Lernkartei ReweMultichoice (Seite 1 von 1)

Karten	20
Sprache	Deutsch
Kategorie	BWL
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	31.01.2013 / 07.05.2014
Weblink	https://card2brain.ch/box/rewemultichoice
Einbinden	<iframe src="https://card2brain.ch/box/rewemultichoice/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Welche Aussage ist richtig? Das matching principle besagt, dass ...

a) Aufwendungen grundsätzlich der Periode zugerechnet werden, in der die korrespondierenden Gewinne realisiert sind.

b) Aufwendungen grundsätzlich der Folgeperiode zugerechnet werden, vor der die korrespondierenden Erträge realisiert wurden.

c) Aufwendungen grundsätzlich der Periode zugerechnet werden, in der die Zahlungseingänge gebucht werden.

d) Aufwendungen grundsätzlich der Periode zugerechnet werden, in der die korrespondierenden Erträge realisiert sind

Welche der folgenden Aussagen gehört nicht zu den Aufgaben des Betriebsabrechungsbogens?

a) Abgrenzung der neutralen Aufwendungen und Erträge aus der Kosten- und Leistungsrechnung.

b) Errechnung von Zuschlagssätzen für die Kostenträgerstück- und Kostenträgerzeitrechnung.

c) Überwachung der Gemeinkosten an den Stellen ihrer Entstehung.

d) Verteilung der Gemeinkosten auf die Kostenstellen, in denen sie entstanden sind.

Nach dem Geld-zu-Geld-Zyklus beginnt ein Geschäftsvorfall, wenn …

a) Geld in das Unternehmen zurückfließt.

b) Zahlungsmittel bereitgestellt werden.

c) Geld das Unternehmen verlassen soll.

d) Zahlungsmitteläquivalente eintreffen.

Welche Aussage ist richtig?

a) Eine erstmalig positive Neubewertungsdifferenz erhöht den Wert der Sachanlage und den Periodengewinn.

b) Eine erstmalig positive Neubewertungsdifferenz erhöht den Wert der Sachanlage, aber nicht den Periodengewinn.

c) Eine erstmalig positive Neubewertungsdifferenz erhöht den Wert der Sachanlage und den Periodenerfolg.

d) Eine erstmalig positive Neubewertungsdifferenz erhöht nicht den Wert der Sachanlage, aber den Periodenerfolg.

Welche der folgenden Bedingungen beschreibt keinen typischen Break-even-Punkt?

a) Gewinn = 0

b) Deckungsbeitrag = Fixkosten

c) Erlöse = Kosten

d) Variable Kosten = Gewinn

Nach dem Geld-zu-Geld-Zyklus beginnt ein Geschäftsvorfall, wenn …

a) Geld in das Unternehmen zurückfließt.

b) Zahlungsmittel bereitgestellt werden.

c) Geld das Unternehmen verlassen soll.

d) Zahlungsmitteläquivalente eintreffen.

Welche der folgenden Aussagen gehört nicht zu den Aufgaben des Betriebsabrechungsbogens?

a) Abgrenzung der neutralen Aufwendungen und Erträge aus der Kosten- und Leistungsrechnung

b) Errechnung von Zuschlagssätzen für die Kostenträgerstück- und Kostenträgerzeitrechnung.

c) Überwachung der Gemeinkosten an den Stellen ihrer Entstehung.

d) Verteilung der Gemeinkosten auf die Kostenstellen, in denen sie entstanden sind.

Welche Aussage ist richtig?

a) Eine Ausgabe ist der Wert der veräußerten Leistung.

b) Wertmäßige Kosten sind mit Auszahlungen gleich zu setzen.

c) Eine Einzahlung ist der Zugang liquider Mittel.

d) Pagatorische Kosten berücksichtigen alle Aufwendungen von Güterverbräuchen.

Wobei handelt es sich typischer Weise um Gemeinkosten?

a) Werbungskosten

b) Sondereinzelkosten

c) Fertigungslöhne

d) Kalkulatorische Abschreibungen

Welche der folgenden Aussagen trifft nicht zu?

a) Die Selbstkosten eines Endproduktes lassen sich auch direkt aus der Finanzbuchhaltung ablesen.

b) Sondereinzelkosten sind weder Lohn- noch Materialeinzelkosten, sie werden aber gleichfalls den Kostenträgern einzeln zugerechnet. Kostenträgerzeitrechnung.

c) Die Kostenträgerrechnung gliedert sich in Kostenträgerstückrechnung und

d) Die Kosten- und Erlösrechnung führt zu mehr Transparenz im Unternehmen.

Welche Methode führt bei steigenden Anschaffungs- bzw. Herstellkosten stets zu höheren Periodengewinnen? .

a) LiFo-Methode

b) FiFo-Methode

c) Gewogene Durchschnittsmethode.

d) Gleitende Durchschnittsmethode.

Welcher der folgenden Aussagen können Sie zustimmen?

a) Das Stufenleiterverfahren führt nur dann zu exakten Ergebnissen, wenn zwischen verschiedenen Hilfskostenstellen wechselseitige Leistungsbeziehungen bestehen.

b) Das Stufenleiterverfahren und das Anbauverfahren führen nur dann zu identischen Ergebnissen, wenn weder Eigenverbrauch noch wechselseitige Leistungsbeziehungen zwischen den Hilfskostenstellen vorliegen.

c) Das Stufenleiterverfahren führt im Rahmen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung stets zu exakten Ergebnissen.

d) Das Stufenleiterverfahren und das Anbauverfahren führen immer dann zu identischen Ergebnissen, wenn keine Leistungsbeziehungen zwischen Hilfskostenstellen vorliegen.

Kreuzen Sie die zutreffende Aussage bitte an. Hinweis: Es ist jeweils nur eine Antwortalternative richtig! (1) Verbindlichkeiten aus Lieferungen u. Leistungen an Handelswaren

a) Wir verkaufen Handelsware.

b) Ein Kunde gibt Handelsware zurück.

c) Wir kaufen Handelsware.

d) Keine der Aussagen (a) – (c) trifft zu.

Kasse an Umsatzerlöse

a) Der Geschäftsvorfall ist zahlungswirksam.

b) Der Geschäftsvorfall ist erfolgsneutral

c) Es handelt sich um eine Aktiv-Passiv-Mehrung.

d) Keine der Aussagen (a) – (c) trifft zu.

Sonstige Forderungen an Grundstücke und Gebäude

a) Wir haben ein Grundstück gekauft.

b) Es findet eine Aktiv-Passiv-Minderung statt.

c) Wir haben noch Einzahlungen aus einem Grundstücksgeschäft zu erwarten.

d) Keine der Aussagen (a) – (c) trifft zu.

Verbindlichkeiten aus Lieferungen u. Leistungen an Darlehensschulden

a) Umwandlung einer Darlehensschuld in eine Verbindlichkeit aus L. u. L.

b) Der Geschäftsvorfall ist zahlungswirksam.

c) Der Geschäftsvorfall ist erfolgsneutral.

d) Keine der Aussagen (a) – (c) trifft zu.

Fuhrpark an Privatkonto .

a) Wir entnehmen einen PKW aus dem Betriebsvermögen für private Zwecke

b) Wir bringen einen privaten PKW ins Betriebsvermögen ein.

c) Es handelt sich um einen Aktivtausch.

d) Keine der Aussagen (a) – (c) trifft zu.

Steuerrückstellungen an Bank . .

a) Wir bilden eine Rückstellung

b) Der Geschäftsvorfall ist erfolgswirksam

c) Wir lösen eine Steuerrückstellung auf.

d) Keine der Aussagen (a) – (c) trifft zu.

GuV an Eigenkapital

a) Es handelt sich um eine Aktiv-Passiv-Mehrung.

b) Wir buchen eine Bestandsveränderung.

c) Es findet eine Eigenkapitalminderung statt.

d) Keine der Aussagen (a) – (c) trifft zu.

Betriebs- und Geschäftsausstattung an Bank

a) Es werden zwei Erfolgskonten angesprochen.

b) Der Geschäftsvorfall ist erfolgsneutral.

c) Es findet ein Passivtausch statt.

d) Keine der Aussagen (a) – (c) trifft zu.

ReweMultichoice

Lernkarteien erstellen oder kopieren

Lernkarteien erstellen oder kopieren

Melde dich an, um alle Karten zu sehen.

SWITCHaai

Office 365

Edulog

Apple ID

Google