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Lernen, Gedächniss, Wissen

Lernen, Gedächniss, Wissen

Nadja Mai

Nadja Mai

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Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 13.05.2013 / 01.01.2018
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Prozeduraliesierung

wiederholte Anwenden von Teilen der Handlung bis hin zur Perfektionierung der Gesamthandlung ( Fahrrad fahren)

das Lernen

  1. induktiver, prädiktive Art
  2. Lernen von Bedingungen für Re-Aktionen ( Wenn-dann-Sätze)
  3. Aspekt des Erwerbs, des Aufbaus und der Modifikation von Repräsentationen, die man auch als plastische Informationsverarbeitung nennt. Lernen ist der Erwerb von Informationen aus der Umgebung.
  4. Prozess des Erwerbs einer neuen Verhaltensweise und damit eine Verhaltensänderung, wobei man Reifung kurzzeitliche Zustandsänderungen ausschließen muss.

intentionales Lernen

geplanntes, absichtliches Lernen

Inzidentielles Lernen

beiläufiges, ungeplanntes Lernen

expliziertes Lernen

die Vpn werden instruiert, zu lernen und es wird bekannt gegeben, dass das Wissen überprüft wird.

impliziertes Lernen

die Vps werden nich istruiert und sie wissen nicht, dass später eine Prüfund stattfindet.

Assoziationismus

  1. stammt aus dem empirismus und erklärt, wie psychische Elemente miteinander verbunden werden. Im klassischen A. waren es die Vorstellungen die assoziert wurden.
  2. Gesetzt der Ähnlichkeit
  3. Gesetzt der Kontiguität ( war m 19.Jh wichtiger)

Assoziationsstärke

je häufiger 2 Assoziate A und B gepaart wurden, desto stärker war Die Verbindung

Universalitätsprinzip

jeder beliebige neutrale Reiz  kann zu einem CS werden, wenn er offt genung in raumzeitlicher Nähe mit eine UCS präsentiert wird.

Theorien des Kognigtivismus

  • Lernen als ein Prozess der Informatiosverarbeitung
  • erworben werden  Wissen und Fertigkleiten. Verknüpft werden die Repräsentationen, die Strukturen bilden, welche als Schemata, Skripts und mentale Pläne bezeichnet werden und Lernen wird dem Denken insbesondere dem Problemlösen angenähert.

LISP

ein Programm, das in der Forschung zur Künstlichen Inteligenz eine große Rolle spielt.

Theorien des Konstruktivismus

  • Lernen als aktiver Prozess, bei welchem Wissen ib Beziehung zu früheren Erfahrungen in komplexen realen Lebenssituationen konstruiert wird.
  • Die Erfahrung des Lernenden steht im Fokus der Betrachtung
  • Assimilation+Akkomodation

Assimilation

Informationen werden in vorhandene Strukturen eingeordnet

Akkomodation

es werden neue kognigtive Strukturen gebildet, deren Konstruktion sich nach Erfolg richtet.

Habituation

  • Rückgang der Orientierungsreaktion ( Gewöhnung)
  • eine Art elementares Lernen
  • Sensitivierung- wenn sich die Habituation ändert.

Prägung

eine biologische Grundform des Lernens.

Es gibt eine sensible oder kritische Phase, in derein Lebewesen besonders empfänglich für bestimmte Reize ist und diese einene stabilen Eindruck hinterlassen.

Die Prägung hinterlässt ein stabiles, irreversibles Lernergebniss.

klassisches Konditionierung ( Pawlov)

Signallernen

Reizkontingenzlernen

Reizsubstitutionslernen

Universalitätsprinzip

Glockenton---- zuerst NS, danach CS

Futter--- unbedingter Reiz ( UCS)

Kontiguität: Futter+ NS=Lernprozess

1.exzitatorische konditionierung

2. inhibitorische Konditionierung

  1. Der bedingte Reiz (CS) ruft die gleiche Reaktion wie der unbedingter Reiz hervor.
  2. Es existiert ein weiterer Reiz, nachdem oft kein UCS folgt. Die bedingte Reaktion wird schwächer oder bleibt aus.

Löschung ( Extinktion)

wenn nach einem CS kein UCS folgt, dann wird die CR abgeschwächt.

Reizäquivalenzklasse

Menge aller Reize Si und Sj( Si¢Sj) die gleiche CR auslösen.

Was sind die Gemeinsamkeiten zw. Klassischem und operantem Konditionieren?

  1. beide Formen des assoziativen Lernens
  2. zu beiden gehöhren Erwerb, Löschung, spontane Erholung, Generalisierung und Diskrimination.
  3. beide dich von bioligischen Dispositionen beinflusst bzw. beeinträchtigt.

Wie unterscheiden sich das klassische Konditionieren und das Operante?

  1. dei dem K.K assoziert ein Organismus unterschiedliche Reize, die er nicht kontroliert und auf die er automatisch reagiert. Bei dem O.K.koppelt ein Organismus seine eigene verhaltensweise mit dem Effekt
  2. beim K.K lernt man einen  neuen Reiz kennen, beim O.K lernt man eine neue Verhaltesweise auszuführen., die auf dem natürlichen Repertoire basieren kann, diesem aber nicht 1:1 entsprechen muss.

Positive

Negative Verstärkung

positiv- die Erhöhung der Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens, wenn als Reiz ein positiver verstärker hinzukommt.

negativ- die erhöhung der autritswahrscheinlichkeit eine Verhaltens, wenn als Reiz der negative Verstärker entfernt wird.

Bestrafung

positiv, negativ

positive B.- ein spezifisches Verhalten wird mit einem aversiven Reiz bestaft, sodass dieses Verhalten rediziert wird.

negative B.- ein spezifisches Verhalten hat zu Folge, dass ein positiver Reiz entfernt wird. Die Auftritt. p sinkt.

Kontinuirliche Verstärkung

Intervallverstärkung

Quotenverstärkung

fixirter und Variable Quotenplan

 

K- es wird bei jeder gewünschter R. verstärkt. Anstieg der lernkurve. die Vp verlernt schnell.

I- es wir nach einer bestimmter Zeit verstärkt.( fixiert und variabel)

Q- man verstärkt erst, wenn eine bestimmte Anzahl von g. Reaktion erfolgt ist. ( fixiert und variabel)

variabler Quotenplan- es wird durchschnitlich jede funfte Reaktion verstärkt, Vorteil- größere Löschungsresistenz)

Shaping

es wird nicht komplette Handlung verstärkt, sondern jeder kleinste Schritt in Richtung gewünschtes Verhalten und damit wird das Erlernen komplexer Handlungen erleichtert.

Latentes Lernen

zum Erfolg führende Verhaltesänderungen, die ohne den von außen  gegebenen Verstänkung stattfinden.

Erklärungsversuch - verdeckte Verstärkung

TOTE- Modell

Test-Operate-Test-Exit

ein Verhaltensprogramm, das Versuch-und- Irtum-Lernen rekonstruiert.

Test- Handlung

Operate-Anpassung der Handlung

Exit-Sollwert erreicht

 

Ersparnismethode ( Ebbinghaus)

  • Methode mit der die Anzahl der nötigten Lerndurchgängen gemessen wird.
  • L1-L2/L1*100=eine Maß für indirekte, nicht beusst zugägliche Nachwirkungen des Gedächnisses.

direktes Verfahren( Gedächnisprüfung)

in der Prüfsituation wird wird über Instruktion eine Beziehung zu der früheren Lernepisode hergestellt.

Aktivatiosausbreitungsmodell

Die Aktivierung eines Gedächnisinhaltes aktiviert assozierte Inhalte und Adressen mit.

Chunking

Die Informationen werden in vertraute Einheiten gruppiert ( Wörter in Sätze)

Hierarchieren

man verarbeitet Informationen, indem sie in Logische Ebenen eingeteilt werden. Man beginnte mit allgemeinen Ebene und schreitet zu speziphischeren Ebenen fort.

retreval cuels ( Abrufhilfen)

  • basieren auf der Nutzung der Aktivierung von assoziativen Netzen.
  • Ankerpunkt, den man nutzen kann um später an die Zielinformation zu gelangen.
  • Priming spielt eine große Rolle

Interferenztheorie

  • Werden in zeitlicher Nähe 2 Spuren aktiviert, so können sich die Aktivierungen überlagern oder auslöschen.
  • Vergessen is eine Störung des Abrufs, als Unzugänglichkeit einer Spur und lässt es offen, ob die Spur unverfügbar ist.
  • die Interferenzen können aufgehoben werden und die Sput wird zugänglich

Flash bulb memories

klare Erinnerungen anemotional bedeutsame Ereignisse.

können falsch sein.

Deklarative metakognitive Wissen ist in 4 Klassen unterteilt...

Wissen:

  1. über die eigene Lern-und Gedächniskompetenz
  2. über Anforderungen von kognitiven Aufgaben
  3. über kognitive Strategien
  4. über die Interaktion der oberen Klassen

Amnesie

  • Gedächnisstörungen für zeitliche oder inhaltliche Erinnerungen
  • A : Beeträchtigung der Fähigkeit zum Erlernen neuer Informationen oder des Abrufs vergangener Ereignisse
  • B: Beeinträchtigung der sozialen und beruflichen Leistungsfähigkeit.

retrograde Amnesie

  • Gedächnisinhate, die vor dem Störereignis erworben wurden und die nich oder nur partiell erinnert werden.
  • das Ausmaß der Unzugänglichkeit kann variieren.
  • Der Rückgang: die länger vor dem Störereignis liegende Ereignisse werden früher wiedererinnert  (Ribotsche Gesetz)

anterograde Amnesie

die Ereignisse nach dem Störereigniss für eine bestimmte Zeit nicht mehr ins LZG übertragen werden.

Das KZG bleibt intakt.