Cartes mémoires Rettungsdienst (Seite 4 von 5)

Cartes-fiches	163
Utilisateurs	29
Langue	Deutsch
Catégorie	Médecine/Pharmacie
Niveau	Apprentissage
Crée / Actualisé	13.03.2014 / 20.09.2024
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Unter einem Lungenemphysem versteht man:

Verkleinerung des Lungenparenchyms

Flüssigkeitsansammlung im Pleuraspalt

Überblähung der Lunge

Unter einem Lungenödem versteht man:

Ansammlung von Flüssigkeit in den Bronchien

Eine sackförmige Erweiterung des Bronchialsystems

Austritt von Flüssigkeit aus den Lungenkapillaren

Bei Asthma bronchiale ist vor allem die:

Atemregulation gestört

Einatmung erschwert

Ausatmung erschwert

Besonderheiten der kindlichen Atemwege:

Kehlkopf steht tiefer

kleinere Zunge

Subglottische Enge

Die Zunge ist relativ groß

die Trachea ist kürzer

Unter einem Zwischenhirnsyndrom versteht man:

Das Mittelhirn wird in den Tentoriumschlitz geklemmt

Spontanblutung aus einem Aneurysma

Beginnende Hirnstammschädigung

Kontusionsblutung im Hirnparenchym

Das vegetative Nervensystem steuert:

Drüsen

Herz

glatte Muskulatur

Alle Antworten sind richtig

Niere

Zum Zwischenhirn gehört:

Thalamus und Hypophyse

Medulla oblongata

Hirnstamm

Pons

Alle Antworten sind richtig

Bei einer Atropin-Vergiftung kommt es zu einer:

Hemmung der Wirkung des Sympathikus

Steigerung der Wirkung des Parasympathikus

Hemmung der Wirkung des Histamins

Hemmung der Wirkung des Parasympathikus

Steigerung der Wirkung des Sympathikus

Auf welchem Mechanismus beruht die Giftwirkung des Kohlenmonoxids?

Blockade der Zellatmung

Blockade des Atemzentrums

Blockade der CO2-Rezeptoren

Blockade des Hämoglobins

Welche Aussage bezüglich der Arteria pulmonalis ist richtig?

Sie führt Blut von der Lunge zum Herzen

Sie führt sauerstoffreiches Blut

Sie geht vom rechten Herzen aus

In ihr liegt normalerweise systolisch ein Druck von 120mmHg vor

Keine Aussage ist richtig

Unter polytopen Extrasystolen versteht man:

Im EKG unterschiedlich aussehende Extrasystolen

Durch Störungen außerhalb des Herzens bedingte Extrasystolen

Aus gleichen Herzabschnitten stammende Extrasystolen

Durch Medikamente ausgelöste Extrasystolen

Extrasystolen die ihren Ursprung im Vorhof haben

Welche Aussage (n) zur Pharamakodynamik und zur Pharmakokinetik trifft zu?

Pharmakodynamik beschreibt, was das Medikament mit dem Körper macht

Pharmakodynamik beschreibt, was der Körper mit dem Medikament macht

Pharmakokinetik beschreibt, was der Körper mit dem Medikament macht

Pharmakokinetik beschreibt, was das Medikament mit dem Körper macht

Ein ß2 –Mimetikum ist:

Fenoterol

Salbutamol

Terbutalin

Alle Antworten sind richtig

Fenestyl

Wirkung von Fenoterol:

a) Venöses Pooling

b) Uterusrelaxation

c) Entzündungshemmung

d) Verbesserung der Koronarperfusion

e) Alle Antworten sind richtig

Welche Symptome treten bei Hypoglykämie auf

kalter Schweiß, Heißhunger, Stimmungsschwankungen

Tremor, Verwirrtheit

Appetitlosigkeit, Unlust

Benommenheit, Unorientiert

Welche Ursachen hat Hypoglykämie

Überdosis Insulin

Körperliche Überanstrengung

Falscher Ess-Spritz-Abstand

Starker Alkoholgenuss

relativer Insulinmangel

Welche Symptome treten bei Hyperglykämie auf

Aschfahles Gesicht

Übelkeit

Bewusstseinstrübung

Kann bei D.m. eine Niereninsuffizienz entstehen? Wenn ja, warum?

Ja, durch die Zuckerablagerungen in den Kapillargefäßen werden die Nierenzellen geschädigt.

Daraus folgt eine Unterversorgung der Zellen mit Nährstoffen und Sauerstoff.

Nein, Zucker kann sich nicht in den Kapillargefäßen einlagern

eine Unterversorgung der Zelle ist nicht zu befürchten

Diabetes mellitus

Welche Aussage trifft zu?

Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselerkrankung, die auf Insulinresistenz oder Insulinmangel beruht

Primär insulinabhängiger Diabetes mellitus (Typ-1-Diabetes)

Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus (Typ-1-Diabetes)

Funktionseinschränkung der Alpha-und Betazellen

Störung der Glukose-Homöostase

Was versteht man unter großer und kleiner Kreislauf?

großer Kreislauf: linker Vorhof ® Mitralklappe ® linker Ventrikel ® Aortenklappe ® Aortenbogen ® Aorta ® Arterie ® Arteriole ® Kapillare ® (Zelle/Gewebe/Mitochondrium ® Kapillare ®) Venolen ® obere bzw. untere Hohlvene ® rechter Vorhof ®

kleiner Kreislauf: rechter Ventrikel ® Pulmonalklappe ® Lungenarterie ® Arteriolen ® Kapillare ® (Alveolen ®) Venolen ® Lungenvenen ® linker Vorhof ® Mitralklappe

kleiner Kreislauf: linker Ventrikel ® Pulmonalklappe ® Lungenarterie ® Arteriolen ® Kapillare ® (Alveolen ®) Venolen ® Lungenvenen ® linker Vorhof ® Mitralklappe

großer Kreislauf: rechter Vorhof ® Mitralklappe ® linker Ventrikel ® Aortenklappe ® Aortenbogen ® Aorta ® Arterie ® Arteriole ® Kapillare ® (Zelle/Gewebe/Mitochondrium ® Kapillare ®) Venolen ® obere bzw. untere Hohlvene ® rechter Vorhof ®

Wie heißen die vier Herzklappen?

Trikuspidalklappe (Segelklappe)
Pulmonalklappe (Taschenklappe)
Mitralklappe (=Bikuspidalklappe) (Segelklappe)
Aortenklappe (Taschenklappe)

Welche Aufgaben haben die Herzklappen?

Sicherung des Blutflusses in nur eine Richtung

Welche Venen münden direkt ins Herz?

obere und untere Hohlvene in den rechten Vorhof

vier Lungenvenen in den linken Vorhof

zwei Lungenvenen in den linken Vorhof

obere und untere Hohlvene in den linken Vorhof

Glukokortokoide: Welche Aussage ist richtig?

Nebennierenrinde

Auswirkungen auf den Stoffwechsel (z.B. Glukoneogenese, Lipolyse) und Entzündungshemmung

Nebennierenmark

Regulation der Urinausscheidung

Blutdruckregulation, Steigerung der Herzaktion

Aldosteron: Welche Aussage ist richtig?

Nebennierenrinde

Nebennierenmark

Regulation der Urinausscheidung

Steroidhormon

Hypothalamus

Adrenalin, Noradrenalin: Welche Aussage ist richtig?

Nebennierenmark

Nebennierenrinde

Blutdruckregulation, Steigerung der Herzaktion

Aminosäure-Abkömmlinge

Steroidhormon

Welche Aufgabe erfüllt Kalium im Organismus?

Bildet den osmotischen Druck im Extrazellulärraum

Bildet das Aktionspotenzial, bewirkt eine Erregungsübertragung im Nervensystem, unterstützt die Einschleusung von Insulin in der Zelle

Unterstützt die Muskelkontraktion und Enzymreaktionen

Notwendig für den osmotischen Druck im Extrazellulärraum

Bestandteil des ATP und des Puffersystems, Mineralstoff bei der Knochenbildung

Welche Aufgabe erfüllt Chlorid im Organismus?

Bildet den osmotischen Druck im Extrazellulärraum

Bildet das Aktionspotenzial, bewirkt eine Erregungsübertragung im Nervensystem, unterstützt die Einschleusung von Insulin in der Zelle

Unterstützt die Muskelkontraktion und Enzymreaktionen

Notwendig für den osmotischen Druck im Extrazellulärraum

Bestandteil des ATP und des Puffersystems, Mineralstoff bei der Knochenbildung

Welche Aufgabe erfüllt Magnesium im Organismus?

Unterstützt die Muskelkontraktion und Enzymreaktionen

Bildet den osmotischen Druck im Extrazellulärraum

Bildet das Aktionspotenzial, bewirkt eine Erregungsübertragung im Nervensystem, unterstützt die Einschleusung von Insulin in der Zelle

Notwendig für den osmotischen Druck im Extrazellulärraum

Bestandteil des ATP und des Puffersystems, Mineralstoff bei der Knochenbildung

Welche Aufgabe erfüllt Natrium im Organismus?

Notwendig für den osmotischen Druck im Extrazellulärraum

Bestandteil des ATP und des Puffersystems, Mineralstoff bei der Knochenbildung

Unterstützt die Muskelkontraktion und Enzymreaktionen

Bildet das Aktionspotenzial, bewirkt eine Erregungsübertragung im Nervensystem, unterstützt die Einschleusung von Insulin in der Zelle

Bildet den osmotischen Druck im Extrazellulärraum

Welche Aufgabe erfüllt Phosphat im Organismus?

Bestandteil des ATP und des Puffersystems, Mineralstoff bei der Knochenbildung

Bildet den osmotischen Druck im Extrazellulärraum

Notwendig für den osmotischen Druck im Extrazellulärraum

Bildet das Aktionspotenzial, bewirkt eine Erregungsübertragung im Nervensystem, unterstützt die Einschleusung von Insulin in der Zelle

Als Glisson-Trias bezeichnet man die Konstellation dreier anatomischer Strukturen, welche sind das und wo kann man sie finden?

Ductus biliferi interlobulares (interlobulärer Gallengang)

Arteria interlobularis (ein Ast der Arteria hepatica propria)

Vena interlobularis (ein Ast der Pfortader)

im Lebergewebe

im Pankreas

Charakterisiere:

endokrin
exokrin

Endokrin: Hormon wird ins Blutsystem über das Interstitium abgegeben

Exokrin: Hormon(-wirkung) wird an die Hautoberfläche abgegeben

Exokrin: Hormon wird ins Blutsystem über das Interstitium abgegeben

Endokrin: Hormon(-wirkung) wird an die Hautoberfläche abgegeben

Exokrin: Hormone wirken unmittelbar auf die Nachbarzelle

Charakterisiere:

parakrin
autokrin

Parakrin: Hormone wirken unmittelbar auf die Nachbarzelle

Autokrin: Hormon wirkt auf die Zelle selbst.

autokrin: Hormone wirken unmittelbar auf die Nachbarzelle

Exokrin: Hormon wirkt auf die Zelle selbst.

Parakrin: Hormon wirkt auf die Zelle selbst.

wasserlösliche Hormone werden wo verdaut/abgebaut?

im Magen

in der Leber

in der Niere

im Dünndarm

Wo befinden sich die Hormonrezeptoren?

Wasserlösliche Hormone haben ihre Rezeptoren in der Zellmembran

Fettlösliche Hormone haben ihre Rezeptoren in der Zellmembran

Fettlösliche Hormone in der Zielzelle selbst.

Wasserlösliche Hormone in der Zielzelle selbst.

Was wird in den Follikeln, was in den parafollikulären Zellen der Schilddrüse gebildet?

Die Follikelzellen produzieren zwei Schilddrüsenhormone: Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3)

Die Follikelzellen produzieren zwei Schilddrüsenhormone: Trypsin (T4) und Triglizerin (T3)

Die parafollikulären Zellen, auch C Zellen genannt sezernieren das Hormon Kalzitonin

Die parafollikulären Zellen, auch B Zellen genannt sezernieren das Hormon Parathormon

Wo liegen die Glandulae suprarenales (Nebennieren)?

Sind paarig angelegte, zwergenhutförmige Organe. Sie sitzen beiderseits der oberen Nierenpolen auf. Man unterscheidet Nebennierenrinde und Nebennierenmark:

Wirkung der Glukokortikoide?

Eiweißabbau in Muskulatur, Haut- und Fettgewebe

Steigerung der Glukaneogenese

Fettabbau

Bei zu hoher Blutkonzentration von Glukartikoid:

Nach Verletzung Hemmung der Entzündung der Wundgebietes, der Wundheilung und Narbenbildung

Hemmung der Abwehrzellen

Hemmung der Entzündungsreaktion

Ausdünnung der Knochen

proximal

zum Körperzentrum hin gelegen oder verlaufend

Rettungsdienst

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