Prozess- und Operations-Management

unterliegen starken Schwankungen durch unregelmässigen zufallsverteilten Verbrauch und sind dadurch schlecht prognostizierbar.

-Grössendegressionseffekt

-Spezialisierung der Produktion

-Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage

-Schutz vor Nachfrageunsicherheit

-Spekulation

-gebundenes Kapital -> alle Lagerartikel sind vorfinanziert

-Infrastruktur-und Handlingskosten->Erstellungs-,Wartungs-, und Abschreibungskosten

-Bewirtschaftungskoste-> Materialbestände müssen regelmässig kontrolliert und bei Bedarf nachbestellt werden

-Abschreibungen

-Kosten des Fehlbestandes-> out-of-stock, Kosten von Expresslieferung oder entgangenem Umsatz

-Kosten verdeckte Fehler

First in - First out (FIFO)

Last in - First Out (LIFO)

First Expire - First Out (FEFO)

Highest In - First Out (FEFO)

Lowest In -First Out (LOFO)

Konzern In - First Out (KIFO)

Konzern in - Last Out (KILO)

-direktem Weg

-indirektem Weg

-Zentralisierung

-Dezentralisierung

Dass die Teile auf den Zeitpunkt an dem sie verbaut werden sollen, durch den Lieferante zusätzlich in der richtigen Reihenfolge angeliefert werden.

Die Kombination von kurzer Durchlaufzeit und minimaler Bestände

Das Grundprinzip ist die bedarfsgerechte - bezüglich Menge und Qualität, Zeitpunkt und Ort- Anlieferung von Gütern.

Es führt dazu, dass sich Kernlieferanten direkt in die Nähe des Herstellers ansiedeln (Industrieparks).

Es unterstützt die Beziehungen und Prozesse eines Unternehmens zu seinen Lieferanten mit Hilfe von elektronischen Medien. Es beinhaltet verschiedene Internet-gestützte Beschaffungskonzepte: E-Kanban, Katalog, Ausschreibung auf Online-Marktplatz, Online Auktionen.

-Verbesserung der Kontroll- und Auswertungsmöglichkeiten

-Verbreiterung der Einkaufsbasis

-Möglichkeit der Einbindung von Lieferanten in Geschäftsprozesse

Verringerung der manuellen administrativen Tätigkeiten

Reduktion der Übertragungsfehler

Dezentrale Bestellung am Arbeitsplatz und bei Geschäftspartnern

Senkung der Bestellzeiten

-verhindert störanfällige Prozesse

-erhöhte Flexibilität

-kein Problem mit unzuverlässigen Lieferanten

-kein Problem mit mangelhafter Liefertreue

Teilprozesse Leistungserstellung auf Kundenauftrag

Teilprozesse Leistungserstellung auf Lage

Teilprozess Leistungserstellung für konfigurierbares Endprodukt

Leistungsmerkmale und Prozessmerkmale

Sie werden vorproduziert und nach nach Auftrag fertig produziert. z.b. wie bei Dell.

-ermöglicht die Identifikation, Berurteilung und den Vergleich von Leistungserstellungssystemen, basierend auf denselben Merkmalen

-bildet die Grundlage für die Gestaltung von Leistungserstellungsprozessen durch Aufzeigen möglicher Alternativen

-dient dem besseren Verständnis von Leistungserstellungssysteme durch die Beschreibung der Ausprägung anhand von typenbildenen Merkmalen

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-Standardisierung und Optimerierung

-Robuste Prozesse und Qualität

-Logistik

-Prozessorientierung und Arbeitsorganisation

Fliessproduktion ist vollautomatisch und maschinenabhängig.

Die Linienproduktion braucht es mehr Menschen es ist kompexer als die Fliessproduktion. Das Produkt durchläuft immer den gleichen Weg.

In Gruppen autonom zusammenarbeiten

-zunehmende Komplexität ->durch beschleunigte Prozesse höhere Präzision und zunehmende Variantenvielfalt (kundenspezifische Lösungen)

-zunehmende Unsicherheit-> aufgrund von Dynamik (Leistungserstellung), Wandel und Turbulenzen

-zunehmender Innovationsdruck durch höhere Anforderungen an Effektivität und Effizienz des Leistungsangebots und der Leistungserstellung

->Bedürfnisse müssen künstlich geschaffen werden, da Überversorgung

-Konzept einer wissenschaftlichen Betriebseinführung -> vertikale Trennung

-Mehr und mehr menschliche Arbeit durch Werkzeugmaschinen und Förderanlagen zu ersetzen

-Vereinfachung, Standardisierung und Normung von Einzelteilen und der Übergang von einem reinen Montagebetrieb zur Eigenfertigung fast aller Teile

-DML: Lieferung über Montagedienstleister

-ML: Lieferung durch Modullieferant am Standort

-DL: Direktanlieferung

-TUF: Lieferung über Teileumschlagsfläche

z.b. bei AHV

-gibt sehr viel über eine Person preis aus Datenschutzgründen gewechselt

-mehrere Personen können gleiche Nummer haben, Bevölkerungswachstum

-Nicht stetig: Angaben können sich ändern

Mehr Info auf weniger Platz

- konstruktionsabteilung zur Prüfung und Ruchführung von Änderungen

-Materialdisposition zur Bedarfsermittlung worauf die Einkauf-und Lagerhaltungsplanung abstellen

-das Lager zur Materialbereitsstellung für die Fertigung

-die Fertigungssteuerung zur Kontrolle ob das Material verfügbar ist

-den Kundendienst als Ersatzteile-und Prüfliste

-die Rechnungsabteilung für die Vor-und Nachkalkulation

Mit technischer Obsoloszenz wird in einem Produkt bewusst eine begrenzte Lebenserwartung vorgegeben, indem diese kontruktiv auf eine durchschnittliche Nutzungsdauer eingeschränkt wird. Bsp. Glühbirnen, ipod

Technik zur berührungslosen Übertragung von Identifikationsmerkmake. Es können mehr Infos gespeichert werden.

Wird z.b. in der Logistik-Branche zur Identifikation von Containern und im Gesundheitswesen zur Identifikation von Patienten gebraucht Oder auch in Uhren, als Fälschungsschutz.

Target Costing geht top down zum Kostenziel. Es geht um die Entwicklungskosten, Werkzeugkosten und Investitionskosten. Bei der Best Practice Costing geht es um die Herstellkosten/Produktkosten und man geht bottom up zu den Ist-Kosten.

Vorteile:

-Individualisierte Leistungsangebote

-Grössere Stückzahlen und kostengünstigere Herstellung der Komponenten

-Weniger Bestände, somit weniger Lagerbestände

-Rasche Erweiterung des Leistungsangebotes

Nachteile:

-Aufwand der Aufbaus modularer Produktkonzepte

-Rigiditäten und Pfadabhängigkeiten

Die Strategie wird in einem bestimmten Zeitraum mit bestimmten Ressourcen und Prozessen definiert und so heruntergebrochen auf die verschiedenen Hierarchiestufen.

z.b. Terminplanung im Zeitraum von nur Tagen oder Stunden, Ressourcen Personal mit Prozess Arbeitsgang

-Prei-termin-und Qualitätsgerechte Erfüllung von Aufträgen sowie

- geringe Lagerbestände

-kurze Durchlaufszeiten

-hohe Termintreue

-maximale Auslastung und Vermeidung von Stilstandzeiten

ISO: Ist ein weltweiter annerkannter qualitäts Standard, eine Zertifizierung

EFQM: Ist ein Ganzheitliches System zur kontinuerliche Verbesserung. Mehr eine Hilfeleistung

Beim Desingn werden viele Kosten eines Produkts beeinflusst, wie Material und Werkstoffqualität, Fertigungs- und Montageverfahren.

Sie werden durch eine kostengerechte Prozessauslegung beeinflusst. Dieser Anteil steigt mit zunehmenden DL-Anteil.