SAP SD -SCM 600
Fragen zur Vorbereitung auf die SAP Zertifizierung
Fragen zur Vorbereitung auf die SAP Zertifizierung
Kartei Details
Karten | 212 |
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Lernende | 276 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Berufskunde |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 05.04.2013 / 13.03.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/sap_sd_scm_600
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Nenne Beispiele für Sendemedien
Drucker, Telex, Telefax, Mail, EDI
Welche Aussagen in bezug auf Nachrichten treffen zu?
Wie lässt sich das Unvollständigkeitsprotokoll aufrufen?
- automatisch beim Sichern
- Menüleiste
Für welche Vertriebsbelege gibt es ein Unvollständigkeitsprotokoll?
- Kundenauftrag
- Lieferung
Lassen sich die Felder im Unvollständigkeitsprotokoll konfigurieren?
Ja, im Customizing
Wie kann man umsetzen, dass für unterschiedliche Vertriebswege die gleichen Stammdaten (Kundenstamm, Materialstamm, Konditionsstammdaten) gelten?
Man richtet einen repräsentativen Vertriebsweg ein. Die Stammdaten des repräsentativen Vertriebswegs sind in allen Vertriebswegen gültig, für die Sie diese Referenz im Customizing eingerichtet haben.
Was ist der Vorteil eines repräsentativen Vertriebswegs?
- man minimiert Aufwand bei der Erfassung und Verwaltung der Stammdaten
- Man kann Statistiken für Vertriebswege fortschreiben, ohne die Stammdaten für die verschiedenen Vertriebswege anlegen zu müssen
Preise, Zu- und Abschläge, Frachten, Steuern.
Ja. Der Preis wird üblicherweise immer in Abhängigkeit der Verkaufsorganisation und des Vertriebsweges verwaltet. Darüber hinaus kann der Preis auch abhängig von weiteren Kriterien, wie z. B. vom Kunden verwaltet werden.
Ja. Sie können üblicherweise den Preis bei der Auftragserfassung noch manuell überschreiben. Dies kann jedoch auch durch Einstellungen im Customizing oder im Konditionssatz eingeschränkt werden.
Ja. Sie können im Customizing die Sparte 00 als repräsentative Sparte einrichten und für die Sparten 01 und 02 darauf eine Referenz einstellen. Damit gelten alle Konditionsstammdaten der Sparte 00 auch gleichzeitig für die Sparten 01 und 02.
Kundenstammdaten: JA
Materielstammdaten: geht nur für Vertriebswege, da die Sparte im Materialstamm nicht als Organisationseinheit verwendet wird, wovon abhängig Materialstammdaten verwaltet würden.
- Kundenstammdaten
- Konditionsstammdaten
Verkaufsbelegart auf englisch
sales document type
Nenne 8 Verkaufsbelegarten
- Terminauftrag
- Sofortauftrag
- Kontrakt
- Barverkauf
- Kostenlose Lieferung
- Retoure
- Konsignationsbeschickung
- Gut/-und Lastschriftsanforderung
Wofür verwendet man die Verkaufsbelegart "Terminauftrag"?
für den Verkauf zu festen Lieferterminen und gegen Rechnung
Wofür verwendet man die Verkaufsbelegart "Sofortauftrag"?
für den Verkauf ab Werk und mit oder ohne Rechnung
Wofür verwendet man die Verkaufsbelegart "kostenlose Lieferung"?
für den Vertrieb zu festen Lieferterminen und ohne Rechnung
Wofür verwendet man die Verkaufsbelegart "Retoure"?
für die Rücknahme reklamierter Ware und Gutschrift oder Ersatzlieferung
Mit der Verkaufsbelegart steuern Sie die Belege im Verkauf. Womit steuert man die Belege im Versand und in der Fakturierung??
Belege im Versand: Lieferungsart
Belege in der Fakturierung: Fakturaart
Welche Funktionen lassen sich über die Verkaufsbelegart steuern?
- Verfügbarkeitsprüfung
- Versandterminierung
- Bedarfsübergabe
- Preisfindung
- Vertriebsinformationssystem
- Kreditprüfung
- Nachrichten
- Texte
Welche Felder eines Verkaufsbelegs dienen als Basis für die Versandterminierung?
Die Inhalte der Felder Werk, Versandstelle und Route
- Gibt es eine Festlegung im Kunden- Material Infosatz?
- Gibt es eine Festlegung im Kundenstammsatz des Warenempfängers?
- Gibt es eine Festlegung im Materialstammsatz?
Wenn pro Position ein Werk aus den Stammdaten ermittelt wird, so kann der Eintrag nachträglich nicht mehr geändert werden.
Was passiert, wenn für eine Position kein Werk angegeben ist?
Wozu dient eine Versandstelle?
Die Versandstelle ist diejenige organisatorische Einheit im System, die für die Abwicklung des Versands zuständig ist.
Welche Zeiten lassen sich für die Versandstelle hinterlegen?
Zeiten für das Richten und Verladen der Ware
Richtig oder Falsch?
Die Versandstelle wird im Verkaufsbeleg pro Belegkopf automatisch ermittelt.Falsch! Die Versandstelle wird im Verkaufsbeleg pro Belegposition automatisch ermittelt
- Versandbedingungen (Auftraggeber); BSP: so bald wie möglich/ Niedrigstkosten
- Ladegruppe (Material): BSP: Gabelstapler
- Auslieferungswerk (Kunden/Material Info; Warenempfänger; Material)
In welcher Reihenfolge erfolgt die Ermitlung des Auslieferungswerkes?
- Kunden- Material- Info
- Warenempfänger
- Material
- Versandbedingungen (zB. ASAP, zu Niedrigstkosten)
- Ladegruppe (Kran, Gabelstapler)
- Auslieferungswerk
Was ist eine Ladegruppe?
Kennung für das Hilfsmittel, mit dem die Ware verladen werden muß. Durch die Ladegruppe gekennzeichnete Ladehilfsmittel sind z.B. Kran oder Gabelstapler.
In den Vertriebsspezifischen Daten des Auftraggebers lassen sich "Versandbedingungen" pflegen. Wozu dient das?
Mit der Versandbedingung können Sie die vom Kunden gewünschte Lieferart im System hinterlegen.
Was versteht man unter einer Route?
Die Route ist der Transportweg einer Auslieferung vom Auslieferungswerk bis zum Warenempfänger.
Was versteht man unter Transitzeit?
Zeitraum, in dem die Ware unterwegs ist.
Welche Zeiten lassen sich über die Route hinterlegen?
- die eigentliche Transitzeit
- die Vorlaufzeit für die Transportdisposition
- die Abgangszone (Customizing der Versandstelle)
- die Versandbedingung (vertriebsspezifische Daten des Auftraggebers)
- die Transportgruppe (vertriebsspezifische Daten des Materials)
- die Transportzone (allgemeine Daten des Warenempfängers)
Wewlcher Zeitpunkt wird bei der Versand- und Transportterminierung festgelegt?
Zeitpunkt, zu dem das Eintreffen der Ware beim Kunden bestätigt werden kann.
Nenne die 4 verschiedenen Vorlaufzeiten bei der Versandterminierung
- Richtzeit
- Ladezeit
- Transportdispositionsvorlaufzeit
- Transitzeit