Rechnungswesen
IFRS
IFRS
Kartei Details
Karten | 192 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 08.08.2014 / 14.08.2024 |
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Umsetzerlöse
Prämienbeiträge
Sonstige betriebliche Erträge
Zinserträge
Bestandserhöhung Fertigerzeugnisse
Umsatzkosten
Zinsaufwand
Instandhaltungsaufwand
Energieaufwand
Versicherungsaufwand
Mietaufwand
Personalaufwand
Abschreibungen
Sonstige betriebliche Aufwendungen
Bestandsminderung Fertigerzeugnisse
Anschaffungskosten sind gleich...
- Anschaffungsnebenkosten
- für den Erwerb
- für die Verbringung in das Unternehmen
- für die Inbetriebnahme
- nachträglich Anschaffungskosten
- Anschaffungsprisminderung
Was muss bei Herstellungskosten aktiviert werden?
Einzelkosten
- Materialeinzelkosten
- Fertigungseinzelkosten
- Sondereinzelkosten der Fertigung
Gemeinkosten
- Materialgemeinkosten
- Fertigungsgemeinkosten (einschl. Abschreibungen)
Was kann bei den Herstellungskosten aktiviert werden?
- Kosten der allgemeinen Verwaltung
- Aufwendungen für soziale Einrichtungen
- Aufweundungen für freiwillige soziale Leistungen
- Aufwendungen für betriebliche Altersversorgung
- Fremdkapitalzinsen
Merkmale der Publizität
- unternehmensbezogene Informtaionen, dh. internes Wissen soll allgemein begkannt gegeben werden
- wird von Unternehmen selbst/von ihnen veranlasst betrieben
- Kommunikationsmittel Unternehmen zum Markt
- richtet sich an einen offenen Adressatenkreis
- kann Bewertungseffekte haben
- verursacht Kosten als auch Nutzen
- Abbau von Informationssymmetrien
Fällt Werbung unter dem Begriff derPublizität?
Durch welche Handlungen reagieren Anleger auf Signale, die mit der Publizität verbunden sind?
Reaktion durch
- Kaufen
- Halten
- Verkaufen
der Wertpapiere.
In welchem rechtsgebiet sind in Deutschland typischerweise die Regeln zu Anlegerschutz und Unternehmenspublizität verortet?
- Handelsrecht
- Rechnungslegung
- Gesellschaftsrecht
- ergänzende Vorschriften zur Rechnungslegung im Aktiengesetz
- Kapitalmarktrecht
- Publizitäts-&Anlegerschutzvorschriften im Kapitalmarktrecht
- Wertpapierhandelsgesetz
- Pflicht für Ad-Hoc Mitteilungen
Definition Kapitalmarktrecht
"die Gesamtheit der Gesetzesbestimmungen, Geschäftsbedingungen und anerkannten Standards, die die Organisation eines Kapitalmarktes, die marktbezogenen Dienstleistungen oder Banken sowie die makrtbezogenen Verhaltenspflichten der Marktteilnehmer oder sonstiger Dritter regeln."
Die wichtigsten Regelungsziele bestehen in der rechtlichen Sicherung der Funktionsfähigkeit des Kapitalmarktes und, damit eng zusammenhängend, der Vorgabe der Regelungen, die dem Anlegerschutz dienen.
Durch welche zentralen Eigenschaften zeichnete sich die traditionelle kontinental-europäische Rechnungslegung aus?
- Gläubigerschutz
- (unbedingte) Vorsicht
KapAEG?
Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz
Beispiele für qualitative Informationen, die Gegenstand der Rechnungslegung sind!
- Infos im Lagebericht/Anhang (z.B. Risikoberichterstattung)
- Angabe aller Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat (gem § 285 Nr. 9 HGB)
- Angaben bzgl des Konsoldierungskreises
- Intellectual-Capital Bericht
- Organisations- und Verfahrensvorteile
- Bericht über Standortfaktoren
Um welche Theorie handelt es sich beim Konzernabschluss um die erweiterete Bilanz des Mutterunternehmens?
Interessentheorie
Was zeichnet einen Konzern aus?
Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
Nach welchem § ist ein Unternehmen verpflichtet, externe Rechnungslegung zu betreiben?
Unterschied zwischen Einzel-&Konzernabschluss?
Einzel
- Abschluss von rechtlich selbstständigen Unternehmen
- Zweck vor allem in der Dokumentation & Zahlungsbemessung
- enge Verbindung zur Steuerbilanz
Konzern
- Nicht rechtliche Einheit
- Wirtschaftliche Einheit aus mindestens 2 Unternehmen
- Der Abschluss dient der Information über
- Vermögens-,
- Finanz- und
- Ertragslage
der wirtschaftlichen Einheit Konzern.
Was spricht für und gegen ein Insiderhandelsverbot?
Für
- Chancengleichheit für Anleger
Gegen
- Insiderhandel sorgt auch für Informationszufluss
Bestandteile internes Rechnungswesen
Bestandteile externes Rechnungswesen
Interne Anspruchsgruppe (2) des Rechnungswesen
- Manager
- Mitarbeiter
Externe Adressaten (6) des Rechnungswesens
- Investoren
- Kreditgeber
- Lieferanten
- Kunden
- Regierung und andere Institutionen
- Öffentlichkeit
Überlegungsschema zur Buchung (4)
Geschäftsvorfall
- Welche Konten werden berührt?
- Um welche Kontoart handelt es sich?
- Wie verändern sich die Kontobestände?
- Auf welche Kontoseite ist zu buchen?