BWL

Melania Pispico

Melania Pispico

Set of flashcards Details

Flashcards 46
Students 14
Language Deutsch
Category Micro-Economics
Level Vocational School
Created / Updated 07.05.2016 / 02.12.2024
Weblink
https://card2brain.ch/box/qv_lernziel_kv
Embed
<iframe src="https://card2brain.ch/box/qv_lernziel_kv/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Welche Umweltsphären gibt es?

Ökologische Sphäre

Gesellschaftliche Sphäre

Technologische Sphäre

Ökonikische Sphäre

Beschreiben Sie die 4 Umweltsphären.

Ökonomische Sphäre: Jedes Unternehmen nutzt die Natur. Z.B als Standort, aber auch als Rohstofflieferant.

Gesellschaftliche Sphäre: Die Gesellschaft- das snd Menschen, die Einzelne, Gruppen, die Öffentlichkeit und ihre Wünsche, Meinungen, Erwarten so wie die dahinterstehnden Einstellungen und Werte. 

Zu der Gesellschaftlichen Sphäre gehören auch die rechtlichen Rahmenbediengungen, z.B das Arbeits-,Steuer-, oder Handelsgesetz. Ebenso Regelung innerhalb des Unternehmens wie z.B die Unternehmenspolitik, die Statuten einer Aktiengesellschaft oder interne Weisungen. 

Technologische Sphäre: Jedes Unternehmen braucht Technologie- sei es ein Computer oder eine ausgetüftelte Produktion. Probleme dieser Spähre sind: Umweltbelastung durch Produktions verfahrenn oder Arbeitlosigkeit durch Rationalisierung.

Ökonomische Sphäre: Die Ökonomische Spähre ist das direkte Umfeld eines Unternehmens. Sie besteht zum einen aus gesamtwirtschaftlichen Einflüssen, zum anderen aus dem näheren Umfeld. Dazu gehören Märkte, in denen sich das Unternehmen bewegt und natürlich die direkte Konkurrenz.

Nennen Sie die 6 Anspruchsgruppen einer Unternehmung und Beispiele deren Anliegen an die Unternehmung.

Kapitalgeber: Möchte dass dasUnternehmen gewinnorientiert arbeitet.

Kunde: Gute Produkte zu fairen Preise

Mitarbeitende: Gute Arbeitszeiten, sicherer Arbeitsplatz, angemessene Entlöhnung...

Lieferanten: Fairer und zuverlässigen Vertragspartner, möchte dass regelmässig bestellt wird.

Konkurrenten: Fairer Konkurrenzkampf, faire zusammen arbeit bei Problemen innerhalb der gleichen Branche.

Staat und Gesellschaft: Zahlung der Steuern und einhaltung der Gesetze.

Die drei Zielbeziehungsarten.

Zielharmonie

Zielneutralität

Zielkonflikt

Nennen Sie die drei Hilfsmittel der Unternehmensführung und beschreiben Sie sie.

Unternehmensstrategie: Sie definiert die langfristigen Ziele und Werte und setzt die Eckpfeiler. Sie wird nur innerhalb der Unternehmung verwendet und ist für die Unternehmungsführung bestimmt.

Leitbild: Fasst die Strategie zusammen und ist zur Information der Anspruchsgruppen.

Unternehmenskonzept: Es legt fest welche Mittel eingesetzt und welche Wege konkret eingeschlagen werden, um die Ziele zu erreichen.

Was sind die Merkmale, Vorteile und Nachteile der Linien Organisation?

Merkmale: Jeder Mitarbeitende hat nur einen direkten Vorgesetzten und nimmt nur von ihm Weisung entgegen. Der Dienstweg führt immer über die nächstüber- bzw. nächstuntergeordnete Stelle. Entscheide werden Zentrall gefällt.

Vorteile: Klarheit des Dienstweges, klare Kompetenzen und Verantwortlichkeit, schnelle Entscheidung möglich.

Nachteile: Überlastung der oberen Instanzen, bei grösseren Unternehmen lange Dienstwege, Schwerfälligkeit.

Nennen Sie die Merkmale, Vorteile und die Nachteile der Stab-Linien Organisation.

Merkmale: Koordinationsstellen, die unterstützen und beraten aber keine Weisungsbefugnis haben; Verantwortung liegt beim Linienchef.

Vorteile: Klarer Dienstweg,entladtung der Linie, höhere Effizienz als beim reinen Liniensystem.

Nachteile: Die Stäbe haben oft einen Informationsvorsprung und dadurch Macht. Es kann zu Kompetenz Konflikten zwischen Stab und Linie kommen.

Es besteht die Gefahr das es zu viel Planung und zu wenig Etscheidung gibt.

Beschreiben Sie die Aufbauorganisation nach Funktion und nennen Sie deren Vorteile und Nachteile.

Funktionen sind Tätigkeiten, Hauptaufgben eines Unternehmens wie das Marketing, das Personalwesen. die Produktion etc.

Die Weisungs- und Kommunikationswege sind im Liniensystem organisiert, die Abteilung nach Funktionsbereichen (Tätigkeiten) gegliedert.

Vorteile: starke Betonung des Sachverstandes und des Fachwissens.

Nachteile: Wenn das Unternehmen komplexer wird, wird die funktionale Organisation unübersichtlich und die Instanzen werden durch die vielfältigen Planungs-, Koordinations- und Kontrollaufgaben überfordert. 

Die Gesamtübersicht wird schwierig. Zudem wid die bereichübergreifende Zusammenarbeit schwieriger.

Beschreiben sie die Aufbauorganisation nach Sparten/Divison und nennen Sie deren Vor- und Nachteile.

Viele grössere Unternehmen sind heute so gegliedert, dass eine Organisation nach Produktgruppen bzw. Produktlinien, Abnehmergruppen oder Regionen zweckmässiger ist als eine funktionale Organisation.

Wie die funktionale Organisation beruht das Leitungssystem auf dem Liniensystem.

Vorteile: - Grosse komplexe Unternehmen werde durch die Aufspaltung in Teilsystem Steuerbar
                  - Grosses Verantwortungsgefühl des Spartenleiters für seine Sparte.
                  - Hohe Flexibilität dur kürzere Kommunikationswege

Nachteile: - Abgrenzungsprobleme, Doppelspurigkeit und Rivalität zwischen den Sparten.
                     - Hoher Bedarf an qualifizierte Mitarbeiter
                     - Erschwerte Ausrichtung der Sparten auf eine übergeordnete Philosophie
 

Was ist das Profitcenter?

Das Profitcenter ist eine Form der Spartenorganisation. Die einzelnen Abteilungen (Divisionen) haben ihre eigene Erfolgsrechnung und sind deshalb selbst für ihren Profit verantortlich.

Nennen Sie die 6 Bereiche die in einer Stellenbeschreibung beschrieben sein müssen. 

Was ist Wichtig bei einer Stellenbeschreibung?

- Bezeichnung der Stelle
-Aufgaben
-Verantwortung
-Kompetenzen
-Hierachische Stellung
-Stellvertretung

Es ist wichtig, dass Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung übereinstimmen, ( Laut Lernzielen  muss man anhand Fallbeispielen entscheiden können ob diese übereinstimmen)

Was ist ein Pflichtheft?

Das Pflichtheft ist ein Auszug der Stellenbeschreibung, in dem die Aufgaben bzw. die Pflichten und die dazugehörigen Kompetenzen und Verantwortungen des Stelleninhabers ausführlich beschrieben werden.

Was ist das Funktionsdiagramm? 

Nennen Sie Vor- und Nachteile.

 

Das Funktionsdiagramm wurde entwickelt um darzustellen, welche Stellen welche Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen haben. 

Es eignet sich für grössere Unternehmen 

Die Funktionen können nach verschiedenen Gesichtspunkten den Aufgaben zugeordnet werden.

Vorteile: - Kompetenzkonflikte werden durch klare Zuweisung verhindert
               -  Präzise Vorgaben für dieStellenbesetzung und Personalentwicklung
               -  Da der Ablauf genau geplant und auf die einzelnen Abteilungen abgestimmt wird, werden organisatorische                           Mängel schnell erkannt

Nachteile: - Da eine Aufgabe oder ein Projekt mehrere Abteilungen durchläuft, kann es zu Abgrenzungsschwiergkeiten                             beider Aufgabengliederung kommen.
                  -  Gefahr der Überorganisation
                  - Aufgrund der schematischen Darstellung lassen sich detalierte Regelungen nicht darstellen.
                  - Behinderung durch Initiative und Kreativität
 

Welche Fragen muss sich ein Unternehmen bei einer Personalrekrutierung stellen?

- Wie viel Personal benötigt die Unternehmung?
- Wo beschafft sich die Unternehmung Personal?
-Wie wählt die Unternehmung das Personal aus?

Welche Auswahlverfahren gibt es bei der Personalrekrutierung?

- Bewerbungsunterlagen
- Interviewe (Vorstellungsgespräch)
- Schnuppern
- Gruppengespräche
- Eignungstest
- Grafologisches Gutachten
- Assessment-Center

Nennen Sie Beispiel  von Internen und externen Personalrekrutierung.

Interne Personalrekrutierung

- Einstellen von Lehrlingen
- Versetung aus anderen Tätigkeiten
- Beförderung von Mitarbeitern

Externe Personalrekrutierung

- Personalwerbung (Inserate, Internet, Personalberater....)

Nennen Sie Beispiele einer Veränderung des Personalbestandes.

- Personal wird ersetzt -> Ersatzbedarf
- Personal wird neu eingestellt -> Neubedarf
- Personal wird reduziert -> Verminderung Personal

Welche Arten von Entlöhnung gibt es?

Zeitlohn:
Bezahlung nach Präsenzzeit nich nach erbrachten Leistungen.
Geeignet für schlecht/ nicht quantitative messbare Leistungen.
Bsp. Stundenlohn, Monatslohn,...

Akkordlohn:
z.B Geldbetrags pro hergestelltes Stück.

Prämienlohn:
z.B Prämie, wenn vereinbarte Leistung übertroffen wird.

Provision:
z.B Prozentsatz auf erzieltem Umsatz

Erfolgsbeteiligung:
z.B Gewinnbeteiligung, Bonus

Von was hängt die Lohnhöhe ab?

- Gesetz von Abgebot und Nachfrage
- soziale Anteile (z.B Alter, Dienstjahre...)
- Leistungsanteil (z.B Qualität der Arbeit,...)
- Arbeitsplatzanforderungen (z.B Ausbildung, Arbeitsbedingungen,...)

 Mitbestimmung der Miarbeiter.

Nennen Sie die Eben in die in die die Mitbestimmung unterteilt ist.

Unternehmensebene
- strategische Fragen

Betriebsebene
- Fragen, die den einzelnen Betriebsstandort betreffen.

Arbeitsplatzebene
- Fragen, die den individuellen Arbeitsplatzbetreffen 

Welche  Intensitäten der Mitbestimmung gibt es?

Information
- Mitarbeiter werden von den Vorgesetzten über Entscheude informiert, haben aber kein Mitbestimmungsrecht

Mitsprache
-
Mitarbeiter können zu Entscheiden ihre Meinung äussern, entschieden wird aber von den Vorgesetzten

Mitentscheidung
-Mitarbeiter dürfenn bei Entscheiden mitbestimmen, entweder in mehrheitlicher, paritätischer oder minoritärer Form

Selbstbestimmung
-Mitarbeiter können Entscheide selber treffen

Zwecke der Mitarbeiterbeurteilung und was wird beurteilt?

Mitarbeiter bekommen Ziele und werden beurteilt, dadurch steigt die Produktivität und die Motivation.

Sie ist ein Mittel der Mitarbeiterführung (Führungsinstrument)

Beurteilt wird:

- Die fachlichen und methodischen Leistungen 
- Sozialverhalten im Betrieb

Wie läuft eine Personalbeurteilung ab?

Zielvereinbarung
Ziele werden gemeinsam vom Vorgesetzten und Mitarbeiter vereinbart 

Zielerreichung gemessen
Nach festgelegtem Zeitraum werden die Ziele überprüft und die Zielerreichung gemessen (Bewertung Leistung und Verhalten)

Mitarbeitergespräch
Geimeinsam Besprechen der Zielsetzung und des Wohlbefindens am Arbeitsplatz

Neue Ziele 
Nach der Beuurteilung werden neue Ziele gesetzt falls nötig werden Massnahmen ergriffen, um Ziele erreichen zu können
( Weiterbildung, Förderung, Nachfolgeplan...)

Nennen Sie Beurteilungskriterien einer Personalbeurteilung.

-Wie geht der Mitarbeiter mit Ressourcen um?
-Wie selbständig arbeitet der Mitarbeiter?
- Unternehmensspezifische Kriterien
- Wie geht der Mitarbeiter mit Internen und externen Personen um?
- Hält der Mitarbeiter die Vorschriften der Unternehmung ein?

Nennen Sie die Grundsätze der Personalbeurteilung 

- Findet in regelmässigen Abständen statt

- In Absprache mit dem Mitarbeiter

- Erfolgt zweiseitig ( Mitarbeiter und Vorgesetzter beurteilen einander und auch sich selbst)

Beschreiben Sie den Ablauf eines Personalaustrittes.

  • Kündigungsgespräch
  • Austritt- und Abschlussgespräch
  • Information Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten
  • Administrativer und Organisatorischer Austritt
  • Ferienanspruch/Anteil 13. Monatslohn/Prämien,... berechnen uns auszahlen
  • Arbeitszeugniss erstellen
  • Personaldossier abschliessen
  • Trennungsmanagement (Ünterstützung Mitarbeiter bei Job suche)
  • Neubesetzung der Stelle
     

Rechtsvorschriften eines Einzelarbeitsvertrag

Abschlussformlos gültig

Probezeit (falls nichts anderes vereinbart  1 Monat höstens 3 Monate) -> innert 7 Tage ohne Begründung

Künidgung nach Probezeit formlos gültig ( Begründung auf verlangen schriftlich)

Nennen Sie Personal Austritt Gründe

Mitarbeiter und Unternehmen haben einen befristeteten Vertragag abgeschlossen
Arbeitsvertrag läuft automatisch aus

Mitarbeiter wird pensioniert, invalid oder verstirbt
Arbeitsvertrag läuft automatisch aus

Mitarbeiter oder Unternehmen lösen einen unbefristeten Arbeitsvertrag auf
Kündigungsfrist beachten

Nennen Sie die Kündigungsfristen

Fristlos nur aus wichtigen Gründen
 

falls nicht anderes vereinbart

1 Monat Kündigungsfrist im 1. Jahr
2 Monate Kündigungsfrist im 2. - 9. Jahr 
3 Monate Kündigungsfrist ab 10 Jahre

Erklären Sie den Lebenszyklus von Produkten

Einführung
Langsames Wachstum, kein oder niedriger Gewinn, da hohe Einführungskosten

Wachstum
Rasche Aufnahme des Produkts, ansehlicher Gewinn

Reife/ Sättigung
Umsatzwachstum lässt nach, Gewinn erreicht Höhepunkt, da Grundkosten meist amortisiert.

Degeneration
Umsatz und Gewinn nehmen rasch ab

Aus welchen Schritten besteht das Marketingkonzept?

Situationsanalyse:
Wie funktioniert der Markt?
Was hat der potenzielle Kunde für Bedürfnisse?
Wo liegen die Stärken und Schwächen im Unternehmen?
Wo liegen die Chancen und Gefahren im Umfeld?

Marketingziele:
Welche Marktziele streben wir an?
Welche Produktziele streben wir an?

Marketingstrategie:
Welche Strategie bringt uns ans Ziel?

Marketing Mix:
In welcher Kombination setzen wir für unseren Marketingmix ein?

Budget: 
Wie viel Kapital setzen wir für unseren Marketingmix ein?

Realisation:
Wie sieht die zeitliche Ablaufplanung aus?

Kontrolle:
wie werden die einzelnen Schritte in der Ausführung des Marketingskonzepts kontrolliert?
 

Nennen Sie die zwei Marktforschungs Methoden und erklären Sie sie.

Primäre Marktforschung:
Informationen werden direkt beim Markteilnehmer abgefragt.

Sekundäre Marktforschung:
Man verwendet breits vorhandene Daten wie z.B Umsatzstatistiken, Preislisten der Konkurrenz Reklamationen von Kunden etc.

 

 

 

 

Nennen Sie Instrumente der Marktforschung.

Befragung:
Von Kunden, Unternehen, Experten usw. 

Beobachtung:
Von Marktteilnehmern z.B anhand von Kundenkarten (z.B Coop Supercard oder bei der Migros Cumulus), die das Kaufverhalten des Kundenn wiedergeben.

Eigene Recherche:
von öffentlichen Dokumenten im Internet usw. Dazu gehören auch die vorhandenen Informationen der Kunkurrenz (Preislisten, Umsatzzahlen,Geschäftsbericht usw.)

Unternehmensinterne Informationen:
Wie Kundenrklamationen oder Verkaufsstatistiken.

Aus den Ergebnissen der Situationsanalyse werden die Produkt und Marktziele abgeleitet.

Um welche Fragen geht es bei den Marktzielen?

Welche Marktsegmente (Kundensegmente) sprechen wir an?
Welche Bedürfnisse wollen wir befriedigen?
Welcher Teilmarkt wird bearbeitet?
Welche Marktstellung streben wir an?

Um welche Fragen geht es bei den Produktzielen?

Welche Produkte bieten wir an?
In welcher Qualität bieten wir unsere Produkte an?
Wie soll das Sortiment aussehen?
Welchen Umsatz wollen wir mit dem Produkt erreichen?

Damit man überrüfen kann, ob ein Ziel erreicht worden ist, muss es messbar und vollständig sein. 

Welche Fragen stellt man dazu?

Inhalt des Ziels:
Was für ein Ziel soll erreicht werden? Was soll erreicht werden? Steigerung des Umsatzes.

Quantifizierung des Ziels:
Wie viel von diesem Ziel soll erreicht werden? z.B Um wie viel soll der Umsatz gesteigert werden?

Zielsegment:
Wer soll mit diesem Ziel erreicht werden?
Mit wem soll diese Umsatzsteigerung erreicht werden? z.B Mit dem Kundesegment Frauen für die Handtaschen Kollektion

Zielperiode:
Wann soll dieses Ziel erreicht werden?
Bis wann soll die Umsatzsteigerung erreicht werden?

Zielmarkt:
Wo soll dieses Ziel erreicht werden?
Wo soll diese Umsatzsteigerung erreicht werden? z. B in der Deutschschweiz

Erklären Sie die Begriffe Marktanteil, Marktvolumen und Marktpotenzial.

Marktanteil:
Anteil eines Unternehmens am Marktvolumen

Marktvoluen:
Effektive Absatzmenge aller Anbieter einer- oder Dienstleistungsart pro Periode.

Marktpotenzial:
Maximales und theoretisches Aufnahmevermögen des Markts unter Berücksichtigung der Kaufkraft.
 

Nennen Sie die 5 Marktteilnehmer.

Konkurrenz

Zwischenhandel
(kommt dann ins Spiel wenn das Produkt nicht direkt vom Hersteller verkauft sonder auf dem indirekten Absatzweg über einen Wiederverkäufer verkauft wird.)

Externe Beeinflusser
(Einzelpersonen, Medien, Organisationen die, die Kaufentscheidung beeinflussen)

Kunden

Interne Beeinflusser
Gehören dem gleichen sozialen Umfeld wie die Käufer. Sie beeinflussen mit ihrer Meinung den  Kauf  ohne direkten finaziellen Nutzen (z.B Geschwister, Freunde, Studienkollegen)

 

Nennen Sie die Segmentierungskriterien.

Geografie:
Region/Gebiet, Bevölkerungsgruppe

Demografie:
Alter, Geschlecht, Familienstatus, Einkommen/Kaufkraft, Beruf, Ausbildung, Konfession (Religionszugehörigkeit), Nationalität

Kaufverhalten:
Kaufanlässe, Kaufgrund, Verwendungshäufigkeit, Kaufbereitschaft, Einstellung zum Produkt.

Psychografie:
Soziale Schicht, Lebensstil, Persönlichkeit
 

Nennen sie die 4 P des Marketings Mix

Product -> Produktpolitik

Place -> Distributionspolitik

Price -> Preispolitik

Promotion -> Kommunikationspolitik