Personalwesen 1

Woher stammt der Begriff Marketing?

An wen ist das Personalmarketing gerichtet?

Wie sollte Personalmarketing nicht betrieben werden?

Durch welche der nachfolgenden Maßnahmen wird die interne Personalbeschaffung umgesetzt?

Welche der nachfolgenden Informationsquellen steht bzw. stehen der internen Personalbeschaffung zur Verfügung?

Welchen bzw. welche der nachfolgenden Nachteile hat das externe Personalmarketing?

Welche der nachfolgenden Personalbeschaffungsmaßnahmen des externen Personalmarketings wird bzw. werden als unmittelbare bezeichnet?

Welches bzw. welche der nachfolgenden Instrumente der Personalauswahl zählt bzw. zählen nicht zu den bewährten und gebräuchlichen?

Wie müssen Auswertungskriterien sein?

Welche der nachfolgenden Anforderungen haben Zeugnisse grundsätzlich mindestens zu erfüllen?

Mit welcher bzw. welchen der nachfolgenden Fragen darf herausgefunden werden, inwieweit der Bewerber voraussichtlich in der Lage sein wird, den Anforderungen an die Stelle gerecht zu werden?

Wie hoch sollte bei einem Vorstellungsgespräch der Redeanteil des Bewerbers sein?

Wie werden Leistungs- und Intelligenztests durchgeführt?

Welche der nachfolgenden Anforderungen müssen psychologische Testverfahren erfüllen?

Wie werden Assessment Center auch genannt?

In welchem Verhältnis steht die Zahl der Beobachter zur Zahl der Bewerber, die bei der Personalauswahl im Wege eines Assessment Center beurteilt werden?

Welche Rolle kommt dem Paten bei der Einführung neuer Mitarbeiter zu?

Was bringt Mitarbeitern die Förderung ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung?

Durch Maßnahmen der Personalentwicklung werden unter anderem die Fähigkeit, selbstständig neue Kenntnisse, Verfahren und Techniken zu erwerben, und die Fähigkeit, zu begeistern, Visionen zu vermitteln und Mitarbeiter zu motivieren gefördert. Um welche Kompetenzen handelt es sich dabei?

Wonach werden Maßnahmen der Personalentwicklung nicht differenziert?

Welchen bzw. welche der nachfolgenden Vorteile haben On-the-job-Methoden?

Welche der nachfolgenden Maßnahmen zur Deckung eines Personalentwicklungsbedarfs werden unterschieden?

Welche Veränderungen sind in der Regel Anlass, den Entwicklungsbedarf zu untersuchen?

Wann ist ein Mitarbeiter der „richtige Kandidat“?

Welche der nachfolgenden grundlegenden Eigenschaften sollen Evaluationen aufweisen?

Welche der nachfolgenden Evaluationsformen gibt es nicht?

Was wird beim Transfererfolg evaluiert?

Was wird mit Personalbeurteilungen nicht bewertet?

Wo ist geregelt, dass Mitarbeiter verlangen können, dass ihnen die Berechnung und Zusammensetzung ihres Arbeitsentgelts erläutert und mit ihnen die Beurteilung ihrer Leistungen sowie die Möglichkeiten ihrer beruflichen Entwicklung im Betrieb erörtert werden?

Bei welcher bzw. welchen der nachfolgenden Personalbeurteilungsmethode werden Mitarbeiterleistungen nach Persönlichkeitsmerkmalen durch Beobachtung auf Skalen von minimal bis maximal abgebildet?

Bei welcher bzw. welchen der nachfolgenden Beurteilungsform besteht die Gefahr der gegenseitigen Bespitzelung?

Welche der nachfolgenden Mitarbeitereigenschaften ist bzw. sind aus der Sicht eines Vorgesetzten wichtig?

Was zeichnet einen guten Vorgesetzten aus?

Welcher bzw. welche der nachfolgenden Effekte zählen nicht zu den Beurteilungsverzerrungen?

Wie wird bzw. werden die Beurteilungsfehler genannt, bei denen ein Beurteiler von einer bestimmten Fähigkeit des zu Beurteilenden auf weitere Fähigkeiten schließt?

Zu welcher bzw. welchen Gruppen von Beurteilungsfehlern werden das Überbewerten kurzzeitig zurückliegender Leistungen des zu Beurteilenden und das Protegieren eines zu Beurteilenden gezählt?

Welche der nachfolgenden Schwächen hat das Kennzeichnungsverfahren?

Bei welcher bzw. welchen der nachfolgenden Lohnarten besteht in der Regel kein unmittelbarer Bezug zur Leistung?

Welche der nachfolgenden Prämien ist bzw. sind leistungsunabhängig?

Wie wird bzw. werden die Kombinationen mehrerer Prämienarten bezeichnet?