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Nadine Rohrer

Nadine Rohrer

Kartei Details

Karten 30
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 12.12.2013 / 09.03.2017
Weblink
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Was sind die drei Instanzen?

  • Über- Ich
  • Ich
  • Es

Das Strukturnmodell der Psyche ist ein von Sigmund Freude beschriebenes Modell der Payche des Menschen. Welche bedeutungen haben die drei Instanzen?

Über -Ich:

  • Ist das Normen und Wertesystem (einer Geselschaft) vermittelt durch Eltern, Freunde, Kultur,... Im verlauf des Lebens

Ich:

  • Überprüft , ob die Bedürfniss (ES) mit der Realität zu vereinbaren sind. Dabei werden die Normen / Werte / Moral (Über- ICH) miteinbezogen.

ES:

  • Bedürfnisse drängen sich nach oben und wollen befriedegt werden, ohne Rücksicht auf Verluste.

Was ist das Prinzip vom Über-Ich?

 Es Sind Forderungen

Es ist das Moralitäsprinzip / Gewissen

Was ist das Prinzip  vom ICH?

Es ist die Kontrolle

Das Realitätsprinzip / Verschtand ( Kirtisch)

Was ist das Prinzip  vom ES?

Es Sind Forderungen

Es ist das Lustprinzip / Triebe, Wünsche, Bedürfnisse

Zusammengewast

Das ES

  • ist die Instanz der Triebe, Wünsche, Gefüle und Bedürfnisse
  • ist die grundlegende Schicht, die vom 1. Lebenstag an vorhanden ist

Das ES gehört dem Lustprinzip an. Es genten keine Gesetze des logischen Denken. Impulse drängen sich rücksichtslos nach aussen, zur Befriedigung ohne Rücksicht auf Verluste, ohne Einbezug der Realität oder Moral, um Schmerz und Unbehagen vermeiden zu können.

Zusammengefast

Das ICH

  • ist die Instanz des bewussten Lebens, welches die Auseinandersezung mit der Realität leistet
  • Entwickelt sich unter dem Einfluss der Aussenwelt
  • entsteht aus der Notwendigkeit des Kindes, sich mit der realen Umwelt zu befassen, um eigene Bedürfnisse zu befriedeigen
  • hat die Aufgabe, die Wünsche des ES zum Ausdruck  zu bringen und im Einklang mit der Realität zu befriedigen.Es vermittelt zwischen den Wünschen des ES und den Anforderungen der Aussenwelt

Das ICH wird bezeichnet als das eigentliche Anpassungs- und Selbsterhaltungsorgan des Menschen.

Triebbefriedigung wird aufgeschoben, bis ein Maximum an Vergnügen mit den geringst möglichen negativn Konsequenzen und Schmerzen möglich ist. Ist dies nicht möglich, so leistet das ICH Triebverzicht. Triebwünsche werden nur zugelassen, wenn sie mit der Realität zu vereinbaren sind.

Zusammengefasst

Das ÜBER- ICH

  • ist diejenige Instanz, welche Wert- und Normvorstellungen, die maralischen Prinzipien umfasst und das Verhalten und Handeln des ICH in Sinne der geltenden Moral regulliert
  • entspricht in etwa dem Gewissen
  • entsteht durch die Sozialisation ( Werte/ Normen und Moral) durch Eltern und bezugsper. dem Kind beigebracht und durch Erziehung beim Kind verinnerlicht werden ( so entsteht das ÜBER-ICH)

Das ÜBER.ICH vertritt das Moralitätsprinzip, es bewertet Triebwünsche ob sie zugelassen werden oder nicht.

Definition

Identität:

Die Identität ist das Bild, das man von sich selbst und von seiner eigenen Persönlichkeit hat.

was sind die Merkmale der Identität?

  • die Person, für  die man sich selber hält (wer bin ich? wie bin ich? )
  • die Person,die man gerne sein und werden möchte( Wie möchte ich sein? )
  • die Person, wie sie zu werden glaubt ( wie glaube ich, dass ich werde? )
  • die Person, für die einen die anderen halten (Für wen hält man mich? )
  • die Person, wie andere sie selber haben möchten ( Wie möchten andere mich haben? )

Was sind die Grundfragen der Intäntität?

Wer bin ich?

Was trägt mich im Leben?

Wie lerne ich vom meinem nahen Umfeld?

Sind fragen die wir uns immer wieder stellen.

identität ist ein lebenslanger Prozess wie zeigt er sich im Auftreren?

  • Mimik
  • Gestik
  • Sprechen
  • und Körperliche Särken und Schwächen

Verschiedene Prozesse bilden die Intäntität eines Menschens Welche?

  • Menschen Intäntifizieren sich mit verschiedenen anderen Menschen in der nahen und fernen Umgebung (vor allem als Kind) durch nachamung, erproben und ev. doch wieder aufgeben der Verhaltensweisen.

 

  • Identität ist durch die Gene auch anlagebedingt und im Menschen in gewisser Weise auch bereits verwurzelt .
  • Auch die Umwelt , der Kontext, in dem ein Individuum lebt, beeinflusst den Aufbau seiner Identität

In der Psychologie existiert keine einheitliche und verbindliche Begriffsbestimmung der Persönlichkeit. Dadurch wird er sehr unterschiedlich definiert beinhaltet aber folgende Begriffsmerkmale:

  1. Persönlichkeitsmerkmale, die relativ konstant, aber nicht starr, sondern auch veränderbar sind.
  2. Persönlichkeitsmerkmale sind von Person zu Person verschieden und unterschiedlich stark entwickelt und ausgeprägt.
  3. Die Persönlichkeitsmerkmale stehen zueinander und werden als Struktur einer Persönlichkeit bezeichnet. Die Einzigartigkeit und Unverwechselbarkeit machen einen Menschen aus.
  4. Jede Person hat eigene Erfahrungen von Verhalten- und Erlebensweisen so wird der Charakter geprägt und reagiert in den Lebenssituationen so oder anders.
  5. Die zugrunde liegende Persönlichkeitsstruktur eines Menschen kann nicht direkt beobachtet werden, sondern nur indirekt aus seinem Verhalten erschlossen werden. Persönlichkeit ist somit ein gedanklich konstruiertes Gefüge, über das verschiedene Annahmen möglich sind. Die Folge ist, dass es sehr unterschiedliche Theorien gibt.

Persönlichkeitsmerkmale, die relativ konstant, aber nicht starr, sondern auch veränderbar sind.

Beispiele?

Intelligenz, Begabungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, Intessen, Einstellungen, Wertehaltungen, Bedürfnisse, Gefühle, Stimmungen, Bisherige Erfahrungen

Persönlichkeitsmerkmale sind von Person zu Person verschieden und unterschiedlich stark entwickelt und ausgeprägt.

Beispiele?

Jeder Mensch hat unterschiedliche ausgeprägte Begabungen, Fähigleiten und Fertigkeiten, unteschiedliche Einstellungen, Wertehaltungen oder Stimmungen.

Die Persönlichkeitsmerkmale stehen zueinander und werden als Struktur einer Persönlichkeit bezeichnet. Die Einzigartigkeit und Unverwechselbarkeit machen einen Menschen aus.

Beispiel?

  • Erscheinungsbild Aussehen/ Haarfarbe ect.
  • Wie geht jemand an ein Problem heran (jeder Individuell)
  • wie lässt die Person gefühle zu und äusert sie
  • Wird deutlich durch ihre Art
  • Wie sie Denkt
  • Welche Interessen verfolgt sie
  • So kann eine Person ängstlich, aber aufgeschlossen, eine andere selbstsicher und zurückhaltend,eine dritte humorvoll und unsicher sein.

 

Jede Person hat eigene Erfahrungen von Verhalten- und Erlebensweisen so wird der Charakter geprägt und reagiert in den Lebenssituationen so oder anders.

Beispiele?

  • eine ängsitiche Person reagiert auf angrif flüchtend
  • eine selbstsichere Person vileicht eher abwehrend

Wie läst sich der Begriff Pesönlichkeit zusammenfassen beschreiben?

Pesönlichkeit ist die einzigartige und nicht beobachtbare Struktur von relativ konstanten und doch sich verändernden Merkmalen einer Peson, den so genannten Pesönlichkeitsmerkmalen, die ein beständiges Verhaltens- erlebensmuster zur Folge haben.

Das Fünf- Faktoren modell oder die Big Five zähle die fünf auf.

  • Extraversion
  • Neurotizismus
  • Soziale Verträglichkeit
  • Gewissenhaftigkeit
  • Offenheit für Erfahrung

Was bedeutet der Faktor Extraversion?

erfasst Reiz- und Stimulationsbedürfnisse von Menschen. die einen Menschen lieben Ausgelassenheit und Geselligkeit, während sich andere lieber zurückzihen und alleine oder in kleinen Runden bleiben

Was bedeutet der Faktor Neurotizismus?

bezieht sich auf eine Tendenz zu Emotionalität und Empfintlichkeit. Es gibt beisielsweise Menschen, die emotional eher schnell reagieren, während andere lange ruig bleiben

Was bedeutet der Faktor Soziale Verträglichkeit ?

bezieht sich auf prosoziale Einstellungen und Verhaltensmerkmale, wie z.B Selbstlosigkeit und Freuntlichkeit. Manche Menschen haben sehr positive Einstellungen andere Menschen gegenüber und sind ausgeprägt hilfsbereit, Während andere stärker an sich sälbst denken und skeptischer gegenüber ihnrer Mitmenschen eingestellt sind

Was bedeutet der Faktor Gewissenhaftigkeit?

umfasst tugenden wie Ortnung, Disziplin, Pünktlichkeit und Pflichtbewusstsein. es gibt Menschen die sehr genau sind und sich in ihrem Altag durch eine hohe Selbstdisziplin auszeichnen, während andere dies eher locker sehehn und sich auch einmal gehen lassen

Was bedeutet der Faktor Offenheit für Erfahrung ?

erfasst Interesse und Bereitschaft, sich immer wieder auf Neues einzustellen und andersartige Erfahrungen zu suchen. z.B gibt es Menschen die Veränderungen, Wechsel und die Infragestellung des Hergebrachten genissen, während andere lieber an dem festhalten was sie bereits kennen und schätzen

Die Pesönlichkeitsdimensionen aus den Fünf-Faktoren-Modell haben einfluss auf die Bewältigung von entwicklungsaufgaben und sind auf zwei Pole ausgerichtet.

Extraversion?

extrovertiert:

Gesprächig, Energie geladen und durchsäzügsfähig (nach aussen gerichtet)

erfahrungen mit anderen Menschen sind wichtig

Selbstbild ensteht aus dem Nachdenken über sich selbst

 

gegenpol

 

introvertiert:

ruhig zurückhaltend Schüchtern (nach innen gerichtet)

eigenses inneres Erleben ist wichtig

Selbstbild entsteht daraus wie Gleichaltrige reagieren

 

Die Pesönlichkeitsdimensionen aus den Fünf-Faktoren-Modell haben einfluss auf die Bewältigung von entwicklungsaufgaben und sind auf zwei Pole ausgerichtet.

Neurotizismus?

Emotional stabiel:

Stabiel, ruhig, zufrieden,fällt

weniger schnell aus dem Gleichgewicht

Gegenpol

Emotional instabiel:

Ängstlich, instabiel,launisch

fällt schnell aus dem Gleichgewicht

Die Pesönlichkeitsdimensionen aus den Fünf-Faktoren-Modell haben einfluss auf die Bewältigung von entwicklungsaufgaben und sind auf zwei Pole ausgerichtet.

Soziale Verträglichkeit?

sozial verträglich:

mitfühlend,freuntlich,herzlich,hilfreich

Gegenpol

sozial unverträgliich:

kalt,streitsüchtig,unbarmherzig,arrogant,ungeduldig

Die Pesönlichkeitsdimensionen aus den Fünf-Faktoren-Modell haben einfluss auf die Bewältigung von entwicklungsaufgaben und sind auf zwei Pole ausgerichtet.

Gewissenhafrigkeit?

gewissenhaft:

organisiert,vorsichtig,

verantwortungsbewusst,sorgfälltig zuverlässig,

hohes Durchhaltevermögen

Gegenpol

nachlässig:

sorglos,leichtsinnig,

verantwirtungslos,oberflächlich, ungeduldig,unzuverlässig

Die Pesönlichkeitsdimensionen aus den Fünf-Faktoren-Modell haben einfluss auf die Bewältigung von entwicklungsaufgaben und sind auf zwei Pole ausgerichtet.

Offenheit für Erfahrung?

Hohe Offenheit für erfahrungen:

kreativ,intellektuell,offen,intelligent,

vorulteisfrei,tolerant

Gegenpol

Geringe Offenheit für Erfahrungen:

einfach, oberflächlich, unintelligent,

ungebildet,grob