Pfelgehelferin SRK
Die Pflegehelferin Schweizerisches Rotes Kreuz
Die Pflegehelferin Schweizerisches Rotes Kreuz
Kartei Details
Karten | 48 |
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Lernende | 162 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Pflege |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 29.09.2013 / 12.06.2025 |
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Was für ein Aufgabenbereich hat die PH SRk?
Die PHSRK unterstützt ausgebildetets Fachpersonal bei der Pflege und Gesundheitsförderung und übernimmt die Ihr übertragenen Aufgaben und trägt zu einem guten Arbeitsklima bei.
Wieso dürfen wir dritten keine Auskunft über dien PE geben?
wir sind der Schweigepflicht unterstellt. falls diese gebrochen wird ist dies strafbar
nenne den leitsatz der ethischen Richtline in der Pflege
Die Würde des Menschen und die Einzigartigkeit des Lebens stehen immer im Zentrum jedes pflegerischen Handlens.
Ethische Regeln
- gutes tun/fürsorlich sein
-Schaden vermeiden
-Ehrlichkeit
-Gerechtigkeit
Nennne Rechte eines Pflegeempfängers
-ausreichend Information über Pflege, Diagonse und Therapie
-Fragen stellen
-Eigene Akteneinsicht
-Angemessene Behandlung/Pflege erhalten
Nenne Pflichten eines Pflegempfängers
-Ehrliche Auskunft geben soweit für Diagnose und Behandung wichtig
- Anordnung von Ärzten,Pflegepersonal befolgen aber informieren wenn man mit etwas nicht einverstanden ist
- Regeln der Institution befolgen
Definition EKEL SCHAM
Ekel ist ein Gefühl von grosser Unlust, von Wiederwillen. Scham ist wie Ekel ein Grundgefühl des Menschen
wie kannst du dich bei Ekel verhalten
-Lüften
-evt mit Duftölen arbeiten
- ein Bonbon oder Kaugummi in den Mund nehmen
- Mundatumung
- kurze Pause
- mit einer andere PP die Aufgabe tauschen
-mit PP oder Team darüber sprechen
Regeln der Teamzusammenarbeit
-Ziele und Aufgaben sind klar
- jeder kennt seine Aufgaben
- verantwortunsvoll und disziplinert arbeiten
- einander unterstützen
-herausgefordert und motiviert sein
-offen miteinander reden
-Probeleme ansprechen
-Ehrliche Rückmeldungen
-das Team entscheidet gemeinsam
Erkläre Mobbing
Mobbing heisst angreifen. Wenn jemand oder eine Gruppe jemanden auschliesst, seine Fragen nicht beantwortet und schlechte Gerüchte über ihn verbreitet.
Verhalten bei Mobbing
- nicht warten, Problem sofort ansprechen
- Hilfe suchen
- Sich an Fachpersonen ausserhalb des Teams wenden (Jurist, Gewerkschaft)
Feedback Definition
Rückmeldung (positiv und negativ)
Feedbackregeln zu Feedback geben
-Zur rechten Zeit
-Ich Botschaften
- Konkret sein
- Possitives zuerst
- Beschreiben ( Keine Vermutungen)
- Annnehmbar
-
Feedback entgegennehmen Regeln
-Verlangen
- Zuhören (nicht unterbrechen)
- Nachfragen bei Unklarheiten
- Annehmen ( nicht verteitigen)
- Verarbeiten
Wozu sind Feedbacks gut?
einander besser verstehen. jeder sieht Sachen anderst. Rückmeldungen unteretützen das eigene Lernen und fördern die Entwicklung
Menschenbild
Der Mensch ist ein ganzheitliches Individum.
Jeder Mensch ist Einzigartig.
Trotz dieser Einzigartigkeit hat jeder Mensch grundlegende Bedürfnise auf der geistigen, sozialen und spirituellen Ebene
Selbstbewusstsein
sich seiner bewusst sein, seine eigene Persönlchkeit kennen
Selbstwetgefühl
sich annhemen wie man ist
Identität des Menschen
die Identiät macht nach H.G. Petzold fünf Bereiche aus
-Leiblichkeit
-Materielle Sicherheit
-Soziales Netz
-Ideen und Wertewelt
- Arbeit & Leistung
Krise
eine Veränderung in einem Bereich der Identität
Lebensqualität
ist für jeden Menschen unterschiedlich. wichtige Bereiche die das Leben lebenswert machen
Wohlergehen
Sich wohlfühlen ist eine subjektive Empfindung.Harmonie mit sich den Mitmenschen und der Umwelt.
Übergänge und Krisen
Pubertät
Menopause
Verluste
Pensionierung
Gesundheit
Zustand des körperlichen, seelischen und sozialen Wohlergehens
Förderung der Gesundheit
Primär Vorbeugen ( vorhandener Gesundheit: gesund Essen und Trinken genug Schlaf)
Sekundär Vorbeugen (Bei schlechter Gesundheit: Verzicht auf Rauchen und Alkohol)
Teritäre Vorbeugung (andauernde Gesundheitsbeintächtigung : Z.B. Dekubitusprophylaxe)
Krankheit
sich seelisch oder körperlich nicht mehr wohlfühlen
Pflege
gutes Tun
- theoretisches Wissen & praktische Fähigkeiten
ATL
Aktivitäten des täglichen Lebens
Die 12 ATL`s von Nancy Roper
Kommunizieren
für sichere Umgebung sorgen
Atmen
Essen & Trinken
Ausscheiden
Ruhen & Schlafen
Körpertemperatur regulieren
sich bewegen
sich beschäftigen
sich sauberhalten & kleiden
sich als Mann/Frau fühlen,verhalten
Sinn finden & Sterben
-
wozu Pflegekriterien?
Zur Pflegequlität beurteilung
4 Pflegekriterien
WWWS
-Wirksamkeit
-Wohlbefinden
-Wirtschaftlichkeit
-Sicherheit
Pflegekriterium Sicherheit
Dieses ist grundlegend.
Beinhaltet die Hygiene (Hände)
Rückenschonende Arbeitsweise.
Unfallverhütung (zb. arretieren der rollstuhlräder) Alle
Vorbeugenden Massnahmen wie Dekubitus- Thrombosen und Pneumonieprohylaxe
Pflegekriterium Wirksamkeit
überprüfung oh die gewünschten Pflegemassnahmen Wirkung zeigten.
zb. hat ein Medikament gewirkt? Hat eine Körperpflege erfrischt?
Pflegekriterium Wohlbefinden
überprüft das wohlbefinden Zb. :
-wird der PE so gepflegt wie er es möchte?
- Kann er so viel wie möglich selber ausführen?
-wird der PE unterstütz sich schön zu machen?
- sind die Kleider sauber? ist er angemessen frisiert?
Pflegekriterium Wirtschaftlichkeit
Überprüft den Einsatz von Materialien und den Zeitaufwand für den Arbeitsablauf. Zb:
-wird gut geplant/vorbereitet?
-ist der Ablauf sinnvoll?
-ist das Handeln umweltbewusst?
3 Arten von Pflegeausrichtungen
-Aktiviernde Pflege
-Palliative Pflege
-Familienzentrierte Pflege
Palliative Pflege
der PE ist unheilbar krank oder liegt im Sterben.
Die Pflegenden bemühen sich den Kranken/Sterbenden alle Wünsche zu erfüllen
ziel ist die bestmögliche Pflege für die kranke Person und ihre angehörigen. krankheitsmildernd / Schmerzlinderd
Aktivierende Pflege
dabei wird von einer Heilung oder Verbesserung des Krankeheitszustandes ausgegangen.
Bei bleibenden Behinderung soll der PE lernen mit Hilfsmitteln umzugehen
das Ziel ist den PE bei seinen Entscheidungen und Tätigkeiten zu unterstützen und zu fördern.