PT+AUT Numerische Werkzeugmaschinen

Mittels Lochscheiben, Nocken, Kurvenscheiben

2D Bahnsteuerung + 1D Streckensteuerung

2 Vollwertige Achsen

1 Achse lediglich zum Zustellen

Speicher müssen ohne bleibende Veränderung umstellbar sein.

R ist ein im Arbeitsraum der NC-Maschine festgelegter Punkt, dessen

Abstand zum Maschinennullpunkt M der Steuerung bekannt sein

muss. Der Referenzpunkt ist nur bei Steuerungen mit inkrementalen oder zyklisch absoluten Wegmesssystemen erforderlich.

Weil die Erkennung der Löcher auf dem Kontrast zwischen “Loch” und “kein Loch” basiert. Mit schwarz ist der Kontrast am grössten.

Die Rotation um die Z-Achse

• Er hat 7 Bit je Byte (zur Darstellung eines Zeichens erforderliche Anzahl 0 oder 1 Bits).

(Punkt 1 ist erfüllt!)

• Mit 7 Bits lassen sich 128 verschiedene Zeichen codieren.

(Punkt 2 ist erfüllt!)

• In der achten Spur werden die 1-er Bits auf Paarigkeit ergänzt. Dadurch wird eine gewisse Redundanz erreicht

(Punkt 3 ist erfüllt!)

• Der ISO - Code entspricht dem ASCII-Code. Einzig die Parität kann nicht frei gewählt werden. (Punkt 4 ist erfüllt!)

Bei Fräsmaschinen trifft man oft 3 ½ D - Steuerungen an. Die Bezeichnung ½ D bedeutet: keine vollwertige Achse. Mit dieser Achse

können nur Zustellbewegungen ausgeführt werden.

Beispiel: 3-Achsiges Bearbeitungszentrum mit einem zusätzlichen Drehtisch der während dem Eingriff nicht bewegt werden kann.

Der Satzaufbau ist genormt:

• Ein "Satz" besteht aus "Wörtern".

• Ein "Wort" besteht aus einer "Adresse" (Buchstaben) und Ziffern.

Durch die uneingeschränkten Freiheitsgrade zur Einfahrung und Optimierung.

linear, redundant, EDU-kompatibel, genügend Zeichen

1. Maschinenbediener ist in der Lage NC-Programme zu erstellen, ohne Kenntnisse einer Programmiersprache.

2. geeignet für kleine Losgrössen und Einzelteile

3. teure CAD/CAM Kopplung entfällt  

- einen Motor, meist mit Tachogenerator verbunden

- einen Drehzahlregler

- eventuell ein Getriebe

- einen Spindel-Mutter-Mechanismus für den Schlittenantrieb

1. Manuelle Programmierung

2. Rechnergestützte Programmierung

Durch die uneingeschränkten Freiheitsgrade zur Einfahrung und Optimierung.

linear, redundant, EDU-kompatibel, genügend Zeichen

1. Direkte Eingabe über die Tastatur an der Maschine

2. Off-Line(Diskette, USB-Stick)

3. On-Line (Netzwerkanbindung)

Anzahl 1-er Bit im ASCII Zeichen werden auf die Parität geprüft:

Anzahl = gerade → Parität = 1

Anzahl = ungerade → Parität = 0

1) Ein Prozessor übersetzt das Quellprogramm in ein maschinenneutrales Zwischenformat (CLDATA). Dabei führt der Rechner eine Syntaxkontrolle durch, übernimmt sämtliche Berechnungen und legt die Schnittaufteilung fest.

2) Ein maschinenspezifischer Postprozessor passt das Steuerprogramman das Format der jeweiligen NC-Steuerung an.

Stichworte:

Quelldatei → CLDATA

CLDATA→ NC-Steuerung

nur Makronamen und die zugehörigen Parameterwerte

STEP (STandard for the Exchance of Product model data):

Zeichnet sich durch eine externe und neutrale Datenbank aus, die alle produktdefinierenden Daten enthält.

Es liegen nur Geometrieinformationen vor, die Maschine ist noch nicht bekannt. Es fehlen die Technologieinformationen.

• Hohe Stundenkosten, die auf die grossen Investitionskosten einer NC-Werkzeugmaschine zurückzuführen sind.
• Problematik der Programmierung, welche oft einen Käufer abschreckt.
• Risiko der Ausfälle und hohe Servicekosten.

Durch die uneingeschränkten Freiheitsgrade zur Einfahrung und Optimierung.

linear, redundant, EDU-kompatibel, genügend Zeichen.

• Integrierte Systeme

• Kopplung über ein Austauschfile

• Kopplung über eine neutrale Datenbank

• In CAD-Systemen werden oft nicht NC-gerechte Bauteilgeometrien eingesetzt
• Die Modellbeschreibungen in CAD- und NC-Programmiersystemensind uneinheitlich
• Innerhalb des CAD-Systems werden Technologieinformationen nurunzureichend abgelegt
• Aus der Bauteilgeometrie alleine lässt sich keine automatische Verfahrens- und Werkzeugauswahl ableiten

• Interpolationsart

• Werkzeuggeometrie (Durchmesser, Länge usw.)

• Werkzeugversatz (links, rechts)

Ökologie und Mensch kommen zu kurz. Nicht qualifizierbare Faktoren fliessen nicht in die Methode ein.

Lagesteuerungen werden nur bei NC-Maschinen mit kleiner Leistung (z.B. Leiterplattenbohrmaschinen oder Graviermaschinen) eingesetzt. In der Regel werden für die Achsbewegungen Schrittmotoren verwendet.

Vorteile:

• Günstige Realiserung

• Geringer Programmieraufwand

Nachteile:

• Gefahr von Schrittverlusten bei hohen Kräften. Somit bleibender Positionsfehler für den Rest des Programms.

Kaskadierte Lageregelung erhöhen die Genauigkeit und Geschwindigkeit der Regelung. Zugleich kann eine Störung über den Strom und die Drehzahl ausgeregelt werden ohne das die Lage beeinflusst wird.

• direkte / indirekte Wegmessung

• analoge / digitale Wegmessung

• relative / absolute Wegmessung