personen) Stufen 7 - 9 (Externe Hilfe nötig)
Nach welchen 4 Punkten wird bei der Konflicktbearbeitung nach dem HARVARD-Modell gearbeitet?
(Leistungsziel 12)
1. Personen und Probleme auseinanderhalten
2. Interessen klären, weg von Positionen
3. Alternativen ausarbeiten, Optionen entwickeln, Wahlmöglichkeiten suchen
4. Objektive Krieterien erarbeiten, Ergebnisse festhalten