Psychologie MC M3 FUH
Fragen des Tages aus dem Beabeablog (X aus 5)
Fragen des Tages aus dem Beabeablog (X aus 5)
Kartei Details
Karten | 51 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 18.06.2014 / 20.08.2017 |
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Wie lassen sich die Zusammenhänge zwischen Vererbung und Evolution kennzeichnen?
A Die Evolution beruht auf dem Wechselspiel von vererbten Anlagen und den jeweiligen Umweltbedingungen
B Evolution ist ein gerichteter Prozess, der nicht umkehrbar ist
C Natürliche Auslese bedeutet, dass Merkmale häufiger vererbt werden, wenn sie einen Überlebens- oder Reproduktionsvorteil erbringen
D Vererbt werden nur die Merkmale, die eine bessere Anpassung an die Umwelt bedeuten
E Natürliche Auslese bedeutet, dass bei der Reproduktion auf künstliche Befruchtung verzichtet wird
(Kurs 3411, Lösung siehe Kommentar)
A, C
Welche Aussagen zum vegetativen Nervensystem (VNS) sind richtig?
A Das VNS enthält vor allem unmyelinisierte Nervenfasern
B Wichtige Transmitter des VNS sind Noradrenalin und Acetylcholin
C Der parasympathische Ast des VNS ist für die trophotrope „Schaltung“ zuständig
D Das vegetative Nervensystem ist ein unabhängiges Nervensystem, das die Prozesse der Verdauung und Atmung steuert
E Der sympathische Ast des VNS ist für Zustände zuständig, in denen sich der Organismus erholt
A, B, C
Wie funktioniert die Informationsübertragung im Rückenmark?
A Das Rückenmark leitet Informationen aus der Peripherie nach zentral weiter
B Eigenreflexe laufen automatisch ab
C Das Rückenmark leitet Informationen aus dem Gehirn in die Peripherie weiter
D Fremdreflexe sind Reflexe, die durch das Gehirn gesteuert werden
E Bereits im Rückenmark finden Informationsverarbeitungsprozesse statt
A, B, C, E
Welche neurophysiologischen Aspekte der motorischen Steuerung sind zutreffend beschrieben?
A Das Kleinhirn übernimmt bei der Bewegungssteuerung zeitliche Taktungen und reguliert Bewegungsabläufe
B Die motorischen Kortexareale liegen im Bereich des Frontalhirns
C Eine Aktivität im motorischen Kortex tritt erst bei einem bestimmten Ausmaß der Bewegungen der Extremitäten auf
D Bewegungen werden durch eine Abfolge von Afferenzen und Efferenzen gesteuert
E Die glatte Muskulatur wird nicht zentral gesteuert
A, B, D
Durch welche Mechanismen werden das Auge und seine Bestandteile bewegt?
A Der Musculus sphincter pupillae wird durch den sympathischen Ast des vegetativen Nervensystems erregt
B Der Musculus sphincter pupillae verengt die Pupillenöffnung
C Beim optokinetischen Nystagmus wechseln sich schnelle Folgebewegungen mit Sakkaden ab
D Das Auge wird durch vier Augenmuskeln, die an den das Auge umgebenden Häuten ansetzen, in der Augenhöhle bewegt
E Durch die Kontraktion des Ziliarmuskels wird die Linse stärker gewölbt
B, E
Welche Aussagen zu Aufbau und Funktionsweise des menschlichen Ohres sind richtig?
A Das Innenohr besteht aus dem Gleichgewichtsorgan und dem Hörorgan (Kochlea)
B Aufgrund ihrer Schwingungseigenschaften gerät die Basilarmembran je nach Frequenz des eingehenden Schalls unterschiedlich in Schwingung
C Das Mittelohr ist ein flüssigkeitsgefüllter Raum, in dem sich die drei Gehörknöchelchen Hammer, Amboss und Steigbügel befinden
D Menschen können Frequenzen zwischen 20 und 16 000 Hertz hören
E Das Ortsprinzip beschreibt einen basalen Informationsverarbeitungsmechanismus des Hörens
A, B, D, E
Introjektive Ziele…
A werden verfolgt, weil sie den grundlegenden Werten und Überzeugungen einer Person entsprechen.
B sind jene, denen nachgegangen wird, weil sie einem selbst Spaß machen.
C werden verfolgt, um Schuldgefühle zu vermeiden oder es anderen Recht zu machen.
D sind sehr stark selbstbestimmt.
E sind externale Ziele, die internalisiert worden sind.
C, E
Welche Aussagen zu motorischen Einheiten sind richtig?
A Muskelfasern der quergestreiften Muskulatur werden durch Motoneurone innerviert
B Der Transmitter der motorischen Endplatte ist Dopamin
C Motorische Einheit bezeichnet die Gesamtheit aller von einem Motoneuron versorgten Muskelfasern
D Je kleiner eine motorische Einheit ist, desto feinere Bewegungen werden dadurch möglich
E Feinere Bewegungen werden dadurch möglich, dass eine Muskelfaser von mehreren Motoneuronen innerviert wird
A, C, D
Beim Übertritt von Helligkeit in Dunkelheit…
A vergrößern sich die Pupillen
B adaptieren die Pupillen ungefähr genauso langsam wie die Photosensoren der Retina
C kommt es zu einem kombinierten Sehen von Stäbchen und Zapfen, um den Helligkeitsverlust möglichst gut zu kompensieren
D werden die Interneuronen, die die Zapfen blockieren, nun nicht mehr aktiviert
E kommt es nach einer gewissen Verzögerung zum skotopischen Sehen
A, C, E
Bestandteil der motorischen Einheit ist / sind:
A das Motoneuron
B die Muskelfaser
C die motorische Endplatte
D mehrere motorische Nerven
E die motorischen Kortexareale
A, B, C
Welche Zuordnung von Hirnstrukturen zu Funktionen sind – vereinfacht betrachtet – richtig?
A Nervus trigeminus: motorische und sensorische Versorgung des Gesichts
B Temporallappen: Sprache (motorisch)
C Parietallappen: Somatosensorik
D Formatio retikularis: Aktivierung
E Limbisches System: Emotionen
A, C, D, E
Wie und wodurch wirken Hormone?
A Die Pubertät wird durch die vermehrte Produktion von Adrenalin beziehungsweise Oxytocin eingeleitet.
B Die Ausschüttung von Hormonen wird durch Hypothalamus und Hypophyse gesteuert.
C Die meisten Hormone werden im zentralen Nervensystem produziert.
D Neuromodulatoren sind Hormone, die als Neurotransmitter wirken.
E Die Hormonausschüttung wird durch Formatio Retikularis und Thalamus über den Tag verteilt.
B, D
Warum wählen laut Atkinson Risikowahlmodell misserfolgsorientierte Personen mehr Aufgaben höherer Schwierigkeit als erfolgsorientierte Personen?
A um einen Misserfolg zu provozieren
B um sozialer Missbilligung zu entgehen
C aufgrund einer überhöhten Anspruchshaltung
D aufgrund eines dominanten appetetiven Motivationssystems
E aufgrund eines dominant aversiven Motivationssystems
B, E
Was verbirgt sich in der Emotionsforschung hinter dem Begriff „Erregungstransfer“?
A Übertragung starker Emotionen – z. B. Panik – auf nahe Artgenossen
B Attribution körperlicher Reaktionen auf mögliche Ursachen
C Verstärkung von Emotionen durch nicht abgebaute vorhergehende Emotionen
D Weitergabe residualer Erregung auf nachfolgende Handlungen
E Ansteckung anderer mit den eigenen erlebten Emotionen
C, D
Bei welchen Methoden handelt es sich um Gedächtnisprüfmethoden?
A Methode der Hilfen
B Wiedererkennen
C Methode des verteilten Lernens
D Serielle gebundene Reproduktion
E Serielle Suchmethode
A, B, D
ie kann Bestrafung besonders wirksam gemacht werden?
A Behutsames Einschleichen der Intensität des Strafreizes
B Erhöhung der Kontingenz zwischen unerwünschter Verhaltensweise und Bestrafung
C Vernünftige Gründe nennen, weshalb die Strafe notwendig ist
D Es wird unmittelbar nach der unerwünschten Verhaltensweise ein aversiver Reiz gesetzt
E Es wird nach jeder unerwünschten Verhaltensweise ein positiver Verstärker entfernt
B, D, E
Welche Aussagen zu Vergessenstheorien sind zutreffend?
A Den Verlust einer Gedächtnisspur kann man nicht beweisen.
B Interferenz als Ursache für Vergessen kann man experimentell nachweisen.
C Durch anterograde Amnesie ist der Abruf von Gedächtnisinhalten erschwert.
D Vergessen als Funktion der Zeit wurde von Ebbinghaus als umgekehrt logarithmische Funktion beschrieben.
E Jede verfügbare Gedächtnisspur ist auch zugänglich.
A, B, D
Welche Gründe werden für die Generativität der Grammatik herangezogen?
A Kreativität
B Produktivität
C Kompetenz
D Performanz
E Holismus
(Kurs 3413, Lösung siehe Kommentar)
A, B, C, D
Welche Aussagen zum logischen Schließen sind zutreffend?
A Der modus ponens ist ein hypothetischer Schluss.
B Ein logischer Schluss umfasst mindestens zwei Prämissen und eine Conclusio.
C Logische Konstanten kommen nur in der Aussagenlogik vor.
D Denken folgt immer logischen Regeln.
E Urteile sind Prädikationen und Teil logischer Schlüsse.
(Kurs 3413, Lösung siehe Kommentar)
A, B
Der Generalisierungsgradient ist Thema bei der Reizgeneralisierung, die besagt,
A dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einem CSi gekoppelt wurden, im Folgenden auch durch andere CSj hervorgerufen werden können.
B dass Reize immer auch übertragbare Reaktionen hervorrufen.
C dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einer CR gekoppelt wurden, im Folgenden auch durch andere, CR hervorgerufen werden können.
D dass wenn die taktile Reizung eines bestimmten Hautareals zum bedingten Reiz gemacht worden ist, so wird eine entsprechende Reizung anderer Hautpartien ebenfalls bis zu einem gewissen Grad die bedingte Reaktion auslösen
E dass ihr Gegenteil die Reizdifferenzierung ist.
(Kurs 3413, Lösungen siehe Kommentar)
A, D, E
Welche Aussagen zur Wahrnehmung sind zutreffend? (X aus 5)
A Wahrnehmung basiert auf der Aktivität der Sinnesorgane und Sinnesrezeptoren
B Wahrnehmung ist ein Prozess
C Wahrnehmung basiert ausschließlich auf der Aktivität der Sinnessysteme
D Wahrnehmung folgt unmittelbar auf eine Reizung
E Der sensorische Prozess ist ein Teil der Wahrnehmung
(Kurs 3412)
A, B, E
Welche Bestandteile gehören zur Zelle eines Menschen? (X aus 5)
A Zellkern
B Cilien
C Mitochondrien
D Cytoplasma
E Plasmamembran
(Kurs 3411)
A, C, D, E
Welche Aussagen zum Begriff „Bewusstsein“ sind zutreffend? (X aus 5)
A Zum Bewusstsein gehört die Orientierung in Raum und Zeit und zu sich selbst
B Wissen, dass man etwas weiß, ist ein Merkmal von Bewusstsein
C Bewusstsein lässt sich experimentell untersuchen
D Qualia bezeichnen Formen des phänomenalen Bewusstseins
E Bewusstsein bezeichnet eine Art mentales Objekt
(Kurs 3412
A, B, C, D
Welche Untersuchungsparadigmen werden vorwiegend in der Aufmerksamkeitsforschung verwendet? (X aus 5)
A Paradigma des dichotischen Hörens
B Paradigma der Handlungsunterbrechung
C Paradigma der visuellen Suche
D Paradigma der Mehrfachwahlreaktion
E Paradigma der Psychologischen Refraktärperiode
(Kurs 3412)
A, C, E
Welche Aussagen über die Signalentdeckungstheorie (SDT) treffen zu? (X aus 5)
A Die Wahrnehmungsfähigkeit ist nicht identisch mit Diskriminierungsfähigkeit
B Sensorische Leistungen sind nicht unabhängig vom Entscheiden zu messen
C Kosten und Nutzen von Entscheidungen werden von der SDT nicht berücksichtigt
D Die SDT ist eine Theorie darüber, wie sich sensorische Leistungen von Reaktionsneigungen trennen lassen
E Die SDT ermöglicht eine Kritik des Konzeptes der Schwelle
(Kurs 3412)
A, B, D, E
Welche Aussagen zum Begriff Information sind zutreffend?
(X aus 5)
A Information verringert die Ungewissheit eines Empfängers über aktuelle Gegebenheiten
B Das Maß für den semantischen Informationsgehalt wird in bit ausgedrückt
C Information beruht auf der Wahrscheinlichkeit von Ereignissen
D Entropie ist im Sinne der Wahrnehmungspsychologie der mittlere Informationsgehalt mehrerer summierter und gewichteter Einzelinformationen
E Transinformation ist diejenige Information, die vom Sender tatsächlich beim Empfänger ankommt
(Kurs 3412, Lösung siehe Kommentar)
A, C, D, E
Welche Aussagen zur Orientierung sind zutreffend?
A Die Unterscheidung zwischen Selbst und Nicht-Selbst ist für die Standortbestimmung notwendig
B Orientierung besteht nur aus einer Wo-Komponente
C Das allozentrische Bezugssystem ist abhängig von der Bewegung eines Selbstbewegers
D Mentale Modelle sind nötig für das Navigieren
E Objekte können auch ohne direkten sensorischen Kontakt angesteuert werden
(Kurs 3412, Lösung siehe Kommentar)
A, D, E
Handeln unterscheidet sich von Verhalten durch …
A Zielgerichtetheit
B Intentionalität
C Objektbezug
D Bewusstheit
E Komplexität
B, D
Motivation befasst sich mit den Fragen der …
A Zielverfolgung
B Zielevaluation
C Zielerreichung
D Zielauswahl
E Zielbildung
B, D, E
Welche Aussagen zu Konstanzleistungen des Wahrnehmens sind zutreffend?
A Es handelt sich um aktive Leistungen des Wahrnehmungssystems.
B Proximale Reize sind nicht hinreichend für Konstanzleistungen.
C Den Mechanismus von Größenkonstanz kann man anhand von Nachbildern untersuchen.
D Objektpermanenz ist Resultat einer Konstanzleistung.
E Die wahrgenommene Körpergröße im schiefen Raum von Ames hat mit dem Sehwinkel zu tun.
A, B, C, D
Cannon kritisierte nicht nur James & Lange – welches waren weitere Beiträge Cannons?
A Emotionen als verhaltensvorbereitende Überlebensstrategie
B Bedeutsamkeit der Situationseinschätzung
C Stress als adaptive organische Reaktion
D Die Bedeutung kognitiver Vorgänge während der Emotionsbildung
E Die unspezifische Richtung der Verhaltensvorbereitung
A,C,E
Welche der folgenden Bedürfnisse unterliegen tagsüber deutlichen intraindividuellen Schwankungen?
A Schlaf
B Sexualität
C Atmung
D Hunger
E Durst
B,D,E
Welche der folgenden Erkenntnisse zum motorischen Ausdruck von Emotionen sind zutreffend?
A Spezifisches emotionales Erleben lässt sich anhand des Druckmusters auf Tasten unterscheiden
B Vorgetäuschte können von echten Emotionen im Gesichtsausdruck sicher unterschieden werden
C Aus den Bewegungsmustern des ganzen Körpers lässt sich mit großer Sicherheit auf eine bestimmte Emotion schließen
D Unterschiedliche Emotionen werden in unterschiedlichen Kulturen verschieden gut erkannt
E Die Mimik ist ein kulturinvariantes Medium des Emotionsausdrucks
A,C,D,E
Welche Substanzen zählen zu den Katecholaminen?
A Adrenalin
B Dopamin
C Serotonin
D Noradrenalin
E Glycin
A,B,D
Welche der folgenden Kombinationen von Zellorganen und Funktionen sind richtig?
A Zellkern: „Steuerzentrale“ der Zelle
B Mitochondrien: Bereitstellung von Energieträgern
C Golgi-Apparat: Stabilisierung der Zellstruktur
D Endoplasmatisches Retikulum: Synthese von Proteinen
E Zellmembran: Proteintransport
A,B,D
Welche Aussagen zu Axonen sind richtig? Axone…
A leiten meist die elektrische Erregung vom Zellkörpers eines Neurons fort
B haben typischerweise Stützfunktionen für Neurone
C dienen der Nährstoffversorgung von Neuronen
D erreichen eine Länge von max. 10 cm
E verlaufen stets entlang der Körperachsen
A
Welche Aussagen zu Nervenfasern sind richtig?
A A-Fasern leiten schneller als C-Fasern
B C-Fasern sind dicker als A-Fasern
C A-Fasern sind myelinisiert
D C-Fasern sind bei der Schmerzleitung von Bedeutung
E Die Klassifikation der Nervenzellen erfolgt nach den zwei Kriterien Dicke und Myelinscheide
A,C,D
Wenn Menschen stundenlang in einem Spielcasino am Spielautomaten spielen, so lässt sich dies auch so erklären, dass die Gewinnwahrscheinlichkeiten gut zu bestimmten Verstärkungsplänen passen. Welche der genannten dürften am ehesten vorliegen?
A Direkte Verstärkungspläne
B Variable Quotenverstärkungsplan
C Kontinuierlicher Verstärkungsplan
D Intermittierender Verstärkungsplan
E Sekundärer Verstärkungsplan
B,D
Welche Namen benennen sog. „Gestaltgesetze“?
A Gesetz der Prägnanz
B Gesetz der Nähe
C Gesetz der Fortsetzung
D Gesetz der kleinsten Wirkung
E Gesetz der Ähnlichkeit
A,B,E
Welche Aussagen zur Interpretation von fMRT-Daten sind richtig?
A Die nomische Korrelation bezeichnet den kausalen Zusammenhang zwischen psychischen und neuronalen Ereignissen.
B Aussagen zu aktiven Hirnarealen werden über Vergleiche zwischen Ruhe- und Aktivierungspotenziale ermöglicht.
C Das fMRT erfasst die Aktivierungsverteilung im Gehirn.
D Durch das fMRT können Hirnaktivitäten relativ eindeutig psychischen Prozessen zugeordnet werden.
E Die gemeinsame Betrachtung von fMRT-Daten verschiedener Probanden wird erst nach verschiedenen Transformationen möglich.
B,C,E