Psychologie Modul1 3400
Klausur
Klausur
Fichier Détails
Cartes-fiches | 300 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 04.01.2015 / 30.08.2015 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/psychologie_modul1_3400
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/psychologie_modul1_3400/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
a) Das Verhältnis der psychologischen zur phänomenalen Ebene.**b) Das Verhältnis der psychologischen zur repräsentativen Ebene.**c) das Verhältnis der phänomenalen zur repräsentativen Ebene.
Metaphysik; Formulierung einer widerspruchsfreien Totalbeschreibung und –erklärung des Universums.
Theorie, welche besagt, dass Mentales nicht existiert.
Mentales ist vollständig auf Physisches reduzierbar.
Das "I" schreibt sich selber Eigenschaften zu, während das "Me" der sozial, gesellschaftliche vermittelte generalisierte Andere ist, von dem her man sich selbst deutet.
Mentales ist nicht vollständig auf Physisches reduzierbar.**Endet jedes Mal in einem reduktiven Physikalismus.
Multirealisierbarkeit mentaler Zustände.**Mentale Zustände können nicht mit Gehirnzuständen identisch sein.
Verdeutlicht die Abwärtsverursachung auf physische Eigenschaften (Gehirn–,Körperzustände).**Mentale Eigenschaften, die in physikalischen Eigenschaften strukturell realisiert sind, können autonome, kausale Kräfte auf physikalische oder andere mentale Zustände ausüben.
These der Existenz zweier sich gegenseitig ausschließenden Arten von Entitäten, d. h. Erscheinungsformen.
Das "Auftauchen" vorher nicht vorhandener Eigenschaften bei der Verbindung oder dem Auseinanderfall qualitativ unterschiedlicher Komponenten.
Die Aktivierung bestimmter kausaler Kräfte der wesentlichen Teile eines Gesamtsystems werden zuweilen von den Verhältnissen zwischen deren Teilen im Gesamtsystem bestimmt.**Dabei können dann allgemeine Eigenschaften ihre Kraft entfalten, ohne reduzierbar zu sein.
– Dritte–Person–Perspektive**– Verhalten von Außen beobachten
Erkenntnispsychologie
Der Makro–Mikro–Link beschriebt, wie sich die Makro– auf die Mikroebene auswirkt; deren Beziehung untereinander.**Beispiel: Inwieweit wirken sich kulturelle Werte auf Individuen aus ?
Neurowissenschaften ist ein Sammelbegriff für biologische, physikalische, medizinische und psychologische Wissensbereiche, die den Aufbau und die Funktionsweise von Nervensystemen untersuchen.
1632 – 1704 und 1711 – 1776**Vertreter des Empirismus.**Sahen ähnlich wie Descartes den Interpretationsbereich der Seele als drastisch verkleinert an und primär nur noch unter einem erkenntnistheoretischen Blickwinkel.
Vom Hauptwort "Seele" ist das Eigenschaftswort "Seelisches" geblieben.**Weit verbreitet ist der Eigenschaftsdualismus, welcher die Auffasung vertritt, dass sich Seelisches nicht auf Körperliches reduzieren lässt, aber ohne Körperliches nicht existieren kann.**Der Mensch ist demzufolge ein Bündel aus seelischen Eigenschaften, dessen "Schnüre" unerkennbar sind.
Fragen mit dem semantischen Gehalt psychischer Denkprozesse.
1821 – 1894**Deutscher Physiologe und Physiker.**Als Universalgelehrter war er einer der vielseitigsten Naturwissenschaftler seiner Zeit und wurde auch "Reichskanzler der Physik" genannt.**Schwor den Anti–Vitalisteneid, was bedeutet, dass nur physikalische Gesetzmäßigkeiten zur Erklärung des Lebendigen gelten.
372 – 287 v. Chr.**Er war ein Nachfolger der Schule des Aristoteles.**Er beschrieb Charaktere der Menschen, dachte über Ursachen und Arten der Unterschiede zwischen Menschen nach und stellt damit eine frühe Quelle für die Persönlichkeitspsychologie dar.**Hier ist ein Aufgreifen von medizinischem Denken zu erkennen.
Geschichte großer Männer**Ideengeschichte**Problemgeschichte**Sozialgeschichte
Die Seele ist zwar von Gott geschaffen, aber nicht göttlicher Natur.**Die Seele ist das Lustprinzip, abgestuft nach Fähigkeiten und Funktionen, sie ist unkörperlich, unausgedehnt und unteilbar.**Trotz Einheit mit dem Körper ist dieser vergänglich, die Seele aber unsterblich und den Leib regierend.
wirkender Verstand: unsterblich; operiert mit der göttlichen Materie Äther** **leidender Verstand: sterblich; liefert dem wirkenden Verstand die "Phantasmen zur gedanklichen Durchleuchtung"
1842 – 1910**Amerikanischer Arzt, Philospoh und Psychologe. Wichtiger Begründer der Psychologie als eigenständige Wissenschaft.**Knüpft an Definitionen des Selbstbewusstseins von Locke an.**Sein Werk "Principles of Psychology" (1890) ist grundlegend und liest sich wie eine Weiterführung der Gedanken von Descartes, Locke, Hume und Kant.
Die unteren Seelenteile sind in die höheren integriert.**Wie in einer Hierarchie bilden die unteren Teile mit den höheren ein einheitliches Funktionsgefüge.
Nährseele**Sinnenseele**Geistseele
Lehre von den Regeln, nach denen Vorstellungen verbunden und erinnert werden, die für die Erforschung der dynamischen Funktion des Gedächtnisses wichtig sind.
Hiermit bezeichnet man in der Philosophie eine uneinheitliche Gruppe verwandter Theorien, die die Welt als naturhaftes Geschehen bezeichnen.
Beginnt mit Fragen nach den phylogenetischen und ontogenetischen Ursachen der Unterschiede zwischen Menschen. **Gilt bis heute, vor allem in der Differentiellen– und Persönlichkeitspsychologie, aber auch in der Entwicklungspsychologie.
Platon ging von der Realität der Ideen aus, die unabhängig von menschlichem Denken existieren.**Im Mittelalter wurde dies Realismus genannt.**Gegenposition ist der Nominalismus.
Dieses Vorhaben basierte auf der Überzeugung, dass wahre philosophische Sätze theologischen nicht widersprechen können, außer, es gäbe mehrere Wahrheiten.
"Information" ist der Grundbegriff der Psychologie seit den 50ern und stammt aus der Wahrscheinlichkeitstheorie. **Er wurde u. a. herangezogen, um Begriffe wie "Erkennen" oder "Lernen" u.s.w. zu quantifizieren.
Läuft teilweise quer und längs zur Unterteilung in Schulen und Strömungen, findet immer neue Ansätze und Ergebnisse anhand von Experimenten.
Ist die Wissenschaft vom menschlichen Verhalten und Erleben im Handel und den zugrunde liegenden Beweggründen.
Eine wichtige integrative Klammer der Psychologie ist ihr methodologisches Sellbstverständnis, das im Großen und Ganzen als pluralistisch anzusehen ist.
Die individuelle (psychische) Entwicklung.
Die stammesgeschichtliche Entwicklung der Gesamtheit aller Lebewesen.
Befasst sich mit den Theorien und Methoden des psychologischen Messens.
In lernpsychologischer Hinsicht postuliert, dass menschliches Erleben und Lernen Konstruktionsprozessen unterworfen ist, die durch sinnesphysiologische, neuronale, kognitive und soziale Prozesse beeinflusst werden
Ist ein Teilgebiet der Psychologie und beschäftigt sich mit der Kognitionen, also mit all jenen psychischen Vorgängen, die etwas mit Erkennen und Wissen zu tun haben. **Weiterhin ist sie in die Kognitionswissenschaften einzuordnen. **Gegenstand der Kognitionspsychologie sind die noch weitgehend unerforschten, auf komplexe Weise organisierten psychischen Mechanismen des menschlichen Denkens.psychischen Mechanismen des einzuordnen. **Gegenstand der Kognitionspsychologie sind die noch weitgehend unerforschten, auf komplexe Weise organisierten