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Em Thuong

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Em Thuong

Kartei Details

Karten	14
Sprache	Deutsch
Kategorie	BWL
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	31.01.2013 / 07.05.2014
Weblink	https://card2brain.ch/box/rewemultichoice4
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Die engere Definition der Publizität stellt ab auf …

a) die Mittel der Kommunikation der Unternehmen mit dem Kapitalmarkt.

b) die Rechnungslegung des Unternehmens.

c) die Vermittlung unternehmensbezogener Informationen durch das Unternehmen selbst und die Anonymität des Adressatenkreises.

d) alle von dem Unternehmen veröffentlichten Informationen.

Werden durch die Publizität positive Signale gesendet so ist zu erwarten, dass …

a) die Nachfrage nach Wertpapieren und damit auch der Preis der Wertpapiere sinken.

b) die Nachfrage nach Wertpapieren und damit auch der Preis der Wertpapiere steigen.

c) die Anleger und damit auch die Wertpapierpreise reagieren nicht, da die Aussendung positiver Signale ihr Verhalten nicht beeinflusst.

d) die Nachfrage nach Wertpapieren sinkt und damit auch der Preis der Wertpapiere steigt.

Ad-hoc Mitteilungen …

a) dienen dem Abbau von Informationsasymmetrien zwischen Insidern und Outsidern.

b) dienen der Bekanntgabe von Outsiderwissen an Insider.

c) sind freiwillige Veröffentlichungen internen Wissens von Unternehmen.

d) dienen der Information des Management und des Aufsichtsrats.

Welcher der folgenden Aussagen können Sie zustimmen?

a) Die GuV erfasst Aufwendungen und Erträge abhängig von Ihrem Zahlungsmittelabgang bzw. Zahlungsmitteleingang.

b) Die Eigenkapitalveränderungsrechnung gibt einen Überblick über die Finanzlage bzw. Liquidität eines Unternehmens.

c) In der Kapitalflussrechnung werden nur solche Posten erfasst, die tatsächlich zu einer Veränderung des Zahlungsmittelbestandes in zwei aufeinanderfolgenden Perioden geführt haben.

d) Der Unterschied zwischen der Eigenkapitalveränderungs- und der Kapitalflussrechnung liegt in der unterschiedlichen Erfassung von Aufwendungen und Erträgen bzw. von Cashflows.

Welcher der folgenden Aussagen können Sie zustimmen?

a) Rückstellungen gehören zu den Positionen des Eigenkapitals.

b) Das Eigenkapital eines Unternehmens entspricht der Differenz aus Vermögenswerten und Verbindlichkeiten.

c) Bilanziell wird das Eigenkapital in das gezeichnete Kapital, die Rücklagen und die Minderheitsanteile untergliedert.

d) Stille Reserven sind Rücklagen, die direkt aus der Bilanz abgelesen werden können.

Welcher der folgenden Aussagen zur Folgebewertung können Sie zustimmen?

a) Die Neubewertung ist genauso wie das Kostenmodell ein Verfahren der Folgebewertung für Vermögenswerte und Schulden.

b) Positive Neubewertungsdifferenzen erhöhen nicht den Wert der Sachanlage, aber den Periodenerfolg.

c) Das Neubewertungsmodell ist ein alternatives Folgebewertungsverfahren, das für alle Vermögenswerte und Schulden zulässig ist.

d) Bei einer Folgebewertung nach dem Kostenmodell wird der betreffende Vermögenswert zum Zeitwert (fair value) angesetzt.

Welche Aussage ist richtig? Positive Neubewertungsdifferenzen erhöhen … .

a) den Wert der Sachanlage und den Periodenerfolg

b) nicht den Wert der Sachanlage, aber den Periodenerfolg.

c) den Wert der Sachanlage, aber nicht den Periodengewinn.

d) den Wert der Sachanlage und den Periodengewinn.

Welcher der folgenden Aussagen können Sie zustimmen?

a) Rücklagen stellen den fixen Teil des Eigenkapitals dar und sichern damit die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens gegenüber wirtschaftlichen Krisen.

b) Beim gezeichneten Kapital handelt es sich um eine abstrakte Größe.

c) Beim Umsatzkostenverfahren werden die einzelnen Aufwandsarten dem Umsatz gegenübergestellt.

d) Bei der Aufstellung der GuV nach dem Gesamtkostenverfahren erfolgt die Gewinnermittlung kostenträgerorientiert.

Der LIFO Methode liegt die Annahme zugrunde, dass …

a) die zuerst beschafften Vermögenswerte das Unternehmen als erste verlassen.

b) die am günstigsten beschafften Vermögenswerte das Unternehmen als erste verlassen.

c) die zuletzt beschafften Vermögenswerte als erste das Unternehmen wieder verlassen.

d) die Reihenfolge der Beschaffung der Vermögenswerte für die Reihenfolge des Verlassens des Unternehmens keine Rolle spielt.

Welcher der folgenden Aussagen können Sie zustimmen?

a) Beim Umsatzkostenverfahren werden die einzelnen Aufwandsarten dem Umsatz gegenübergestellt.

b) Nach dem Umsatzkostenverfahren entsteht kurzfristig ein höherer Gewinn als beim Gesamtkostenverfahren.

c) Beim Umsatzkostenverfahren werden nur die Umsatzkosten der abgesetzten Menge ausgewiesen.

d) Beim Umsatzkostenverfahren müssen Bestandsveränderungen berücksichtigt werden.

Welche Antwortmöglichkeit ist falsch? Die Percentage-of-Completion-Methode ermöglicht …

a) die Berechnung der Periodengewinne.

b) die Realisation von anteiligen Erträgen und Aufwendungen.

c) Verzerrungen in der Darstellung der Ertragslage eines Unternehmens.

d) eine, mit dem Fertigstellungsgrad fortschreitende, Gewinnvereinnahmung.

Welche der folgenden Tätigkeiten führt zu einer Veränderung der Cashflows?

a) Ausgabe von Aktien

b) Ausgabe von Aktienoptionen

c) Erfassung einer Abschreibung

d) Neubewertung von Sachanlagevermögen

Welcher der folgenden Aussagen können Sie zustimmen?

a) Nach der Percentage-of-Completion Methode sind die Umsätze entsprechend dem Fertigstellungsgrad auszuweisen.

b) Nach der Completed-Contract Methode können Erträge und Aufwendungen auch vor der vollständigen Erstellung und Übergabe an den Auftraggeber erfasst werden.

c) Die Percentage-of-Completion Methode ermöglicht keine realistische Darstellung der Unternehmensertragslage.

d) Bei der Completed-Contract Methode bleibt das Gesamtrisiko bis zum Realisationszeitpunkt beim Auftraggeber.

Welcher Aussage können Sie zustimmen?

a) Bei der Folgebewertung ist der Ansatz der fortgeführten historischen Kosten dem Ansatz der aktuellen Einzelveräußerungswerte vorzuziehen, da der Wert des Vermögensgegenstandes auf Basis fortgeführter historischer Kosten, für den Fall einer bevorstehend

b) Im Falle einer bevorstehenden Liquidation ist die Frage nach dem möglichen Verkaufserlös eines einzelnen Vermögensgegenstandes sehr wichtig, daher müssen Vermögensgegenstände mit dem derzeit zu erzielenden Betrag angesetzt werden.

c) Die Neubewertung von Vermögensgegenständen erfolgt auf Basis der historischen Kosten, da diese maßgeblich für den Wert des Vermögensgegenstandes nach dem Ansatz des aktuellen Einzelveräußerungswertes sind.

d) Die Anwendung des Neubewertungsmodells ist für alle Bilanzpositionen zulässig.

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