Personalmanagement (Compendio)

plötzlich stetiger Aufstieg ( zur richtigen Zeit am richtigen Ort und dann gute Arbeit leisten)

unüberdurchschnittliche Fähigkeiten / Erreichung Höhepunkt / wichtige Eigenschaften mit der Zeit abnehmend

nach einem gesundem Aufstieg (mit grossen Einsatz und Wille) dieses Ziel erreichen, Fähigkeiten ausgeschöpft, keine Weiternetwicklung mehr

aus welchen Unfeld ein Bewerber kommt / wie er mit seinen Anlagen umgeht / welche Leitmotive sein Verhalten bestimmen

bis 30 Jahre häufiger wechsel, Erfahrungen sammeln / danach Zeitspanne grösser, durch Familie, Hauskauf / persönliche Ziel, neues anpacken / im Alter ab 50 können auch Überforderungen und Selbstüberschätzung der Grund sein

Lernziele / Lerninhalte / zeitlicher Rahmen / Kursteilnehmer / Kursleiter / Daten der Durchführung / Ort der Veranstaltung / evtl. methodische Hinweise

Ausgangslage analisieren / Schulungsbedarf ermitteln / Bedarf Lernziel umsetzten /(Methodik und Didatik) Schulungsplan redigieren / Organisatorische Vorbereitung der Schulung / Erfolgskontrolle

konzieptionelle Rahmenbedinungen/ Konkreter Bedarf der Front / Lernziel / Verfassendes Schulungsplanes für Ausbildner und Teilnehmer / Organisatorisches , wo, wann, wie lange usw. / Erfolgskontrolle

Soll=Anforderungen die zukünftig erreiht werden sollen (neues Wissen) / Ist=Ausgangslage (Wissen und Verhalten vor der Schulung) / Schulungsbedart=Lücken die durch Schulung geschlossen werden sollen ( das zu vermittelnde Wissen und Verhalten)

Wissen / Fähigkeiten / Fertigkeiten / Einstellungen über die der Lernende verfügen sollte ( sich erinnern, Denkprozess)

Schulung ist eine Investition / teuer / Schulungsmassnahmen zukünftiger Verbesserun werden kann / vermittelt Teilnehmer Erfolgsergebnisse (Motivation)von Teilnehmern und Vorgesetzter / erleichtert den Entscheid zwischen verschiendenen Massnahmen

Wahrheitspflicht (Tatsachen entsprechend) Wohlwollendsgrundsatz (nicht gege Wahrheit) Vollständigkeitsgrundsatz (umfassend, ausgewogen Bild verm.) Einheitlichkeit ges.Dauer Arbeitsverhältnis darstellen) Individualität (betr. AN zugeschnitten) Klarheit

Vollzeugnis / Arbeitsbestätigung / Zwischenzeugnis / Zeugnis in der Probezeit / Lehrzeugnis /

Titel = Arbeitsbezug / Personalien / Dauer / Art der Tätigkeit und Beurteilung / Fachwissen / Grund für Beendigung / Datum / Unterschrift / Verabschiedungsformel,( bes. Zufriedenheit ausdrücken)

Einverständnis des Bewerbers / Bewerber bestimmt Person und informiert diese / Bewerber hat Recht über die Auskunft / nur über Arbeitsplatz, bes. Verhalten / Falschauskünfte (Schadenersatzpflichtig) Telefonische Anfrage zuerst überprüfen (Datenschutz)

nach pers. Gespräch / zum über Person im klaren werden) Konkrete Fragen stellen (frühere Aufgaben, Entwicklungen ,Tätigkeiten, Stärken, Schwächen) Gespräch gut vorbereiten / Referenzen sind subjektiv

Kandidat besser kennen lernen / Schlüsselstellen innerhalb des Ausleseverfahrens / Pesönlichkeit erfassen / grunds. keine Anstellung ohne Gespräch

Sitzungszimmervorbereiten / Bewerber abholen / Sitzungszimmer führen / Kurz Verlauf des Gesprächs / Vorstellung des Unternehmens / Vorstellung des Bewerbers / Besichtigung Arbeisplatz / Konkrete Fragen (Lohn, Arbeitszeiten, Förderungu) wie weiter

pers. Gespräch immer gut vorberêiten / Leitfaden erstellen / bei Abweichungenen einfacher zum Thema zurück / Abschluss des Gespräches / Notizen machen

genügend Redezeit planen / offene Fragen stellen / Aktives zuhören / gezielte Fragestellung für Inf.Beschaffung / Auftreten, locker/ Umgangsformen , höflich / Präsentation, offen / Sprache, sachorientiert / Mimik, Gestik,

auf Fragen näher eingehen / gestellte Fragen eingrenzen / an Stichwörter anknüpfen

Ja, es sollten alle Eindrücke festgehalten werden / Informationsdichte / Ausdrucksart / Inhalt / Abwehrhaltung / Rollenverhalten / Mimik / Gestik / evtl. benötigt man die Inforamtionen später nochmals

Weil man sich daran besser erinnert

Erwarteungen, die das Verhalten und die Wahrnehmung beeinflussen / Erster Eindruck zuwenig Beachtung schenken / auffällige Merkmale verzerren Gesamtbild / Sympatie / Antypatie / einzelne Wahrnehmungen werden willkürlich interpretiert

Fehlerquelle bewusst machen / Systematisch vorgehen / Beobachtungen notieren / mit anderen darüber sprechen / eigene Beurteilungsschwächen herausfinden

ein Ort wo Führungskräfte mit spez. Aufgabenstellungen konfrontiert werden / Gruppen, 1-12 Pers 1-2 Tage / Gruppendiskusionen Lösungen für Konflikte finden Vert. Sonderprämien, Sozialplan erarbeiten) Rollenspiele/Prästentationen über akt. Thema machen

Welche Aufgaben ein Bewerber wie löst / wie Bewerber Menschen begegnen uns diese überzeugen / wie er mit Belastungen fertig wird / wie er mit unvorhergesehenen Situationen umgeht

Sopialkompetenz (Kooperation, Durchsetzung) Systematisches Denken und Handeln / Aktivität / Zielstrebigkeit / Entscheidungsfähigkeit / pers. Ausdruck

Ausrichtung künftiger Anforderungen / Gruppenarbeit / Sozialverhalten / hohe Akzeptanz der Teilnehmer

häufiger Beurteilungsfehler durch Sympatie für Wertung Verallgemeinerungen / Methode sehr aufwändig / teuer

Eignungstest von 1/2 Tag mit praxisbezogenen Aufgaben und Tiefenkenntnisse

Intelligenztest / Leistungstest / Persönlichkeitstest

Zeugnis schreiben / Arbeitszeitenreglemente erstellen / Entwicklung Qualifikationssystem / Schlichtung / Entscheidungshilfe bei Entlassungen

Ja, Abrechnungen Sozialversicherungen / AHV / Lohnausweise / Quellensteuer / Stellenbeschreibunge für Personalberatunge / RAV Arbeitgeber bescheinigungen / Miatarbeiterzahlen für Bundesstatistiken