Psychologie Modul1 3402
Klausur
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Kartei Details
Karten | 175 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 04.01.2015 / 01.03.2017 |
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Verhalten wird spontan gezeigt und es wird immer ein Verhalten gezeigt. **Ob ein Individuum atmet, steht oder rennt, ein Nicht–Verhalten existiert nicht. Konsequenz: **Folge des Verhaltens. **Ist Konsequenz positiv erlebt, wirkt sie als Verstärker (Erhöhung der Auftretenswahrscheinlichkeit). **Ist die Erlebnisqualität des Verhaltens negativ, so wirkt sie als Bestrafung (Abschwächung des Verhaltens).
Man muss Prioritäten setzen. **Welche Folgen treten ein, wenn ich etwas nicht erledige ? **Was ist wichtig/weniger wichtig? **Was möchte ich z. B. am Ende des Monats erledigt haben ?
Zeitdauer festlegen **Arbeitsphasen definieren **Pausen berücksichtigen **Zeitreserven einplanen
Das Studium ist abhängig von den intellektuellen Fähigkeiten, den allgemeinen Fertgkeiten, dem Vorwissen, dem Anspruchsniveau und den Arbeitsmethoden.
To–Do–Listen **Begründung von Zielen **Zeitmanagement **Stundenplan **Semesterplan
Modulhandbuch **Prüfungsverordnung **Studienordnung **Studienportal
Unterziele führen zum Endziel
Ans Ziel kommt nur, wer eines hat !
Zustand, der sich in bestimmter Relation zum jetzigen Zustand befindet. **In der Regel unterscheidet sich der jetzige Zustand von dem gewünschten, wobei meist eine Verbesserung oder Optimierung angestrebt wird.
Stress erzeugt: ** **Kopfschmerzen **Rückenschmerzen **Gelenkschmerzen
Sei perfekt ! **Sei beliebt ! **Sei stark ! **Sei auf der Hut! **Ich kann nicht !
Leistungen müssen oft in öffentlichen Situationen erbracht werden. **Sozial ängstliche Personen haben Angst davor.
Leistungen müssen oft in öffentlichen Situationen erbracht werden. **Sozial ängstliche Personen haben Angst davor.
Ist eine Bedrohung, weil dann immer Bewertungen folgen, die dann das eigene Gefühl bedrohen (Ich bin kompetent, ich kann das).
Infolge dessen können resultieren: ** **Leistungsangst **Soziale Angst
z. B. Existenzangst
Stress ist ein allgemeines Konzept. Angst ein spezifisches. **Aus Angst können resultieren: ** **Physische Bedrohung **Bedrohung des Selbstwertgefühls
Rauchen **Alkohol **Drogen
Libidoverlust **Zyklusstörungen **Impotenz **Störungen der Samenreifung **Infertilität
Verringerte Schmerztoleranz **chronische Schmerzen **Phantomschmerzen
Verminderte Immunkompetenz ** **z. B. gegenüber Einflüssen von außen (Infektionen) und von innen (Krebs).
Erhöhter Blutzuckerspiegel **Erhöhter Cholesterinspiegel **Diabetis
Verdauungsstörungen **Magengeschwür **Darmkomplikationen
Hypertonie **Koronare Herzerkrankung **Herzinfarkt
Herz–Kreislauf **Muskulatur **Verdauung **Stoffwechsel **Immunsystem **Schmerz **Sexualität **Indirekte Effekte
Andere Belastungen, zivilisationsbedingt. **Sie können chronisch werden.
Entweder floh man, oder man war tot. **Kein chronisches Vorkommen.
Nur kurzfristig, z. B. bei Verletzungen. **Die Kurzfristigkeit ist von Vorteil, da der Körper wieder sehr schnell auf Normalniveau kommt.
Anstieg natürlicher Killerzellen im Blut. **Z. B., wenn man von einem Höhlenbär verletzt wird.
Katabol statt anabol. **Katabol = Energieverbrauch **Anabol = Energiespeicherung
– des Herzens **– höherer Blutdruck **– der Muskulatur
Bereitstellung des Körpers von Energie. **Bsp. Höhlenbär: gut, dass man viel Energie bekommt, um schnell wegzulaufen oder zu kämpfen. **Sinnvoll für das Überleben !
fight or flight **Atmung wird schneller oder flacher **Bessere Durchblutung **Stoffwechsel wird auf Energieverbrauch umgestellt **Immunsystem wird aktiviert **Verminderte Schmerzempfindlichkeit
u. a. Unmittelbarkeit einer bevorstehenden Beeinträchtigung, Mehrdeutigkeit, situative Zwänge.
Z. B. Ziele, generalisierte Überzeugungen, Werthaltungen
Die Abfolge ist variabel, es werden komplexe Wechselwirkungen angenommen. **Nicht linear; vermischt sich z. B. mit Sekundärbewertung: **Wenn jemand weiß, dass er bestimmte Bewältigungsmöglichkeiten hat, z. B. schon mal früher eine Prüfung bestanden hat; dann weiß er, was er tun muss, um es zu können. **Dann wird auch die primäre Bewertung ganz anders ausfallen. **Es ist schwierig, Bewertungsprozesse empirisch zu unterscheiden, da unklar ist, was die unabhängige und was die abhängige Variable ist.
reappraisal **Nach einer positiven/negativen Einschätzung der eigenen Bewältigungsmöglichkeiten und/oder nach Ausführung von Bewältigungsformen.
primary appraisal **Bewertung potentieller Stressoren (einer Person–Umwelt–Beziehung) bzgl. des eigenen Wohlbefindens.
secondary appraisal **Hier schätzt man ein, was man für Möglichkeiten/Bewältigungsressourcen für die Stressbewältigung hat. **Was kann ich tun gegen den Stress ?