Personalwirtschaft
Kapitel 1-10
Kapitel 1-10
Set of flashcards Details
Flashcards | 52 |
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Language | Deutsch |
Category | General Education |
Level | University |
Created / Updated | 21.05.2016 / 23.05.2016 |
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1) Damit es profitabel ist, müssen die Ziele des Unternehmnes wichtiger sein, als die der Mitarbeiter.
1) In einem Unternehmen mit vielen Mitarbeitern kann man nicht die persönlichen Ziele (sozialen Ziele) jeder Person gleichermaßen berücksichtigen.
1) Welche der folgenden Aussagen ist / sind richtig?
1) Mit sozialen Zielen werden in der Personalwirtschaft die Ziele der Schwächeren bzw. der Benachteiligten bezeichnet.
1) Ökonomische und soziale Ziele schließen sich gegenseitig aus.
1) Ökonomische und soziale Ziele können sein:
1) Die Ziele des Unternehmens sind nur erreichbar, wenn die Mitarbeiter ihre persönlichen Ziele:
1) DIe Personaleinsatzplanung setzt die Planung des ____________ vorraus.
Personalbedarfs
1) Das personalwesen ist im Unternehmen eine eigenständige Abteilung.
1) Die Geschäftsleitung ist Träger der Personalwirtschaft.
2) Adam Smith vertrat:
2) Der sogenannte "Vierte Stand" war ein Problem der vorindustriellen Ständegesellschaft.
2) Noeliberalismus war der Versuch, die Freiheit des Marktes zu begrenzen.
2) Ein freier Markt sorgt von selbst für einen Ausgleich der Interessenten.
2) Rüstow gilt als Vater des Neoliberalismus.
2) Rüstow ist einer der Mitbegründer der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland.
2) "Es könnte etwas passieren" ist eine umgangssprachliche Formulierung für:
2) "Das macht doch kein vernünftiger Mensch" ist eine umgangssprachliche Formulierung für:
2) "Das hätte ich wissen können" ist eine umgangssprachliche Formulierung für:
2) "Das kann schon mal passieren" ist eine umgangssprachliche Formulierung für:
2) Es ist möglich, dass im Aufsichtsrad eines Unternehmens Personen sitzen, die weder im Unternehmen beschäftigt sind, noch einer der Tarifparteien angehören.
2) Der Betriebsrad hat:
2) Persönliche Haftung von Arbeitnehmern ist möglich:
3) Das Ziel des "scientific management" war:
3) Das Zeil der Hawthorne-Studien war die Erhöhung der Produktivität der Mitarbeiter.
3) Die Hawthorne-Studien waren:
3) Im Mittelpunkt der Entscheidungstheorie nach Simon steht / stehen:
3) Transaktionskosten sind im Unternehmen geringer als auf dem Markt, weil die Mitarbeiter und ihre Fähigkeiten bereits bekannt sind und Abstimmungen daher einfach sind.
3) Ist die Aussage, dass eine Organisation nicht aus Menschen besteht, haltbar?
3) bei einem transaktionsspeziefischen Wirtschaftsgut und unter Nutzung vorhandener Schuzmaßnahmen ist eine Vertragsbeziehung über den Markt sinnvoller als die Organisation der Tranzaktion innerhalb des Unternehmens.
3) Welche der folgenen Aussagen entstammen der verhaltenswissenschaftlichen Entscheidungstheorie?
3) Eine Transaktion ist der Prozess der __1__ und __2__ eines Güter- oder Informationsaustausches dessen __3__ und ggf. __4__.
1) Klärung
2) Vereinbarung
3) Kontrolle
4) Anpassung
3) Der Nachname des (vermutlichen) Begründers der Transaktionskostentheorie ist:
Williamson
4) Netto-Personalbedarf ist:
4) Der Netto-Personalbedarf kann nicht negativ werden, weil es sonst ja kein Bedarf mehr gäbe.
4) Brutto-Personalbedarf ist: zukünftiger Ist-Personalbedarf - Nettopersonalbedarf.
4) Was für ein Verfahren der Personalbedarfsermittlung ist die Stellenplanmethode?
4) Welche Aussage stimmt?
4) Die Null-Basis Bedgetierung ist ein Verfahren:
4) Eine Personalbedarfmeldung ist das Ergebnis der Erstellung von __1__ und __2__ .
1) Stellenbeschreibung
2) Anforderungprofil