PSA (Content)
larididalipo
larididalipo
Kartei Details
Karten | 25 |
---|---|
Sprache | Italiano |
Kategorie | Theologie |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 29.10.2016 / 29.10.2016 |
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Folie 01
(Startfolie)
- Guten Abend, mein Name ist Marko Kiebitz und
- der Titel meiner Bachelor Thesis lautet:
"Die Folgen der Digitalisierung für deutsche Finanzinstitute im Privatkundengeschäft"
- Mein betreuender Dozent ist Herr Prof. Dr. Norbert Hilpert
Folie 02
(Inhaltsverzeichnis)
- ich möchte kurz die Agende vorstellen:
- zuerst werde ich meine geplante Bearbeitungsdauer als Timeline darstellen
- danach meine Motivation erläuterm
- und etwas ausführlicher auf die Gesellschaftliche Relevanz des Themas eingehen
- Ich stelle Ihnen meine Leitfragen und Zielsetzung vor
- und gehe kurz auf die Methodik ein
- anschließend folgt meine Gliederung
- und das erwartete Ergebnis der Arbeit
- zum Schluss gibt es noch einen Einblick auf die verwendete Literatur
Folie 03
(Timeline)
- Ab Oktober erfolge die Themenfinden und die Vorplanung
- Die Thesis beginne ich dann im März 2017
- und werde dort die Gliederung nochmal überarbeiten
- meine Literatur vervollständigen
- und danach die Kapitel erarbeiten
- ich plane die Abgabe so, dass mir für unvorhergesehene Zwischenfälle ein Puffer von 7 Tage bleibt
- das Kolloquium ist hier nicht aufgeführt
Folie 04
(Motivation)
- Digitalisierung ist ein Megatrend der alle gesellschaftlichen Schichten betrifft
-dieser Trend fasziniert mich micht nur, weil ich mich schon seit 35 Jahren mit IT beschäftige
- sondern weil der die Gesellschaft transformiert.
- Duch mein Arbeitgeber hat die Digitslisierung als oberste Strategie ausgerufen hat.
- so sollen knap 10.000 AP entallen, aber auch 3000 neue zum Thema Digitailisierung geschaffen werden
- Für mich ist das eine sehr große Chance, mich mit einem der spannendesten Themen unsere heutigen Zeit zu beschäftigen
- In meiner Thesis wird als Motivation nicht die persönliche stehen, sondern die, dass die Digitalisierung überlebenswichtig für Finanzinstitute scheint und starke Auswirkungen auf deren Geschäftsmodelle haben
Folie 05: (1/7)
- Heute produziert das größte Medienunternehmen der Welt, Facebook, keine eigenen Inhalte
- der weltweit größte Anbieter von Unterkünften besitzt keine eigenen Immobilien (AirBNB)
- und das größte Taxiunternehmen der Welt hat keine eigenen Fahrzeuge (Uber)
Folie 05: (2/7)
(Prozess der kreativen Zerstörung)
- In den vergangenen Jahren sind die Geschäfsmodelle einer Reihe von Industrien erhelblich unter Druck geraten oder zerstört worden
- Zum Teil müssen sie sich deshalb neu erfinden
- Trotz wachsender GEschwindigkeit dieser Entwcklng, kann der Wandel als ein Prozess der "KZ" bezeichnet werden
Folie 05: (3/7)
"Digital Taylorism"
- Dazu gehört, dass Unternehmen vom Markt verschwinden
- Gleichzeitig entstehen jedoch neue Firmen und Branchen
- Das sind unaufhaltsame aber keineswegs neue Entwicklungen
- Dieser Trend wird auch als "Digital Tylorism" bezeichnet
da die digitalen Technologien eine Optimierung von Tylors Prinzipien der Arbeitsvereinfachung und der Arbeitskontrolle
gerade auch für komplexe Tätigkeit erlaubt
Folie 05: (4/7)
"Residuakategorien"
- In einer Studie über die Entwicklung qualifiziertes Sach und Facharbeitertätigkeien ist davon die Rede
, dass estenfalls Residualkategorien von qualifizierter Arbeit verbleiben werden,
, die nicht automatisiert werfen können
Folie 05: (5/7)
(Digitale Einfacharbeit)
- Es entsteht eine Differenzierung zwischen anspruchsvollen Tätigkeiten
, und verbliebenen einfachen Tätigkeiten
- Es kann daher auch von einer neu entstehende "digitalen Einfacharbeit" gesprochen werden
Folie 05: (6/7)
"Lousy and loveley jobs"
- Insgesamt bilder sich damit eine polarisierte Arbeitslandschaft heraus
- Ökonomen beschreiben diese so,dass es nur noch "lousy and loveley" jobs geben wird
Folie 05: (7/7)
(Herausforderungen für die Banken)
- Alle Banken stellen sich aktuell der Herausforderung der Digitalisierung, bauen ihre entsprechende Angebote aus
- Dazu gehört auch eine Ausdünnung des Filialnetzes und die Digitalisierung des Massengeschäfts mit den Privatkunden
! Eingegrenzt wird das Thema auf das Privatkundengeschäft in Deutschland. Nicht betrachtet wird das Inbvestmentbankung und die Geschäftskunden.
Folie 06 (a)
(Leirfragen / Zielsetzung)
P1: Wie sehen die Veränderungen der Banken aus?
P2: Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf das Privatkundenbanking?
P3: Verlangt die Digitalisierung eine grundlegende Neuorganisation des ursprünglischen Bankgeschäfts?
Folie 06 (b)
(Zielsetzung)
Ziel der Arbeit ist es, die Fragen zu beantworten
- wie weit sich die Digitalisierung auf das Privatkundengeschäft der Banken auswirkt
- und welche Folgen sich daraus ergeben
- Außerdem soll erforscht werden, ob bereits angepasste Geschäftsmodelle für Kunden entwickelt wurden
Folie 07
(Methodik)
- Ich werde ein quantitatives Erhebungsverfahren durchführen
- die methodische Erhebungsform ist die Befragung, welche online stattfindet
- Die Befragung ziehe ich einem Experteninterview vor, da meine Absicht ist, von einem großen Kreis verschiedener Bankkunden unterschiedlicher Altersgruppen und Bildungsverhältnissen Kenntnis zu erlangen
- Die Informationen werden durch die Primärforschung beschafft und nur für einen vorliegenden Nutzen eingeholt werden
Folie 08 (1/7)
(Einleitung)
Problemstellung
Zielsetzung
Folie 08 (2/7)
(Begriffliche Abgrenzungen)
- Bgriffsdefinition
- Geschäftsmodell
- Digitalisierung
- Privatkundengeschäft
Folie 08 (3/7)
(Geänderte Umweltfaktoren)
- auf Kundenseite
- auf Bankseite a) für die Finanzinstitute b) für deren Mitarbeiter
Folie 08 (4/7)
(Verschiedene Finanzdienstleister in Zeiten der Digitalisierung)
- Direktbanken
- Traditionelle Banken
Folie 08 (5/7)
Erläuterungen zu den Forschungsfragen und zur Hypothesenbildung
Folie 08 (6/7)
(Untersuchung)
- Methodik
- Ergebnise der empirischen Untersuchung
- Kritische Betrachtung der gewählten Methode zur Befragung
- Schlussfolgerung aus der Untersuchung und Auswirkungen auf die Praxis
Folie 08 (7/7)
Fazit und Ausblick
Folie 09
(Erwartetes Ergebnis)
- Das sich das Onlinebankning als wichtigster Faktor für die Banken herausstellen könnte
- und das Flialen in reduzierter oder anderer Form nötig sind, da pers. Beratung weiter gefragt is
- das die Anzahl der digitalen Touchpoints immes erhöht werden muss
- das die Digitaliserung fast alle Produkte des Privatkundengeschäfts umfassen könnte
- Legitimationsverfahren sollen auch online durchgeführt werden und müssen juristisch wasserdicht sein
- Da Kontofphrungsgebühren und Zinsen kaum noch Erträge abwerfen, Erfolgsdruck
- Es eine Neuorganisation, Zusammenschlüsse und Kooperationen geben wird
Folie 10
LITVZ
Zum Ende noch ein kurzer Ausblick auf mein bisheriges Literaturerzeichnis.
Folie 11
LITVZ
Das LitVZ kann sich noch weiter ergänzen bis zum Start meiner Thesis
Folie 12
LitVZ
Ich bin damit nun am Ende meiner Präsentation und falls noch Fragen bestehen, freue mich mich darauf diese beantworten zu dürfen