PL Fragen

E: S. 263 – Im nächsten Schritt entwickelten Smith et al. einen Fragebogen, um den Grad der Zufriedenheit mit diesen Aspekten der Arbeit zu messen. Kriterien für dieses Vorgehen waren dabei: leichte Anwendbarkeit, leichte Verständlichkeit und geringer Zeitaufwand zum Bearbeiten des Instruments.
A: S. 262 – Deshalb enthält die endgültige Form dieses Instruments, der Arbeitsbeschreibungs-Index (JDI), fünf Aspekte der Arbeit: die Arbeit selbst, die Supervision, die Bezahlung, die Beförderungsmöglichkeiten und die Mitarbeiter
B: S. 264 – Überlegenheit der normativen Methode. Da sich herausstellte, dass die normative Scoringmethode der individuellen überlegen war, wird nun der JDI normativ ausgewertet.
C: S. 261 – Ihr Ansatz ist mehr empirisch als theoretisch
S. 264 – Porters Instrument basiert auf Maslows Bedürfnishierarchie, wohingegen Smith et al. ihrem Ansatz ein Minimum an Theorie zugrunde legen.
D: S. 264 – Diese Studien belegten die fast universale Anwendbarkeit des JDI.

A: S. 122 – Verschiedene weitere Variablen konnten mittlerweile ermittelt werden, die im Modell eine Rolle spielen und zum Teil den Zusammenhang zwischen Zielen und Leistung moderieren ... Selbstwirksamkeit, Rückmeldung, Zielbindung und Aufgabenkomplexität.
B: S. 138 – Eng verwandt mit dem Konzept des Commitment ist das der organisationalen Identifikation ... Analyse der beiden Konzepte Commitment und Identifikation zeigen, dass sie zwar z. B. im Falle von affektivem Commitment und Identifikation mittel bis stark korreliert sind, sich aber a) faktorenanalytisch trennen lassen und b) in einer schrittweisen Regression eigenständige Beiträge zur Erklärung von Arbeitszufriedenheit, Kündigungsabsicht und teilweise auch OCB liefern.
C: S. 133 – Darüber hinaus sind insbesondere der Zusammenhang zwischen Arbeitszufriedenheit und Wechselabsicht, Fehlzeiten und Fluktuation gut belegt.
D: S. 127 – Insofern bezieht sich die interaktionale Gerechtigkeit vor allem auf die sozialen Aspekte von Entscheidungsprozessen, ... zwei getrennte Faktoren: interpersonelle und informationelle Gerechtigkeit.
E: S. 130 – Werden hingegen neue Versuche der Problemlösung unternommen, ist von konstruktiver Arbeitsunzufriedenheit die Rede.