Pflanzenbio, BIO131

aus Vorlesung BIO131

aus Vorlesung BIO131

Davina Golomingi

Davina Golomingi

Kartei Details

Karten 247
Lernende 10
Sprache Deutsch
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 23.12.2010 / 09.10.2020
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Welche Eigenschaft trifft auf Mesophyllzellen zu?

Sukkulente Pflanzen besitzen meist Hydrenchyme

weil

Hydrenchyme den Wasserverlust durch Transpiration verringern

Weshalb ist die Pflanzengeneration aus Einzelzellen ein wichtiges Bestandteil der grünnen Gentechnologie?

Es erlaubt die spezifische Selektion genetisch veränderten Zellen

Welcher der folgender Prozesse ist kein Beispiel für programmierten Zelltod in Pflanzen?

Der letzte gemeinsame Vorfahre von Maus und Mensch lebte vor ca. 60 Milionen Jahren. Ebenso der letzte gemeinsame Vorfahre von Reis und Gerste. Was kann man daraus folgern?

Welche Aussage ist richtig?

Sie erhalten eine Reissorte aus Südchina und brauchen mehr Saatgut für Experimente. Zur Saatgutproduktion wollen sie die reispflanze in Wachstumskammern vermehren. WIe lange stellen sie die Lichtphase ein?

Sie erhalten eine Reissorte aus Südchina und brauchen mehr Saatgut für Experimente. Wann Pflanzen sie die Samen an? (im Gewächshaus)

Welche AUssage ist richtig?

Was tun zur Virenbekämpfung?

Vorbeugeung: -Bekämpfung der überträger

-Virusfreiheit des Saatguts

(Meristemkultur)

Welche Pflanzenpathogene verursachen wirtschaftlich die grössten Schäden? (global)

Genetisch veränderter Mais, der gegen dem Maiszünsler resistent ist ("Bt-Mais"), enthält im Vergleich zu zünsler-anfälligem Mais...

...Mykotoxin des Fusariumpilzes(ein Maispathogen).

1. Ficksche Gesetz

Der diffusionsstrom eines Stoffes ist proportional dem Konzentrationsgefälle

2. Ficksche Gesetz

Die Diffusionszeit ist proportional dem Quadrats der Diffusionsstrecke. Beschreibt den zeitl. Verlauf der diffusionsbedingten Ausbreitung eines Stoffes. ->ungeeignet für Langstreckentransport.

Abscisinsäure(ABA)

Samen und Knospendormanz; Stomaschluss unter Wasserstress

Aerenchym

„Durchlüftungsgewebe“ , tritt besonders bei Sumpf- und Wasserpflanzen auf und dient dem Gaswechsel der untergetauchten Pflanzenorgane

Akkrustierung

Auflagerung von wasserunlöslichem, lipophilem Material auf Zellwandschichten, von innerhalb der Zelle bei der Verkorkung oder von außerhalb bei der Bildung der Cuticula und der Exine bei den Mikrosporen oder Pollenkörnern (Pollen)

Akroplast

das Wachstum der Blattanlage, wenn es durch eine an der Spitze gelegene meristematische Zone erfolgt

Apoplast

Der Raum außerhalb der Protoplasten. Gesamtheit aller Zellwände und Zellzwischenräumen. wichtiger Ort für Reaktionen und Speicherungen

Auxin

Phytohormon, Wachstumstimulierend, zuständig für Krümmung von Koleoptilen, Auflockerung der Zellwand. Meist in gebundener Form

Avirulenzfaktoren

Virulenzfaktoren, welche „inaktiv“ werden, weil die Pflanze jetzt darauf resistent ist. (kann wieder ein Virulenzfaktor werden, falls das Pathogen die Resistenz überwinden kann)

Bast

lebende Gewebe unter der Borke von Bäumen und anderen verholzten Pflanzen. Dieses Gewebe leitet in Wasser gelöste Nährstoffe in die Wurzeln

CAB

Bindet Chlorophyll ; unter Lichteinstrahlung : wird rasch akkumuliert ; im Dunkel : wird rasch abgebaut

Casparische Streifen

Blokiert Passage durch Zellwand, damit gelöste Stoffe durch mind. eine Membran durch müssen

COBRA-Protein

Bindeglied zwischen Cellulose und Mikrotubuli

COP-1

Unterdrückt (im Dunkel) Proteine, welche zur Photomorphogenese führen.

Cryptochrome und Phototropine

Blaulicht und UV-A-Licht Rezeptoren

Cyanidin

Gehört zu den Flavanoidpigmenten ; magentarot(rosa) ; S.53

Deetiolierung

Im Licht angezogene Pflanzen entwickeln sich zu einem kurzen Spross mit grünen Blättern. ->“normalfall“

Ethylen

Induziert Fruchtreifung; hemmt Längenwachstum bei Landpflanzen; Signalstoff; Stressethylen

Flavonoide

Visuelles Akzent für Insekten und tierische Bestäuber; Schirmpigmente zur Beschattung von Mesophyllzellen

FR-HIR

Hochintensitätsreaktion; Falls Keimling vorher nicht bestrahlt und unter dauer FR-Licht ausgesetzt wird -> FR-induzierte Deetiolierung (wichtig für Pflanzen im Schatten)

Geleitzellen

Geleitzellen sind drüsenartige Zellen, die im Phloem (Siebteil) der Leitbündel der Bedecktsamer (Angiospermen) direkt neben den zuckertransportierenden Siebröhren liegen und den Stoffwechsel der letzteren unterstützen

Gibberellinsäure

Fördert Zellstreckung

HY5

Zentralle Rolle in allen Lichtübertragungsprozessen

Hydrenchym

"Wasserspeicherparenchym“, dient vor allem sukkulenten Pflanzen zur Speicherung von Wasser und weist Zellen mit sehr großen Vakuolen auf

Hypersensitive Reaktion

Aktiver Zelltod infiszierter Zellen; lokal stark erhöhte Induktion der Basisresistenzmechanismen; strukturelle Masnahmen zum Eindämmen des Pathogens; gesteigerte Bereitschaft schneller auf erneuten Befall zu reagieren

Lentizellen

Korkporen, Bereiche der Borke von Holzpflanzen, in denen eine durch Aufreißen der obersten Zellschicht entstandene Öffnung mit darunterliegenden abgestorbenen, nicht fest miteinander verbundenen Korkzellen einen Gasaustausch zwischen der Atmosphäre und dem lebenden Gewebe unterhalb der Lentizelle ermöglicht

Mex-Mutant

Maltose und Stärke Akkumulation (Maltosetransport Defizienz)

NBS-LRR

Resistenzgen; Nukleotidbindende Domäne mit ATPase Aktivität