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Hauswirtschaft und Ökologie
Hauswirtschaft und Ökologie
Set of flashcards Details
Flashcards | 51 |
---|---|
Students | 11 |
Language | Deutsch |
Category | Career Studies |
Level | Secondary School |
Created / Updated | 04.12.2016 / 27.08.2019 |
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Welche 3 Stoffgruppen gibt es?
Wertstoffe, Problemstoffe, Kehricht
Beispiele für Wertstoffe
Recyclebar --> Textilien, Korken, PET, Lebensmittel, Seifen
Beispiele für Problemstoffe
Elektronik, Batterien, Chemikalien
EIgenschaften Problemstoffe
Belasten die Umwelt, Spezialentsorger
Beispiele Kehrricht
Tontöpfen Fliesen, Porzellan
Wie wird Kehrricht entsorgt?
Verbrennung oder Bauschutt
3 Abfallregeln
1. Vermeiden (keine oder nur Grosspackungen, Mehrweg / keine umweltbelastende Materialien (Alufolie)
2. Vermindern (nur Grosspackungen)
3. Verwerten ( recyclebare Stoffe --> richtig trennen!!)
7 Schritte für ein Entsorgungskonzept
1. Stofffluss festhalten (o gibt es überall Abfälle)
2. Zeitraum bestimmen um Mengen zu erfassen
3. Festlegen / Planen (wer was wie wo)
4. Entscheiden
5. Einrichten ( Trennen, Stellen für verschiedene Abfallgruppen)
6. Information MA & Gäste
7. Überprüfen & überwachen, kontrollieren und evtl. Anpassungen vornemehmen
5 Schritte des Wirtschaftskreislauf
1. Gewinnung der Rohstoffe
2. Produktion / Verarbeitung
3. Vertrieb
4. Konsum (Vom Film als essentiellster Shritt beschrieben)
5. Entsorgung
Was für ein System hat unsere materialwirtschaft?
lineares Sytem
Problematik lineares Sytem
Kein geschlossener Kreislauf. Wirr haben nur begrenzt Rohstoffe und beuten mit dem linearen System die Natur und die Menschheit aus.
Definition "kalkulierbarer Wertverlust"
Strategie, Güter so kurzlebig zu produzieren, sodass der Konsument ständig neue kaufen muss
"gefühlter Wertverlust"
Neue Designs und Trends führen dazu, den aktuellen Besitz als veraltet anzusehen --> Man braucht das neuste/ aktuellste Produkt. Gross eRolle dabei spielen die medien und die Werbung
Schritte für ein Umeweltmanagement System
1. Willen
2. Umweltpolitik (Handlungsgrundsätze, Gesamtziel festlegen)
3. Umweltprogramm ( Wie wollen wir unsere Geamtziel erreichen?)
4. Managementsystem ( "Implementierung"/ Umsetzung --> Koptenzen zuweisen, Schulungen durchführenetc)
5. Audit ( externe Kontrollen und Überprüfung der Umsetzung, Korrekturen vornehmen)
Vor- und Nachteile eines Managementsystems?
Vorteile :
-Wasserverbrauch einsparen
- Abfallgebühren sparen
- verbesserte Organisation
- Werbemöglichkeiten
Nachteile:
- Aufwand
- Startkapital
Wie gestalte ich ein ökologisches Frühstücksbuffet?
-regionale Produkte
- saisonale "
- Offenangebot (keine Verpackungen)
- wenig Gäste --> à la varte, kein Buffet
- warme Speisen --> "
-Mehrweg Behälter verwenden
- selber gemachte Produkte anbieten (Konfi)
Nachteil ökologisches Frühstückbuffet?
Mehraufwand, mehr Personalkosten und LMkosten
Massnahmen um einen Betrieb Ökologischer zu führen. bzg. Management
Sofort:
- Papier wiederverwenden
- Zahlen erfassen
- MA-GA
- Minibar abstellen wenn Zimmer nicht besetzt
- Minibar nur auf Wunsch des Gastes in Betrieb nehmen
MIttelfristig:
- Von Papier zu Elektronik
- tandortbestimmung durch Experten
- MA-Schulungen
- Telpass, Swisspass, Gäste können ÖV netz gratis nutzen
- interne MA-Wettbewerbe
Langfristig
- Zertifizierung
- Renovationen
- Effiziente Neuanschaffungen
Massnahmen um einen Betrieb Ökologischer zu führen. bzg LM
Sofort:
- Portionengrösse anpassen
- Vegetarische Gerichte anbieten
- Reetverwertung
- sasonal und regionales Angebot
- Abfälle stetig überprüfen
- "klein aber fein"
Mittelfristig
- Labels
- regional und saisonal
- Mehr à la carte, weniger Buffets
- "give aways" aus Eigenproduktion
- Offenausschank
- Produkte ohne aufwändige Verpackungen
- Mehrweggebinde (Kein vakkumsäcke ud Folien, sondern Töperwares)
Langfristig
- Gemeinsamer EInkauf mit benachbarten Betrieben --> weniger Transporte
Massnahmen um einen Betrieb Ökologischer zu führen. bzg Abfall
Sofort:
- Trennung
- Restenkontrolle
- Menüpräsentation--> Form?
MIttelfristg
- MA-Schulung
- nose to tail --> Gesamtverwertung
- Mönagen, Offenausschank
-langfristig das Menü anpassen
Langfristig:
- Wiederverwertbare Verpackungen
- Abfallkonzept
- Hygieneprodukte für die Gäste --> Dispenser
Massnahmen um einen Betrieb Ökologischer zu führen. bzgwaschen und reinigen
Sofort:
- Gäste und MA sensibilisieren (Karten auf Zimmer)
- Dosierung
- Verbrauchskontrolle
- Werterhaltung
- Betriebsinternes Recycling
MIttelfristig :
- Waschmittelwahl
- regionale Produkte
- Nähmaschinen anachaffen
- Weterhaltung
Langfristig:
- Betriebsintern waschen
- Konzept zum Wäscheverschleiss erstellen
- Arbeitsschritte Vorlagen / Leitfaden
- Schulungen über neuste Technologien
-
Massnahmen um einen Betrieb Ökologischer zu führen. bzg Energie und Wasser
Sofort
-unbenütze Geräte asuuschalten
- kurz und intensiv lüften
- MA sensibilisieren (zbsp mit Deckel kochen)
- Automatische Türschliesser
- Tropfende Wasserhahnen --> Dichtung auswechseln
Mittelfristig:
- Bewegungsmelder fürs Licht
- Wasserhahnenbegrenzer
- Geschlossene Kühlräume
- Energiekennzahlen festhalten
Langfristig:
- Energiesparlampen
- Ökostrom
- Isolation/ Renovation
- Sanitäranlagen (Regenwasser)
Massnahmen um einen Betrieb Ökologischer zu führen. bzg Deko/ BLumen / Baueinrichtung
Sofort:
- Wiedervendbare Deko
- Keine LM als Deko
- digitale Kassensyteme
Mittelfristig:
- Bettwäsche organisch
- affüllbare behälter für Hygieneartikel
- Weg von Papierhandtüchern!
Langfristig:
-Tageslichtnutzung bem Bau
- Isolierung
- Ökogebäude
- Salzwasserpool
- Gute Qualität bei Neuanschaffungen und Sanierungen
Massnahmen um einen Betrieb Ökologischer zu führen. bzg Gartenanlagen
Mittelfristig:
- Hausgarten --> Kräuter und Gemüse
Langfristig:
- Wellness mit Nacbarbetrieb
Biotope und Naturteiche
- Crasharing
Def Ökologie
Die Lehre von den Beziehungen der Lebewesen in ihrer Umwelt
Def "Biosphere"
Setzt sich aus vielen Ökosystemen zusammen
2 Arten von Konsumenten im SToffkreislauf
Pflanzenfresser (Klasse 1)
Fleischfresser (Klasse 2)
Def "Destruenten"
AUch "Zersetzer" genannt. Oragnismus, der organische Stoffe abbaut und in anorganische teile zerlegt (Pilze und Bakterien). Sind das letzte Glied in der Nahrungskette und bieten dem Produzenten wieder die anorganischen Stoffe.
Def. "Produzenten"
Sind selbsternährer, gewinnen energiereiche Biomasse aus anorganischen Stoffen und Sonnenlicht (Photosythese). Diese werden von Kons. 1 gefressen, und Kons 2 frisst Kons 1. Stoffwechsel --> von destruenden wieder in Aorganisches Material umgewandelt.
Werdegang HW
1. EBA (Hotelangestellte, eidgenösische Berufs-ausbildung)
2. EFZ (eidgen. Fachzeugnis, Hotelfachfrau)
3. FA (Fachausbildung, Berufsleiterin)
4. HFP (höhere Fachprüfung, HW-leiterin)
Aufgabenbereich HW
- Wäscherei
- Etage (Zimmer und öffentliche Räume)
- Office / Stewarding
- Economat ( Lagerbewirtschaftung)
- "kaffeeküche" ( Frühstücksspeisen)
- Haustechnik
Warum hat HW einen so hohen Stellenwert in einem Betrieb?
- Sauberkeit ist ausschlaggebend für das Image eines Betriebes
- Wichtig für die Werterhaltung
- Sind überall im Betrieb präsent
- Beschäftigt in der Regel am meisten MA
Nenne die Schritte im Wàschekreislauf
1. Sortieren (Farbe und Temp)
2. Waschen
3. Entwässern (Scheludern)
4. evtl. flicken
5. Bügeln
6. Falten (Achtung muss ganz trocken sein)
7. Lagern
Vermeidung Wäscheverschleiss
- MA Schulunngen für Handhabung
- Verbrauch überwachen (keine Selbstbedienung)
-Genügend Vorrat (keine feuchte Wäsche im Umlauf)
-Waschmittel genau dosieren (sonst Rückstände und Verbrennungen)
- Maschine nicht überfüllen ( wird nicht sauber)
- Wasserhärte kontrollieren
-
-
Formel Wäscheversorgung
(3 x A) + ((A x U) / W)
A = anzahl
U = Umschlag (wie oft wird gewechselt)
W = Wäschelieferung pro Woche
Def "Ökobilanz"
Zeigt die Umweltbelastung eines Produktes (vn Produktion bis Entsorgung)
FCKW
Fluor, Chlor, Kohlenwasserstoff --> Kühlmittel --> Ozonloch!
Wie viel kostet ein m3 Wasser?
1.50 Fr
Wie viel Energie kann ich einsparen, wenn ich ein gutes Abfallkonzept habe?
65%
Was sind Schadstoffe?
verursachen beim Austoss Erderwärmung