Pflege

Pflegeprozess

Pflegeprozess

Helene Aeschbacher

Helene Aeschbacher

Kartei Details

Karten 20
Lernende 12
Sprache Deutsch
Kategorie Informatik
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 15.11.2012 / 16.01.2020
Weblink
https://card2brain.ch/box/pflege1
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/pflege1/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Schritt 1 des Pflegeprozesses nach Fiechter/Meier:

Informationssammlung

Schritt 2 des Pflegeprozesses nach Fiechter/Meier:

Ressourcen und Probleme des Pat. erkennen

Schritt 3 des Pflegeprozesses nach Fiechter/Meier:

Pflegeziele definieren

Schritt 4 des Pflegeprozesses nach Fiechter/Meier:

Pflegemassnahmen planen

Schritt 5 des Pflegeprozesses nach Fiechter/Meier:

Massnahmen durchführen

Schritt 6 des Pflegeprozesses nach Fiechter/Meier:

Beurteilung der Wirkung der Pflege auf den Pat.

Schritt 1 nach WHO:

Einschätzung/Assesment

Schritt 2 nach WHO:

Planung/ Planing

Schritt 3 nach WHO:

Durchführung/ Intervention

Schritt 4 nach WHO:

Beurteilung der Wirkung/ Evaluation

NANDA

Problem, Ethiologie (Ursache), Symptom/Erscheinungsform

NOC

Ziel

NIC

Massnahmen

Informationsquellen:

Anamnesegespräch

Gespräch mit Angehörigen

Beobachtungen, Wahrnehmungen

Objektiv ermittelbare Daten (z.B. Gewicht, Vitalzeichen, Grösse)

Anhaltspunkte für die Stimmungslage (Mimik und Gestik)

Medizinisch pflegerische Dokumentation (alte Akten, Überweisungsschein)

Körperliche Untersuchung

Fachliteratur, Expertengespräche

Informationsquellen:

Anamnesegespräch

Gespräch mit Angehörigen

Beobachtungen, Wahrnehmungen

Objektiv ermittelbare Daten (z.B. Gewicht, Vitalzeichen, Grösse)

Anhaltspunkte für die Stimmungslage (Mimik und Gestik)

Medizinisch pflegerische Dokumentation (alte Akten, Überweisungsschein)

Körperliche Untersuchung

Fachliteratur, Expertengespräche

Informationsquellen:

Anamnesegespräch

Gespräch mit Angehörigen

Beobachtungen, Wahrnehmungen

Objektiv ermittelbare Daten (z.B. Gewicht, Vitalzeichen, Grösse)

Anhaltspunkte für die Stimmungslage (Mimik und Gestik)

Medizinisch pflegerische Dokumentation (alte Akten, Überweisungsschein)

Körperliche Untersuchung

Fachliteratur, Expertengespräche

Objektive Daten:

unabhängig von persönlicher Meinung, messbar, zwei unterschiedliche Beobachter kommen zum gleichen Ergebnis

subjektive Daten:

abhängig vom Beobachter und dessen Stimmung, Äusserungen über innere Prozesse wie Gefühle oder Vorstellungen

direkte Informationen:

der unmittelbare Kontakt mit dem Patienten (Beobachtungen, Gespräche)

indirekter Informationen:

über Drittpersonen (Ärzte, Angehörige, Kollegen)