Rechnungswesen

Internes Rechnungswesen

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Cara Feelester

Cara Feelester

Set of flashcards Details

Flashcards 39
Language Deutsch
Category Micro-Economics
Level University
Created / Updated 13.06.2013 / 05.02.2015
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BE(VK)?

BE(VK) = p*xa + ((KfHK : xpn) + (KvHK : xpn)) * (xp-xa) - Kf - Kv

xpn = xp normal oder über normal beim ins Lager legen, xp vom letzen Jahr bei aus dem Lager nehmen

BE(TK)

BE(TK) = p*xa + (KvHK : xp) * (xp-xa) - Kf - Kv

Wie verändert sich die Lagerbewertung wenn Produkte ins Lager gelegt werden, aber unterhalb der Normalkapazität produziert wird?

(KfHK : xp(Normalkapazität)) + (KvHK : xp)) * (xp-xa)

Wie verändert sich die Lagerbewertung wenn Produkte aus dem Lager genomen werden, aber unterhalb der Normalkapazität produziert wird?

(KfHK : xp(letztes Jahr)) + (KvHK : xp(letztes Jahr))) * (xp-xa)

Opportunitätskosten

- alternative Handlungsmöglichkeiten

- = Zusatzkosten

- Bsp.: kalkulatorische Zinsen, kalkulatorischer Unternehmerlohn

Opportunitätserträge

- Zusatzleistungen: verbessern BE

- Aktivierung F+E-Aufwendungen, "fiktive andere Eigenleistung" , Werbekampange

Anderskosten

Andersleistungen

Bsp.Anderskosten: kalkulatorische Abschreibungen

(verändern Herstellungswerte Produkte!)

Selbstkosten Berechnung

MGK + MEK + FGK + FEK  - Delta L + VwVtGK + VwVrEK

bilanzielle Abschreibung

-> ext. Rewe: Aufwand

kalkulatorische Abschreibung

int. Rewe: Kosten

GKV

links:                                                rechts:

Kostenarten                                    Umsatz + Delta L

UKV

links:                                                 rechts:

HK des Umsatzes                          Umsatz

spaltengenau

3 Wege Matrialverbrauchsmengenermittelung

+ Berechnung

  • Inventurmethode: AB - EB + Zugänge
  • Retrograde Methode:
  •         Summe(xp * Materialeinsatz) je Produkt
  • Skontraktionsmethode: Abgang

Lohnformel

L = VZ * SL * (1:60) * (1+a) * x

Vorgabezeit Stundenlohn Akkordzuschlag Stück

Kochrezept

Wofür?

Wie?

Personalkostenberechnung: (incl. normalisierte Lohnnebenkosten)

  1. Jahresanwesenheitslohn (SL * h/Tag * Anwesenheistage * (1 + a))
  2. Jahreslohnnebenkosten
  • Sozialversicherung 1
  • Jahresabwesenheitslohn (Tage abwesend * 8h * GE/h)
  • Sozi zu vorherigem
  • Einmalzahlungen
  • Sozi zu vorderem

3. Lohnnebenkostenzuschlagssatz Z = 2. : 1.

4. Anwesenheitslohn Monat

  • prüfen ob Akkordzuschlag
  • Mindestlohn: GE/h * 8h * daTage
  • Lohnformel

5. (1 + Z ) * 4. = Personalkosten

Unterschied Personalaufwendungen/ auszahlungen zu Personalkosten

Personalaufwendugen

-> keine Normalisierung von:

  • Einmalzahlungen
  • Abwesenheitslohn
  • Sozialversicherungsbeiträge

Aufwand und Kosten Gegenüberstellung

siehe Bild

Ertrag und Leistung Gegenüberstellung

siehe Bild

kalkulatorische Abschreibungen

- Grundsatz der Substanzerhaltung

- Anderskosten

Grundsatz der Substanzerhaltung: Ausschüttung von Scheingewinnen vermeiden

Scheingewinn

+ Übersichtsbild

Teil des JÜ der unter dem Gesichtspunkt der Substanzerhaltung besser nicht ausgeschüttet werden sollte.

-> Going Conzern/ Ersatzbeschaffung der Betriebsmittel aus innenfinanzierten Geldern gesichert

3 Abschreibungsmethoden

- lineare Abschreibung: (A0 - LT) : T

- degressive Abschreibung:

  • p = 1 - (LT : A0)(1 : T)

- Leisungsabschreibung(nutzungsabhängig):

  • ( (A0 - LT) : Totalkapazität) * Periodenkapazität

A0 - Anschaffungswert

LT - Gebrauchtmarktwert (RBW am Abschreibungsende)

T - Zeit in Jahren

p - %

Fehleinschätzung der Nutzungsdauer einer Maschiene

  1. ignorieren
  2. wie ext. Rewe -> anpassen so das am Ende RBW = 0
  3. richtig: so tun als hätte man es von Anfang an besser gewusst -> Parallelverschiebung

kalkulatorische Zinsen

- min. im Kerngeschäft erreichen: "Zielgewinn" der Periode

- enthalten: Opportunitätskosten für Eigenkapital, Risikoüberlegungen

- Berechung:

  • Vermögen
  • - nicht betriebsnotwendiges Vermögen (Wertpapieren, ungenutztes Grundstück, ...)
  • - Abzugskapital (Verb. L+L, (versteckt verzinstes Fremdkapital))
  • * Kalkulationszinssatz

3 Verfahren innerbetriebliche Leisungsverrechnung

1. Anbauverfahren

  • Leistungsbeziehungen zwischen Hilfsstellen vernachlässigt
  • q()Verrechnungspreis = (PSK : (Leistungen an Hauptstellen))
  • Hauptstelle = PSk + q*Leistungsmenge + ...

2. Stufenleiterverfahren

  • Hilfsstellen -> Abrechnugsreihenfolge
  • Wert (x an y)  = x an y * (PSK : (Gesamtleistung - Eigenverbrauch))
  • (PSK + kosten vorgelagerte Hilfsstelle) : Mengen an nachgelagerte Stelle                            -> je mal Leistungswerte

3. Gleichungsverfahren

  • Input = Output
  • PSK + SK = Output

Verrechnete Plankosten

KVP = (KP : xP) * xi

Gesamtabweichung

Delta K = KI - KVP

Beschäftigungsabweichung

Delta B = KS - KVP

Verbrauchsabweichung

Delta V = KI - KS

Sollkosten

KS = KfP + (KvP : xP) * xI

Preisabweichung

Preisabweichung = (PI - PP) * xS

Mengenabweichung

Mengenabweichung = (xI - xP) * PS

Mischabweichung

Mischabweichung = (PI - PP) * (xI - xP)

Welche Arten der Kalkulation gibt es in der Kostenträgerrechnung?

  1. Divisionskalkulation
  2. Äquivalenzziffernkalkulation
  3. Differenzierende Zuschlagskalkulation
  4. Bezugsgrößenkalkulation
  5. Prozesskostenkalkulation

Divisionskalkulation

- bei Massenfertigung Bsp. Zement

- SK = (Kosten Produktionsstufe 1 : Pr2oduktionsmenge)

            + ..... + (Kosten VwVt : Absatzmenge)

- Bestandswerte: P2 = Delta L *

                                (K(P1) : xp1 + K(P2) : xp2)

Äquivalenzziffernkalkulation

  • Stufenkosten: (Summe K(Stufe 1)) : (Summe Sorte * ÄZ) = Stufenkosten * ÄZ = Stufenkosten je Sorte
  • gesamte Kosten je Sorte: Summe Stufenkosten
  • UKV: links: Absatzmenge je Sorte * Kosten je Sorte, rechts: Umsatz

 

Differenzierende Zuschlagskalkulation

  • MGK
  • MEK
  • FGK
  • FEK
  • HK der Produktion
  • Delta L
  • HK des Umsatzes
  • VtVwGK
  • VtVwEK
  • SK
  • BE(UKV) = Umsatz - SK
  • BE(GKV) = Umsatz + Delta L - Kosten der Periode(nicht SK!)

Bezugsgrößenkalkulation

FGK = Teil 1 + Teil 2

  1. maschienenunabhängige K : Summe FEK * FEk je Spalte
  2. Maschienenstundensatz * Maschienenstunden je Produkt

Prozesskostenkalkulation

  • lmn auf Hauptprozesse: PSK(a) =
  • (lmn : lmi +1) * (lmi(a) : (Summe CD(a)))
  • lmn auf Produkte direkt: PKS =
  • (lmi : CD) * (lmn : Summe EK)* EK je Spalte
  • Gemeinkosten(X) = Summe CD(a)Menge(x) * PKS(a)

Allokationseffekt

Komplexitätseffekt

Degressionseffekt

- 3 gute Effekte der Prozesskostenkalkulation gegenüber der Zuschlagskostenkalkulation