PRS

PRS Grundlagen

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Kartei Details

Karten 98
Sprache Deutsch
Kategorie Landwirtschaft
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 24.09.2014 / 13.02.2017
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4.24

Worauf beziehen sich die Schwankungen bei Bestellungen?

  • auf den Produktmix
  • die Menge an zu produzierenden Teilen

4.25/26

Wie wirkt sich eine hohe Streuung von Produktionsmenge und Produktmix auf einen Produktionsbetrieb aus?

  1. Außlastung von Ressourcen variiert
    1. geringe Nachfrage führt zu unzureichenden Nutzung der Ressource
    2. hohe nachfrage führt zu Engpässe bei Ressourcen
  2. hohe Bestände als Reaktion auf nachfrageschwankungen
  3. hohe Bestände führen zu langen Durchlaufzeiten
    1. kurzfristige Kundenwünsche nicht erfüllbar
    2. Eilaufträge die die optimierten Produktionspläne verändern
  4. Abweichung von Arbeitsstandards
    1. ungelernte Leiharbeiter

4.27/30

Was wird unter dem Konzept der Produktionsnivelierung verstanden?

Heiunka = Produktnivelierung

Das Konzept der Produktionsnivellierung …

  • beinhaltet eine Vermeidung der Streuung von Produktionsmenge und Produktmix über einen bestimmten Zeitraum
  • verfolgt das Ziel, jedes Produkt jeden Tag (jede Woche) in kleinen Mengen im Kundentakt herzustellen
  • gleicht Nachfrageschwankungen über ein Fertigwarenlager aus

4.30

Produktionsnivellierung als Kompromiss zwischen Skaleneffekten und höchster Flexibilität

siehe Bild

5.13

Welche Vorteile hat das Kanban-System gegenüber einer herkömmlichen Produktionssteuerung?

Welche Nachteile hat das Kanban-System?

Vorteile

  • Kanban begrenzt Bestände und sichert gleichzeitig die Lieferfähigkeit
  • Kanban reduziert Durchlaufzeiten
  • Kanban vereinfacht die Produktionsplanung und ‐steuerung und reduziert dadurch die Personalkosten in diesem Bereich
  • Kanban macht Abweichungen vom Standard sichtbar – mit dem Ziel der Realisierung einer hohen Prozessfähigkeit
  • Kanban begrenzt (im Vergleich zum Push‐Prinzip) mögliche Kosten für Fehler und Nacharbeit
  • Kanban berücksichtigt das FIFO‐Prinzip

Nachteile

  • Bewegung
  • Transport
  • Bestände

5.14

Welche Kanban‐Anwendungsregeln unterscheidet Ohno?

  • Funktion
    • Anwendungsregeln
  • liefert Entnahme‐ oder Transportinformationen
    • nachfolgender Arbeitsprozess entnimmt beim vorangehenden die vom Kanban angegebene Anzahl der Teile
  • liefert Produktionsinformationen
    • vorgelagerter Arbeitsprozess stellt Teile in der vom Kanban angegebenen Menge her
  • verhindert Überproduktion und unnötige Transporte
    • kein Teil wird ohne Kanban hergestellt oder transportiert
  • dient als Arbeitsauftrag, angebracht an Gütern
    • es wird immer ein Kanban an Gütern/ Behältern angebracht
  • verhindert fehlerhafte Produkte (Identifikation des Prozesses, der den Fehler verursacht hat)
    • fehlerhafte Teile werden nicht an den nachfolgenden Prozess ausgeliefert
  • deckt bestehende Probleme auf und ermöglicht Lagerbestandskontrolle
    • Anzahl der Kanban‐Karten sind zu minimieren: Eine verringerte Kanban‐Anzahl erhöht die Abhängigkeit der Prozesse voneinander und macht Verschwendung sichtbar → Verbesserung der Prozesse

5.15

Welche Informationen enthält eine Kanban‐Karte typischerweise?

  • Art des Behälters
  • Anzahl der Artikel im Behälter
  • Anzahl der im System befindlichen Karten
  • Artikelnummer und -bezeichnung
  • Lieferant
  • Kunde

5.16-22

Nennen Sie vier Beispiele für Arten von Kanban‐Systemen.

  • Sicht‐Kanban
    • nur bei großen Teilen
  • 2‐Behälter‐Kanban
  • Kanban‐Tafel
    • Vorteile:
      • wirtschaftliche Losgröße
      • Berücksichtigung der Dringlichkeit einzelner interner Aufträge über Farbkodierung
  • Ein‐Karten‐Kanban mit Kanban‐Board
  • Zwei‐Karten‐Kanban
  • e‐Kanban

5.22

Wie funktioniert die Produktionssteuerung über eine Heijunka‐Box?
Welche sechs Schritte enthält der Regelkreis?

  1. Entnahme der Fertigwaren
  2. Transport der Kanban-Karten
  3. Einsortieren der Karten in Heijunka-Box
  4. regelmäßige, z.B. tägliche Entnahme der Karten bis zur max. Menge
  5. Fertigung der Produkte und Mengen entsprechend Kanban‐Karten in vorgeschriebener Reihenfolge
  6. Belieferung der Fertigwaren‐Supermarkts

5.23

Welche fünf Schritte werden bei der Gestaltung eines Kanban‐Systems unterschieden?

  1. Überprüfen der Kanban‐Fähigkeit
  2. Festlegen der Regelkreise
  3. Berechnen der Kanban‐Größen
  4. Auswahl der Kanban‐Hilfsmittel
  5. Erproben und Umsetzen des Kanban‐System

5.24

Nennen und beschreiben Sie drei Kriterien, mit denen die Kanban‐Fähigkeit überprüft wird.

  • Kriterien
    • Beschreibung
  • Verbrauchsverlauf
    • Für Kanban sind Teile geeignet, die nur geringe Verbrauchsschwankungen aufweisen und eine relativ hohe Vorhersagegenauigkeit haben.
  • Fertigung
    • Für Kanban sollte eine möglichst flexible, beherrschte und schnelle Fertigung mit zuverlässigem und qualifiziertem Personal gegeben sein.
  • Qualität
    • Für Kanban sind Produkte geeignet, deren Qualitätsanforderungen im Regelfall erfüllt werden können und bei denen selten Nacharbeit notwendig ist.
  • Beschaffung
    • Für Kanban werden zuverlässige (interne) Lieferanten benötigt.
  • Materialfluss
    • Der Materialfluss sollte möglichst geradlinig und übersichtlich sein.

5.25-26

Wie gestaltet man die Kanban- und Supermarkt-System?

Wie berechnet man die Kanbangröße?

\(Y = {D*WBZ*(1+SF)\over SM}\)

Y - Anzahl der Kanban
D - Ø Tagesverbrauch [Anzahl Teile/ Tag]
WBZ - Ø Wiederbeschaffungszeit [Tage]
SF - Sicherheitsfaktor (unter Berücksichtigung max. Tagesverbräuche und max. WBZ)
SM - Standardmenge (Stückzahl pro Behälter bzw. pro Kanban)

6.05

Differenzierung zwischen extrinsischen und intrinsischen Motiven (Arbeitsmotivation)

Extrinsische Motive

  • Motive materieller Art
    • Motiv nach Einkommen
    • Konsumwünsche
  • Motive immaterieller Art
    • Streben nach Karriere

Intrinsische Motive

  • Freude an der Tätigkeit
  • Bedürfnis nach sozialen Kontakten
  • Selbstverwirklichung

6.06

Was sind die Determinanten des Verhaltens?

siehe Bild

6.7

Was besagt die Zwei‐Faktoren‐Theorie?

Hygienefaktoren (»Dissatisfiers«) Vermeiden von Unzufriedenheit

  • Unternehmenspolitik
  • Beziehungen zu Vorgesetzten
  • Beziehungen zu Arbeitskollegen
  • Einkommen
  • Arbeitsbedingungen
  • Sicherheit des Arbeitsplatzes

Motivatoren (»Satisfiers«) Schaffen von Zufriedenheit

  • Art der Tätigkeit
  • Möglichkeit der Leistungserbringung
  • Anerkennung
  • Aufstiegsmöglichkeiten
  • Weiterentwicklungsmöglichkeiten
  • Verantwortung bei der Arbeit

6.08

Welche Kerndimensionen der Arbeit werden im »Job Characteristics Model« unterschieden? Welche Voraussetzungen gelten für die Wirksamkeit der Dimensionen auf die Motivation und Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten (moderierende Variablen)?

siehe Bild

06.09

Welche Konsequenzen ergeben sich aus den ausgwählten Motivationstheorien für die Gestaltung von Entgeltsystemen?

  • Die Bedeutung von Entgelt als extrinsischer Motivator ist abhängig von der persönlichen Situation und der persönlichen Einstellung (Determinanten des Verhaltens).
  • Ein als angemessen und gerecht empfundenes Entgeltsystem ist nicht motivierend, sondern vermeidet Demotivation und Unzufriedenheit (Zwei‐Faktoren‐Theorie).
  • Zufriedenheit mit der Entlohnung der Arbeit ist eine Voraussetzung dafür, dass positiv ausgeprägte Kerndimensionen der Arbeit motivierend auf Beschäftigte wirken (»Job Characteristics Model«).

06.10

Welche Anforderungen an Entgeltsysteme können unterschieden werden?

Anforderungsgerechtigkeit

  • Entgelt entspricht den Anforderungen an die Stelle ‐ je höher die Anforderungen an die Stelle sind, um so höher ist das Entgelt

Leistungsgerechtigkeit

  • Entgelt berücksichtigt die Leistung, die von einem Beschäftigten auf einer Stelle oder mehreren Beschäftigten in einer Arbeitsgruppe erbracht wird

Marktgerechtigkeit

  • erzieltes Entgelt entspricht dem Marktwert für die geleistete Arbeit

Soziale Gerechtigkeit

  • Entgeltsystem berücksichtigt soziale Aspekte wie Betriebszugehörigkeit, Alter oder Familienstand

06.11-12

Wie sind Entgeltsysteme aufgebaut?

Zulagen

  • gesetzlich, tariflich, einzelvertraglich geregelt
  • Gefahrenzulagen
  • Erschwernisszulagen
  • Überstunden
  • Schichtzulagen

Leistungsabhängiger Anteil (variabel)

  • Leistungsbewertung

Anforderungsabhängiger Anteil (fixe Grundentgelt)

  • Arbeitsbewertung

06.13

Welche Anforderungsarten lassen sich nach dem Genfer Schema unterscheiden?

siehe Bild

06.14/15

Wodurch unterscheiden sich analytische und summarische Arbeitsbewertung?

Summarische Arbeitsbewertung:
Erfassen und Bewerten der Anforderungen an eine Arbeitsstelle in „Summe“ → Zuordnung der Stelle zu einer Entgeltgruppe

Analytische Arbeitsbewertung:
Erfassung und Bewertung der Anforderungen an eine Arbeitsstelle anhand unterschiedlicher Anforderungsmerkmale

06.21-23

Welche Anforderungen sind bei der Gestaltung der Leistungsentgeltkomponente zu berücksichtigen?

  • Anreizwirkung
  • Beeinflussbarkeit
  • Leistungsrückmeldung
  • Transparenz
  • Partizipation
  • Kompatibilität mit Anforderungen des Arbeitssystems
  • relative Entgeltgerechtigkeit
  • geringer administrativer Aufwand

06.24

Welche Methoden der leistungsabhängigen Entgeltdifferenzierung kennen Sie?

siehe Bild

06.27

Welche Kriterien zur Leistungsbeurteilung gibt es?

  • Arbeitssorgfalt
  • Einsatzbereitschaft
  • Selbstständigkeit
  • Qualität
  • Verhalten in der Gruppe
  • Führungsverhalten
  • Verantwortungsbereitschaft
  • Kostenbewusstsein
  • Arbeitszeitflexibilität
  • Kundenorientierung (intern/extern)

06.31

Wie kann die Methode der Leistungsbeurteilung auf Beschäftigte wirken?

  • Das bloße Wissen um das „Beurteiltwerden“ wirkt als Anreiz zur Leistungserbringung.
  • Das Ergebnis einer Leistungsbeurteilung bestimmt das Ausmaß der „Belohnung“ (z. B. geldwerte Belohnung, Anerkennung und Wertschätzung, Stellung in der Organisation, Beförderungsaussichten usw.).
  • Die Beurteilung vermittelt eine Rückmeldung über die individuelle Leistung, die es dem Mitarbeiter erlaubt, diese zu verbessern.
  • Eine Leistungsbeurteilung kann dem Mitarbeiter seine Bedeutung für die Organisation bewusst machen und seine Eingliederung in diese festigen.

08.06

Was wird unter Betriebsruhe, Betriebszeit, Arbeitszeit und Freizeit verstanden?

bezogen auf Betriebsmittel und Arbeitsstellen

  • Betriebsruhe
    • In dieser Zeit werden die Betriebsmittel nicht genutzt.
    • Es werden kein Umsatz/ kein Ertrag erwirtschaftet.
    • Keine Ansprechzeit für Kunden.
  • Betriebszeit
    • In dieser Zeit werden Umsatz und Ertrag erwirtschaftet, in dem Betriebsmittel genutzt werden.
    • Die Ansprechbarkeit für Kunden ist gegeben.

bezogen auf (einzelne) Arbeitskräfte

  • Arbeitszeit
    • In dieser Zeit arbeiten die Beschäftigten im Betrieb und erhalten dafür ein Entgelt.
  • Freizeit
    • In dieser Zeit sind die Beschäftigten nicht erwerbstätig.

09.07

Was zählt zur Arbeitszeit?

Vom Beginn bis zum Ende der Arbeit ohne die Ruhepausen. Nicht zur Areitszeit zählt die Zeit für das Zurücklegen des Weges zur und von der Arbeitsstätte.

08.09

Was bedeutet Arbeitszeitflexibilisierung?

Veränderung der üblichen Lage und Dauer der Arbeitszeit mit dem Ziel, die Arbeitszeiten an die variierende Kundennachfragemenge anpassen zu können und/ oder einen hohen Nutzungsgrad bestimmter Betriebsmittel zu gewährleisten.

08.10

Was sind Anforderungen die Betriebe, Beschäftigte und Gesellschaft mit der Gestaltung von Arbeitszeitsystem verbinden?

Betrieb

  • gewährleisten einer hohen Auslastung von Betriebsmittel durch ausweiten der Betriebszeiten

Gesellschaft

  • Sicherung und Schaffung von Beschäftigung

Beschäftigte

  • individuelle Arbeitszeitmodelle
  • Anpassung der Arbeitszeit an individuellen Rhythmus

08.11

Was sind rechtliche Anforderungen an Arbeitszeitsysteme?

  • Gesetze/Verordnungen
  • Tarifverträge
  • Betriebsvereinbarungen
  • Arbeitsvertrag

08.13

Was ist Volumen, Dauer und Lage von -zeiten?

  • Volumen = Menge der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit (pro Woche oder Jahr)
  • Dauer = Ableistung der Arbeitsstunden
  • Lage = Lage der Arbeitsstunden

08.20

Geben Sie Beispiele für flexible Arbeitszeitmodelle, die Flexibilität bezüglich des Volumens, der Lage bzw. Lage und Dauer aufweisen.

bzgl. Volumen

  • Teilzeit

bzgl. Lage

  • Gleitzeit oder Wechselschicht

bzgl. Lage und Dauer

  • unterschiedlich lange Schichten

08.21

Welche Schichtplanarten werden unterschieden?

  • diskontinuierliche Pläne
    • ohne Nachtarbeit
  • teilkontinuierliche Pläne
    • mit Nachtarbeit
  • fast kontinuierliche Pläne
    • kurze Unterbrechung um den Sonntag
  • vollkontinuierliche Pläne
    • rund um die Uhr

08.25

Ermitteln des Personalbedarfs

\(Personalbedarf = {= Arbeitsstunden pro Woche gesamt\over Soll Wochenarbeitszeit}\)

09.06

Erklären Sie die Begriffe Prozess, Prozessoptimierung, Effektivität und Effizienz.

  • Unter einem Prozess oder Arbeitsablauf wird das räumliche und zeitliche Zusammenwirken von Mensch, Arbeits‐ und Betriebsmittel sowie Arbeitsgegenstand verstanden, um eine Arbeitsaufgabe zu erfüllen.
  • Eine Prozessoptimierung zielt darauf ab, die Effektivität und/ oder Effizienz eines Prozesses zu verbessern.
  • Von einer hohen Effektivität kann gesprochen werden, wenn die Prozessergebnisse den Erwartungen der (internen) Kunden entsprechen.
  • Eine hohe Effizienz liegt vor, wenn die Prozessergebnisse mit geringem Einsatz an Ressourcen erzielt werden.
  • Die Begriffe Prozessoptimierung und Arbeitssystemoptimierung können synonym verwendet werden.

09.08

Wie verhält sich die Kostenbeeinflussbarkeit und der Produktentstehungsprozess?

siehe Bild

09.09

Warum sind Prozessoptimierungen (korrektiver Ansatz) in der betrieblichen Praxis von großer Bedeutung?

  • Eine anforderungsgerechte Produkt‐ und Prozessgestaltung (konzeptioneller Ansatz) in den frühen Phasen des Produktentstehungsprozesses ist wirksamer und mit weniger Aufwand verbunden als die Optimierung eines bestehenden Prozesses bzw. Arbeitssystems (korrektiver Ansatz).
  • Aber: Dem korrektiven Ansatz (Prozessoptimierung) kommt in der betrieblichen Praxis dennoch eine große Bedeutung zu, da …
    • sich die Anforderungen an Arbeitssysteme bzw. Prozesse im Zeitverlauf verändern und damit Anpassungen notwendig machen,
    • sich vielfach nicht alle Anforderungen bereits im Rahmen der Entwicklung eines neuen Systems umsetzen lassen und
    • die Planung in der Regel auf unvollständigen und unsicheren Informationen basiert und es daher zu falschen oder suboptimalen Entscheidungen in den frühen Phasen des Produktentstehungsprozesses kommen kann.

09.06

Welche beiden Ziele werden mit Prozessoptimierungsmaßnahmen/ ‐projekten verfolgt?

Effektivität und Effizienz

09.10

Wie ordnen sich Prozessoptimierungen in den Produktentstehungsprozess ein?

Optimieren des Arbeitssystems/der Arbeitsprozesse findet in der Serienfertigung nach dem Start of Production statt.

09.11

Wo lässt sich Prozessoptimierung in das Toyota‐Produktionssystem einordnen?

siehe Bild