Rechnungswesen

liability

Ansatz

approach

Einnahmen

revenue

clean surplus condition -> reiner Überschusszustand

Stellt Veränderungen des Eigenkapitals dar und keine Transaktionen mit den Eigentümern eines Unternehmens

Gibt einen weiteren Wert an für die bessere Einschätzung des Unternehmens

Die Rechnungslegung auf Basis der IFRS verfolgt den Zweck, einem breiten Adressatenkreis, insbesondere aber den Kapitalgebern, Informationen bereitzustellen, die ihnen beim Treffen ihrer wirtschaftlichen Entscheidungen nützlich sind. Durch Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage (True and Fair View) sollen damit entscheidungsnützliche Informationen bereit gestellt werden. 

Unternehmenserhaltungskonzeptionen beinhalten unterschiedliche Auffassung darüber, wann tatsächlich von einem (Perioden-) Gewinn gesprochen werden kann und führen daher zu unterschiedlichen Beträgen im Gewinnausweis. 

Deutsche Prüfstelle für Rechnungswesen

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

Die Periodisierung! Ertrag ist das in einer Periode! Einzahlungen erhöhen nur den Bestand von Zahlungsmitteln!

Der wirtschaftliche Nutzen! Aufwand setzt eine gezahlte oder zahlbare Auszahlung voraus!

• Verfahren 1 (weniger Aufwand, mehr Gewinn)
  • Entscheidungstheoretisch richtig (bei Risikoneutralität)
  • Vernünftigerweise zu erwartende Forderungseingang
• Verfahren 2 (höherer Aufwand, weniger Gewinn zu erwarten)
  • Verzerrter Forderungsausweis
  • Erhöhter Aufwand wird erfasst
  • Pessimistisches Bild
  • Vorteil: keine Überraschung bei Forderungsausfall
  • Vermögen wird gesichert, höherer Aufwand senkt Potential für gewinnabhängige Zahlungen (Dividenden)

Investoren wünschen neutrale Berichterstattung

Kreditgeber wollen lieber eine vorsichtige Bilanzierung, damit erhöhte Ausschüttungen vermieden werden

United States Generally Accepted Accounting Principles

1. Aufforderung der Kommission EFRAG eine Empfehlung auszusprechen
2. Verabschiedung eines ersten Entwurfs einer Übernahmeentscheidung
3. Diskussion der Empfehlung im ARC 
4. Übernahmeentscheidung der Kommission und Veröffentlichung im Amtsblatt der EU

European Financial Reporting Advisory Group

Accounting Regulatory Committee

• Anschaffungskostenmodell
  • Bewertungsgrundlage sind die fortgeführten historischen Anschaffungskosten, die durch jährliche Abschreibungen gemindert werden.
  • Wertsteigerung über fortgeführte Anschaffungskosten hinaus nicht möglich, dadurch evtl. "veraltetes Wertgerüst" bei langfristigen Vermögenswerten
• Neubewertungsmodell
  • Darf nur bei bestimmten Vermögenswerten und Schulden genutzt werden
  • Regelmäßiger Abgleich von Buchwert und beizulegendem Zeitwert
  • Werterhöhungen über die fortgeführten Anschaffungskosten möglich
  • "junges Wertegerüst"

Soll-Seite

• Bank
• Neubewertungsrücklagen

Haben-Seite

• Gebäude
• Sonst. Erlöse
• Gewinnrücklagen

Die Neubewertungsrücklage ist ein Unterposten des Eigenkapitalkontos. Wird im Rahmen einer Neubewertung der Buchwert eines Vermögenswertes über die (fortgeführten) Anschaffungs- oder Herstellungskosten hinaus erhöht, wird die Wertsteigerung in der Position Neubewertungsrücklage erfolgsneutral verbucht (IAS 16.39). 

FIFO = First In First Out

Durchschnittsmethode

nicht mehr Zulässig: LIFO = Last In First Out

• Laufzeit
• Sperrfrist
• Bezugskurs
• Erfolgsziele

• Sollseite
  • bsp Bank
• Habenseite
  • Gezeichnetes Kapital
  • Kapitalrücklagen

• gegenwärtige Verpflichtung: Eintritt wahrscheinlich, die Höhe ist hinreichend verlässlich zu

  schätzen;

• Ereignis aus der Vergangenheit;

• Erfüllung ist mit dem Abfluss von Ressourcen mit wirtschaftlichem Nutzen verbunden. Ist

  eines der Ansatzkriterien nicht erfüllt, darf keine Rückstellung erfasst werden. Dann ist zu prüfen, ob es sich um eine im Anhang auszuweisende Eventualverbindlichkeit handelt. 

• erfüllen nicht die Ansatzkriterien von Schulden (kein Bilanzansatz, aber ggf. Ausweis im

  Anhang);

• Gründe dafür können sein, dass die Bestätigung, dass es zu einem Ressourcenabfluss

  kommt, noch aussteht oder zwar gegenwärtige Verpflichtungen vorliegen, die Ansatzkriterien aber nicht erfüllt sind, weil ein Ressourcenabfluss nicht wahrscheinlich ist oder die Höhe der Verpflichtung nicht ausreichend verlässlich geschätzt werden kann.