Fragen


Kartei Details

Karten 145
Lernende 21
Sprache Deutsch
Kategorie Medizin
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 24.03.2016 / 26.04.2022
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93) Welche vorbereitenden Maßnahmen sind vor der Abformung in der festsitzenden Prothetik zu treffen?

◦ Setzen einer Anästhesie
◦ Auswahl des richtigen Abformlöffels und ev. Individualisierung
◦ Trockenlegung des Arbeits-/ Präparationsgebietes
◦ Reinigen der Zahnstümpfe/ Kavitäten
◦ Legen von Retraktionsfäden
◦ ev. blutstillende Substanzen
◦ ev. Elektrotom-Anwendung

94) Welche Funktionen können Wurzelkappen bei abnehmbaren prothetischen Versorgungen haben und bei welchen Indikationen kommen diese zur Anwendung?

◦ nur abstützend: parodontal reduzierte Wurzel, v.a. im distalen Molarenbereich
◦ abstützend und retentiv (od. friktiv): unter einer Teil- oder Hybridprothese
◦ retentiv und nicht abstützend: wenn Schaukelbewegungen zu erwarten sind,
2.PM als Restbezahnung

95) Der Torsionsverbinder in der Teilprothetik:

◦ I: unilateral terminale Lücke
◦ W: Optimierung der Pressungsverteilung und Reduktion von Extrusivkräften
◦ Modellation: halbrundes Profil
◦ Dimension: entspricht der des Sublingualbügels (2x3mm)
◦ Anbindung: weit anterior, um eine gerade Rotationsachse zu erreichen, möglichst in
eine intermediäre Lücke

96) Geben Sie in Stichworten das Vorgehen der Prothetiksitzung P3 zur Anfertigung eines Inlays/ Onlays an (nach abgeschlossener Planung)!

◦ ev. Anfertigung einer Situationsabformung für spätere Provisorienerstellung
◦ Setzen einer Lokal- oder Leitungsanästhesie
◦ Entfernung aller Füllungen u kariöser Läsionen
◦ ev. Ausblockung von Unterschnitten bzw. überhängenden Stellen
◦ eigentliche Präparation
◦ vorbereitende Maßnahmen für die Abformung
◦ Abformung (intakte Gingiva!)
◦ Abformung des Gegenkiefers mit Alginat
◦ ATB
◦ Provisorium: Fermit®/Clip® bei Inlay, Protmep® bei Onlay

97) Welche Vorteile für den Patienten ergeben sich im Rahmen der Behandlung im Liaison-Psychiatrie-Konzept?

◦ positives Annehmen der psychiatrischen Therapie als Hilfe und Unterstützung
◦ Probleme zw. Zahnärzten und Patienten können aufgeklärt werden
◦ Möglichkeit der Durchführung von psychotherapeutischen Akutinterventionen in
Form von Hypnose während der Extraktion bei polyphoben Patienten
◦ schwierige Therapiephasen können als Muster allgemeiner Problembewältigung
verwendet werden

98) Charakteristik der OK-PM:

◦ 1.oberer PM: → siehe Frage 53
◦ 2.oberer PM: Quaderform
Facettierung
2 Höcker (b + p gleich hoch)
1 Längsfissur
2 RL
meist 1 Wurzel (quergestellt oval mit approx. Furchen, ev. partielle
oder komplette Teilung in b und p Wurzel)
meist 1 Kanal (quergestellt oval, ev. partielle oder komplette Teilung in
2 Lumina)

99) Merkmale und Charakteristika des 22:

◦ Wurzel-, Winkel-, Massen- und Krümmungsmerkmal regulär

Charakteristika: Schaufelform
1 Inzisalkante
2 RL
1 Fossa
1 Tuberculum
Foramen caecum
1 Wurzel (annähernd rund)
1 Kanal (rund)

99) Merkmale und Charakteristika des 22:

◦ Wurzel-, Winkel-, Massen- und Krümmungsmerkmal regulär

Charakteristika: Schaufelform
1 Inzisalkante
2 RL
1 Fossa
1 Tuberculum
Foramen caecum
1 Wurzel (annähernd rund)
1 Kanal (rund)

100) Krümmungsmerkmal von okklusal betrachtet. Bei welchem Zahn kommt es vor?

◦ bei allen Zähnen außer dem 1.oberen PM
◦ horizontale Wölbung der Labial- oder Bukkalfläche ist mesial stärker als distal
◦ dies ergibt sich aus dem Massenmerkmal

101) Für welche Zähne trifft für die Morphologie die Konvergenz nach distal zu, und welche morphologischen Details lassen sich beschreiben?

◦ Zähne haben mesial mehr Masse als distal
◦ gilt für alle Zähne außer den 1.oberen PM
◦ mesiale RL sind höher, mesiale Approximalflächen sind größer
◦ bei den Molaren: mesiale Höcker sind größer als distale
◦ S-Z-Grenze ist distal weniger weit nach okklusal verschoben als mesial◦ Zähne haben mesial mehr Masse als distal
◦ gilt für alle Zähne außer den 1.oberen PM
◦ mesiale RL sind höher, mesiale Approximalflächen sind größer
◦ bei den Molaren: mesiale Höcker sind größer als distale
◦ S-Z-Grenze ist distal weniger weit nach okklusal verschoben als mesial

102) Indikationen der individuellen Löffel!

◦ Löffel zu kurz
◦ hoher Gaumen
◦ Zahnlücken (bes. terminale Lücken)
◦ Darstellung der Sublingualrolle in der Teilprothetik◦ Löffel zu kurz
◦ hoher Gaumen
◦ Zahnlücken (bes. terminale Lücken)
◦ Darstellung der Sublingualrolle in der Teilprothetik

103) Nennen Sie die statischen und dynamischen Funktionen des Kauorgans!

Statische: ◦ intermaxillärer Abstand
◦ Kieferabstützung
◦ Haltung
◦ Entlastung der KG
◦ Ästhetik
Dynamische: ◦ Atmung
◦ Mastikation
◦ Schlucken
◦ Sprache
◦ Parafunktionen
◦ Mimik
◦ Kommunikation
◦ orofaziales WachstumStatische: ◦ intermaxillärer Abstand
◦ Kieferabstützung
◦ Haltung
◦ Entlastung der KG
◦ Ästhetik
Dynamische: ◦ Atmung
◦ Mastikation
◦ Schlucken
◦ Sprache
◦ Parafunktionen
◦ Mimik
◦ Kommunikation
◦ orofaziales WachstumStatische: ◦ intermaxillärer Abstand
◦ Kieferabstützung
◦ Haltung
◦ Entlastung der KG
◦ Ästhetik
Dynamische: ◦ Atmung
◦ Mastikation
◦ Schlucken
◦ Sprache
◦ Parafunktionen
◦ Mimik
◦ Kommunikation
◦ orofaziales WachstumStatische: ◦ intermaxillärer Abstand
◦ Kieferabstützung
◦ Haltung
◦ Entlastung der KG
◦ Ästhetik
Dynamische: ◦ Atmung
◦ Mastikation
◦ Schlucken
◦ Sprache
◦ Parafunktionen
◦ Mimik
◦ Kommunikation
◦ orofaziales Wachstum

104) Abstützung des mp Höckers des oberen 6ers?104) Abstützung des mp Höckers des oberen 6ers?

zentrale Fossa des unteren 6ers

105) Was ist eine habituelle Bisslage?

Beibehalten der IKP

106) Diagnostische Möglichkeiten der MP-Analyse?

◦ Reproduzierbarkeit mehrerer Zentrikregistrate
◦ Vergleich von RP und IKP
◦ Darstellung sagittaler Unterschiede der Kondylarposition

107) Definieren Sie die Begriffe Referenzposition und Interkuspidationsposition!

◦ RP: die Kondylen und Menisci sind (unabhängig von der Okklusion) vollständig in
der Fossa glenoidalis, UK ist nicht vorgeschoben
der Kondylus befindet sich most superior anterior
engl: CR (centric relation)
◦ IKP: Interkuspidation = Ineinandergreifen von Höckern antagonistischer Zähne
Interkuspidationsposition – Lage der Maxilla zur Mandibula bei maximalem
Vielpunktkontakt
◦ oft ist RP nicht gleich IKP

 

Unbedingt lernen!!

http://www.tankonyvtar.hu/hu/tartalom/tamop412A/2011-0095_fogaszat_nemet/ch05s03.html

 

http://www.tankonyvtar.hu/hu/tartalom/tamop412A/2011-0095_fogaszat_nemet/ch05s05.html

 

 

108) Zeichnen Sie die Verbindungslinien der Punkte der aktiven Zentrik im UK zu den Auftreffstellen im OK in der Skizze ein!

Pieslinger S. 109

109) Welche Punkte beinhaltet die orthopädisch-funktionelle Individualanalyse, die zur standardisierten Beschreibung axiographischer Aufzeichnungen herangezogen wird?

◦ Quantität der Bewegung
◦ Qualität der Bewegung
◦ Charakteristik der Bahnkurven
◦ Symmetrie der Öffnung, Schließung und Protrusion
◦ transversale Beurteilung
◦ Reproduzierbarkeit
◦ retrale Stabilität
◦ Knackphänomene

110) Was bezeichnet man als A-Stopp und welche Probleme können diese im Rahmen einer Totalprothese machen?

Nur B und C -Stopps sollten vorhanden sei. 

A-Stopp befünstigt das Abkippen und Dislozieren der Prothesen begünstigen und können zu kontralateralen dynamischen Druckstellen und Sprüngen bzw. Brüchen führen.

UK b. Hö haben keinen Kontakt, OK P hat Kontakt (B.C-Stopp)

111) Bewegungsbahnen im UK F1 und F2 

• F1: Anfangspunkt der Bewegung bzw. Funktion (passive Zentrik)
• F2: Endpunkt der Laterotrusion
o Befindet sich an der Stelle, wo die unteren bukkalen Höcker bzw. die Eckzahnspitze am OK-Zahn gerade noch Kontakt haben
o F2 ist in Kl. I immer mesial vom bukkalen Höcker und ist immer etwas niedriger als der bukkale Höcker

 

112) Wo befindet sich die aktive Zentrik im UK?

 

• Kontaktierender Anteil der Inzisalkanten der Frontzähne
• Eckzahnspitze
• Bukkale Höcker der PM und M (Ausnahme: distaler Höcker des 1. unteren M)
• Parabelförmige Kurve

113) Wo befindet sich die passive Zentrik im OK?

• An den Auftreffpunkten der aktiven UK-Zentrik
• Mesiale Fossa der Molaren
• Beide RL der Molaren, PM und Frontzähne
• Oberer Eckzahn hat distal keine passive Zentrik
• Linie entspricht einer Ellipse

115) Kompensationsmöglichkeiten bei skelettalen Diskrepanzen

• Vertikal:
o Skelettale Klasse II: Durch Verminderung der Vertikaldimension (durch Aufrotieren der Mandibula)
o Skelettale Klasse III: Durch Bisshebung, dh Erhöhung der Vertikaldimension (Rotation der Mandibula im Uhrzeigersinn)
• Artikulär: Bei Klasse III nur beschränkt möglich, bei Klasse II anteriore Positionierung des Kondylus
• Dentoalveolär: Durch Inklinationsänderung der Frontzähne große sagittale Stufe bei Kl. II/1 ausgleichen (Bei Klasse III in Gegenrichtung)

116) Diagnostische Möglichkeiten bei skelettalen Diskrepanzen

 

• Allgemeinmedizinische Anamnese
• Zahnärztliche Anamnese
• Klinische Funktionsanalyse

• Instrumentelle Funktionsanalyse
• Zahn- und Parodontalstatus
• Radiologische Abklärung mittels OPTG und Kleinbildern
• Computergestützte FR-Analyse

117) Ursprung, Ansatz, Funktion und Innervation des M. digastricus

 
U: Incisura mastoidea medial des Proc.mastoideus
Geht mit einer Zwischensehne, die am Os hyoideum befestigt ist, in den Venter ant. M. digastricus über
A: Fossa digastrica
F: MÖ und Retraktion bei Stabilisierung des Hyoids durch d. infrahyoidalen Mm
I: Venter ant: N. mandibularis
Venter post: Ramus digastricus (N. facialis)

 

https://en.wikipedia.org/wiki/Digastric_muscle

119) Nennen Sie die Zusammensetzung der „üblich“ verwendeten Legierungen in der festsitzenden Prothetik
• Edelmetalllegierungen: Gold- und Silberlegierungen
• Nicht-Edelmetalllegierungen: Kobalt-, Nickel-, Eisen-, Titanlegierungen

• Edelmetalllegierungen: Gold- und Silberlegierungen
• Nicht-Edelmetalllegierungen: Kobalt-, Nickel-, Eisen-, Titanlegierungen

119) Nennen Sie die Zusammensetzung der „üblich“ verwendeten Legierungen in der festsitzenden Prothetik
• Edelmetalllegierungen: Gold- und Silberlegierungen
• Nicht-Edelmetalllegierungen: Kobalt-, Nickel-, Eisen-, Titanlegierungen

• Edelmetalllegierungen: Gold- und Silberlegierungen
• Nicht-Edelmetalllegierungen: Kobalt-, Nickel-, Eisen-, Titanlegierungen

120) Welche irreversibel elastischen Abformmaterialien gibt es?

• Alginate
• Elastomere
• Silikone
• Polyäther
• Thiokole (Polysulfide)

121) Wie werden Abformmaterialien eingeteilt und welche Materialien gehören zu den einzelnen Gruppen?

• Irreversible starre Abformmaterialien
o Abformgips
o Zinkoxid-Eugenolpasten
• Reversible starre Abformmaterialien
o Thermoplastische Abformmaterialien (Kompositionsmasse in Platten- bzw. Stangenform von Kerr)
o Abdruckguttapercha – obsolet
• Reversible elastische Abformmaterialien
o Hydrokolloide = Agar-Agar
• Irreversible elastische Abformmaterialien
o Alginate
o Elastomere
o Silikone
o Polyäther
o Thiokole (Polysulfide) – obsolet

123) Beschreiben Sie kurz die Stiftabformung für den individuellen Stiftaufbau (mit Hilfe des Redtenbachstiftes)


• Mit Lentulo Light-Body in den ausgeschachteten und gereinigten Kanal einrotieren
• Redtenbachstift adaptieren, mit Retention versehen und mir Adhäsivlack dünn bestreichen
• Redtenbachstift in Light-Body tauchen
• Mit leicht pumpenden Bewegungen in den Kanal setzen
• Light-Body bis zur völligen Bedeckung des präparierten Zahnen aufbringen und mir Heavy-Body beschichteten Teillöffel (=Kronenlöffel) abformen

124) Welche idealen Eigenschaften sollte in prothetischer Befestigungszement aufweisen?

• Geringe Viskosität und Schichtstärke
• Lange Verarbeitungszeit
• Schnelle Aushärtung im Mund
• Widerstandsfestigkeit gegen Wasser und Säure
• Hohe Druck- und Zugfestigkeit
• Resistenz gegenüber plastischen Verformungen
• Haftung an Zahnsubstanz und Restaurationen
• Kariostatische Wirkung
• Biologische Kompatibilität zur Pulpa
• Durchsichtigkeit
• Strahlenundurchlässigkeit

125) Kennzeichen einer konventionell verblendeten Brücke???

??

126) Kriterien für die Retention einer Gussklammer

• Unterschnitttiefe: Je tiefer die Unterschnitttiefe des Klammer-Endpunktes, desto retentiver die Gussklammer
• Klammerlänge: Je länger die Klammer, desto geringer die retentive Kraft (Verhältnis zur Abzugskraft nicht linear, sondern diese nimmt mit der dritten Potenz zur Länge ab)
• Eigenschaft der verwendeten Legierung: Chrom-Kobalt-Klammern haben eine etwa doppelt so hohe Abzugskraft wie Titan-Klammern und eine wta 3x höhere Abzugskraft wie Edelmetall-Klammern
• Klammerprofilstärke: Erhöhung führt zu größeren Klammerabzugswerten

127) Was sind die Anforderungen bei Stütz- und Haltelementen in der Teilprothetik?

• Parodontale Abstützung: Kraftübertragung auf das Parodont
• Körperhafte Fassung:
o Mehr als die Hälfte der Zirkumferenz soll umfasst sein
o Schutz vor dem Auswandern des Pfeilerzahns
• Passivität:
o Nach Überwinden des prothetischen Äquators passives Anliegen des retentiven Klammerarms
o Keine orthodontische Federwirkung
• Retention: Fixierung der Prothese am Lager

129) Aufbau und Funktion des Sublingualbügels in der Teilprothetik

• Dimension: 2x3mm
• Bügelform:
o Flacher Bügel (2D)
o Tropfenförmiger Bügel (3D)
• Funktion:
o Verbindung zur gegenüberliegenden Kieferseite
o Kraftübertragung zur Gegenseite

130) Gestaltung der Klammerzahnkronen

Im oralen Bereich eine der Rillen-Schulter-Fräsung ähnliche Modellation, die zur Aufnahme des Klammeroberarms und der körperhaften Fassung dient

131) Beschreiben Sie den Begriff Pontic

Ersatzzähne im Bereich intermediärer Lücken, ohne Sattel, sollen im allg.
keine Führung haben (UK-Front bei Beachtung des Schließbogenprinzips schon)

132) Was ist ein Stützfeld und wozu dient es?

• Stützzähne bei der Planung einer Teilprothetik in der Konstruktion einzeichnen
• Stützpunkte verbinden = Stützlinien
• Stützlinien schließen das Stützfeld ein
• Kommt Ersatzbezahnung auf der Stützlinien bzw. innerhalb des Stützfeldes zu liegen => intermediäre Lücke
• Weicht Ersatzbezahnung von der Stützlinie ab => funktionell terminale Lücke, mit der Konsequenz der Planung ähnlich einer Terminalen Lücke

133) Was ist eine Rotationsachse und wie wirkt sie sich auf das Verhalten einer Teilprothese aus?


• Entspricht der dem Sattel nächstliegenden Stützlinie
• Der Klammertragende Zahn auf der Sattelseite wird kippbelastet
• Der auf der Rotationsachse liegende kontralaterale Zahn wird kaum belastet
• Der jenseits der Rotationsachse liegende Zahn wird extrusiv belastet (Ausmaß direkt proportional zur Distanz von der Rotationsachse)

133) Was ist eine Rotationsachse und wie wirkt sie sich auf das Verhalten einer Teilprothese aus?


• Entspricht der dem Sattel nächstliegenden Stützlinie
• Der Klammertragende Zahn auf der Sattelseite wird kippbelastet
• Der auf der Rotationsachse liegende kontralaterale Zahn wird kaum belastet
• Der jenseits der Rotationsachse liegende Zahn wird extrusiv belastet (Ausmaß direkt proportional zur Distanz von der Rotationsachse)

Piehslinger S. 244