physik

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Gergő Schaller

Gergő Schaller

Kartei Details

Karten 116
Sprache Deutsch
Kategorie Physik
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 11.10.2013 / 11.10.2013
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Newton III

Reaktionsprinzip: „Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A auf einen anderen  Körper B eine Kraft aus (actio), so wirkt eine gleich große, aber  entgegen gerichtete Kraft von KörperB auf Körper A (reactio)“

Newton I

Tragheitsprinzip: Jeder Körper verharrt in Ruhe oder in gleichförmiger und geradliniger Bewegung, wenn er nicht durch Kräfte zu einer Änderung gezwungen wird.

Newton II

Aktionsprinzip: Die Änderung der Bewegung einer Masse ist der Einwirkung der bewegenden Kraft proportional und geschieht nach der Richtung derjenigen geraden Linie, nach welcher jene Kraft wirkt- F= m*a

Eigenschaften der Masse

Ein Körper setzt jeder ewegungsänderung einen Wiederstand entgegen. Er is träge.

Gravitationsgesetz

Zwei Körper ziehen sich aufgrund ihrer Masse gegenseitig an. F= G*(m1*m2/r^2)

Gewichtskraft formel

F=m*g

Translatorische Bewegungen

Eine Translation ist gegeben, wenn sich alle Punkte eines Körpers auf parallelen Bahnen bewegen

Rotatorische Bewegungen

Eine Rotation ist eine Bewegung, bei der alle Punkte des betrachteten Körpers um eine gemeinsame Achse drehen.

Newton

F=1 N= kg*m/s

Zentrifugalkraft

Auch Fliehkraft genannt, ist eine Trägheitskraft, die ein Beobachter wahrnimmt, der sich in einem rotiernden Bezugssystem befindet. Wirkt nach innen.

Zentrifugalkraft

Die Zentrifugalkraft ist diejenige Kraft, die aif einen Körper wirken muss, damirt sich dieser auf einer gekrümmten Bahnkurve bewegt.Wirkt nach außen.

1 S=?

10^-13 s

Druck formel, einheit

p= F/A, N/qm

1 mmHg=?

133 Pa

Der normale Augeninnendruck liegt

zwischen 10 mm Hg und 21 mm Hg

Normale Produktion der Augenflüssigkeit

(hauptsächlich Wasser) - ca. 5 ml pro Tag

Stokes´sche Gleichung

Die Sedimentationsgeschwindigkeit von sphärischen Partikeln in einer viskosen Flüssigkeit wird durch die nebenstehende

der Sedimentationsgeschwindigkeit

versteht man die Vertikalgeschwindigkeit, mit

Newton I

Tragheitsprinzip: Jeder Körper verharrt in Ruhe oder in gleichförmiger und geradliniger Bewegung, wenn er nicht durch Kräfte zu einer Änderung gezwungen wird.

Newton I

Tragheitsprinzip: Jeder Körper verharrt in Ruhe oder in gleichförmiger und geradliniger Bewegung, wenn er nicht durch Kräfte zu einer Änderung gezwungen wird.

Röntgenstrahlung entstehung

Röntgenstrahlen entstehen durch starke Beschleunigung geladener Teilchen (meistens Elektronen)

Röntgenstrahlung, 2 Effekte, Bremsstrahlung

Beschleunigte Elektronen treffen auf die Anode und werden stark abgebrems

Röntgenstrahlung, 2 Effekte, charakteristische Röntgenstrahlung

eschleunigte Elektronen schlagen aus den Schalen der Metallatome der Anode Elektronen heraus. Die Löcherin den Schalen werden durch andere Elektronen aufgefüllt, wobei Röntgenstrahlung mit einer elementspezifischen Energie entsteht

Reflexionsgesetz

Der einfallende Strahl, das Einfallslot und der reflektierte Strahl liegen in einer Ebene, der Einfallsebene. Der Einfallswinkel ist stets genauso groß wie der Reflexionswinkel. alfa = beta

Wovon hängt der reflektierte Anteil ab?

Der reflektierte Anteil I hängt von der Brechzahl n und der Geometrie ab.

Reflektierte Anteil, formel

I=((n1-n2)/n1+n2))^2*I0

Reflexionsgrad R

gibt den Anteil der reflektierten Strahlung I zur einfallenden Strahlung I0

Reflexionsgrad formel

R=I/I0

Linsengleichung formel

1/f=1/b+1/g

Vergrößung formel

V= b/g = B/G

Totalreflexion

Totalreflexion ist ein optisches Phänomen, bei dem elektromagnetische Strahlung an der Grenzfläche zweier Medien nicht gebrochen, sondern vollständig reflektiert wird.

Snelliuschen Brechungsgesetz formel

n1 * sin(alfa) = n2 * sin (beta)Licht, welches von einem Medium mit kleiner Brechzahl in ein Medium mit höherer Brechzahl übertritt

Arten der Reflexion

Spiegelende Reflexion, Diffuse Reflexion, Retroreflexion

Emission

Quellbezogene Betrachtung

Imission

Zielbezogene Betrachtung

Lichtstärke Einheit

I , cd (Candella)

Leuchtdichte Einheit

L, cd/qm

Lichtmenge, Einheit

Q lm (Lumen), s

Beleuchtungsstärke Einheit

E lx, lm/m2

Strahlungsstärke Einheit

I, W/sr