Pflanzenschutz - Pflanzenschutzmittel
Fachbegriffe rund um Pflanzenschutzmittel
Fachbegriffe rund um Pflanzenschutzmittel
Set of flashcards Details
Flashcards | 126 |
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Students | 28 |
Language | Deutsch |
Category | Agriculture |
Level | Secondary School |
Created / Updated | 15.11.2012 / 08.09.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/pflanzenschutz_pflanzenschutzmittel
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Abbauvermoegen eines chemischen Stoffes durch chemische Umwandlung oder andere Einfluesse wie UV-Licht, Mikroorganismen u.a.
Unerwuenschtes Verwehen von Staeubemitteln oder Spritzbruehen durch den Wind bei der Applikation
Aufnahme von Gasen, Daempfen, Fluessigkeiten oder Strahlung durch Fluessigkeiten oder feste Koerper
Anlagerung von Gasen oder gelaesten Stoffen an der Oberflaeche, zum Beispiel von Kontaktgiften an Pflanzenteilen.
Gemisch aus festen oder fluessigen Schwebeteilchen in einem Gas (zB. Nebel, Rauch)
Anreicherung einer Substanz in einem Organismus oder im Boden bei wiederholter Anwendung
> Wirkstoff; aktiver Stoff eines Behandlungsmittels
Aufbau eines Stoffes in einem Organismus
Entgegenwirken, Gegenspieler; die Wirkung einer Substanz wird durch eine andere Substanz reduziert oder aufgehoben.
Durch Organismen (Pilze, Bakterien) gebildete Wirkstoffe, die Mikroorganismen abtoeten oder in ihrer Entwicklung hemmen
blattlaustoetend, Mittel gegen Blattlaeuse
Mittel, das auf verholzte Pflanzen wirkt (Baeume, Straeucher)
Substanz, die ueber die Atemwege in den Koerper gelangt und dort wirkt. > Inhalation
Lockstoff, zur Herstellung von Koedermitteln verwendet
Bakterium, das fuer gewisse Insekten eine giftige Substanz (Toxin) erzeugt und deshalb fuer die Bekaempfung bestimmter Schaedlinge (z. B. Stechmuecken, Kohlweissling, Traubenwickler) verwendet werden kann
Dienen der Aufbereitung und gleichmaeBigen Verteilung der Wirkstoffe im Pflanzenschutzmittel.
Begasen bedeutet, daõ das Mittel in Gasform den Boden oder Raum durchdringt
Aufbringen eines Pflanzenbehandlungsmittels auf Saatgut, Zwiebeln oder Knollen
Stoffe, die durch Mikroorganismen oder andere Lebewesen restlos abgebaut oder zersetzt werden kaennen.
Wirkstoffe beruhen auf natuerlichen Rohstoffen, die im Naturhaushalt vorkommen
natuerliche Gegenspieler von Schadorganismen
natuerliche oder synthetische Substanz, die einen oder mehrere Organismen abtoeten kann
Unkrautbekaempfungsmittel das bei Aufnahme durch die Blaetter wirkt
Unkrautbekaempfungsmittel, die auf den Boden ausgebracht werden und dort auf keimende Unkraeuter oder ueber die Aufnahme durch die Wurzeln wirken.
Mittel wirken gegen eine grosse Gruppe von Schadorganismen, in der Regel auch Nuetzlinge
(CKW) chlorhaltige organische Verbindungen, in der Regel sehr schwer abbaubar
Dichlor-diphenyl-trichlorethan, Kontaktinsektizid mit hoher Widerstandskraft gegen Abbau (hohe Persistenz), CKW chlorierter Kohlenwasserstoff
feinste Verteilung eines Stoffes (disperse Phase) in einem anderen Stoff
stabile Loesung, z.B. Duengesalze geloesst in Wasser. Setzen sich nicht ab, muessen nicht aufgeruehrt werden.
Stoff, der die Mischung zweier an und fuer sich nicht mischbarer Stoffe ermoeglicht (z.B Oele in Wasser)
Mischung aus zwei nicht mischbaren Fluessigkeiten, in der durch einen Emulgator die eine in kleinsten Troepfchen in der anderen verteilt ist
Systemisch wirkendes Produkt.
Diese Pflanzenschutzmittel koennen eine bereits laengere Zeit vorhandene Infektion erfolgreich bekaempfen (wenn schon Befallssymptome sichtbar sind). Bisher gibt es diese Wirkstoffe nur fuer die Bekaempfung von ektoparasitischen Pilzen wie den Mehltau.
Zubereitung eines Pflanzenschutzmittels (PSM); ein PSM beinhaltet neben dem Wirkstoff noch zahlreiche Begleitsubstanzen, z.B. Haftmittel, Netzmittel, Laesungsmittel u.v.a.
bei Pflanzenschutzmittel als Traegerstoff neben dem Wirkstoff. Dient der Verduennung und besserer Handhabung von PSM (z.B. Wasser, Alkohol, Talkpuder)
das Wachstum von Pilzen hemmende Wirkung
pilztoetend, Sammelbezeichnung fuer Pilzbekaempfungsmittel
Gasfaermiger Zustand von bestimmten Substanzen oder Produkten, die dann im Boden oder an der Pflanze auf verschiedene Erreger wirken.
Applikationsmethode, bei der der Wirkstoff durch Giessen ausgebracht wird
Formulierungsart; grob- oder feingekoernt, angereichert mit einem Wirkstoff zum Streuen, sowie in neuerer Zeit in dieser Formulierung auch als Spritzmittel (nur einzelne Mittel)