Personalmanagement

Personalentwicklung

Personalentwicklung


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Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau Université
Crée / Actualisé 06.03.2016 / 20.03.2016
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Definition / Ziele der PE

Aus Firmensicht heisst Personalentwicklung: Sicherstellung, dass die heutigen und künftigen Anforderungen (Fach, Führungs Persönlichkeits und Sozialkompetenzen) durch die einzelnen Mitarbeitenden erfüllt sind und bleiben. Aus Mitarbeitersicht heisst Personalentwicklung:Entwicklung und Entfalltung des eigenen Potentials, persönliche Sinnfindung und harminische Entwicklung.

Aufgabe der Personalentwicklung

Die Personalentwicklung hat die Aufgabe, die Fähigkeiten der Mitarbeiter in der Weise zu fördern, dass sie ihre gegenwärtigen und zukünftigenn Aufgaben bewältigen können und ihre Qualifikation den gestellten Anforderungen entspricht.

Zeit Hauptgebiete der Personalentwicklung

  • Laufbahn nd Karriereplanung: bei welcher der zeitliche, örtliche und aufgabenbezogene Einsatz für eine bestimmte Zeidauer festgelegt wird,
  • Betriebliche Personalaus und weiterbildung, bei der Massnahmen festgelegt werden, mi denen der Mitarbeiter auf die gegenwärtigen oder zukünftigen Aufgaben vorbereitet werden soll.

PersonalPortfolio Ansatz

Potential = Wahrscheindlichkeit, dass er auf der nächsten Stufe erfolgreich sein kann

Personalentwicklungsmodell (7 P)

  1. Bedarfssitiation der Unternehmung
  2. Eignung und Bedürfnisse der Mitarbeitenden
  3. Anforderungs und Eigungnsvergleich
  4. Instrumente der Personalentwicklung
  5. Förderungsmassnahmen
  6. Bildungsmassnahmen
  7. Bewährung am Arbeitsplatzu

 

Personalentwicklungsmodell

Bedarfssituation der Unternehmung Bsp

  • Quantitativer Personalbedarf
  • Anforderung der Arbeitsplätze (qualitativer Personalbedarf)

Personalentwicklungsmodell

Eignung un Bedürfnisse der Mitarbeitenden Bsp

  • Mitarbeiterbeurteilung
  • Meinung der Mitarbeitenden 
     

Personalentwicklungsmodell

Instrumente der Personalentwicklung Bsp (4P)

  • Fördergespräche 
  • Laufbahnberatung
  • Job-Rotation
  • Beförderung

Personalentwicklungsmodell

Förderungsmasssnahmen Bsp 2

  • potentialorientiert
  • positionsorientiert

Personalentwicklungsmodell

Bildungsmassnahmen Bsp 3

  • Training on the job
  • training off the job
  • training near the job

Wo wird was entwickelt? 

  • Fachkompetenz
  • Methodenkopethenz
  • Sozialkompetenz
  • selbstkompetenz

 

Stelle Leute für ihr Verhalten ein und trainiere ihre Fähigkeiten

Entwicklungsinstrumente (Methoden)

6P

  • Into the job
  • on the Job
  • parallel the job
  • near the job
  • off the job
  • out of the job

Into the job Bsp. 4P

  • Berufsbildung
  • Unterweisung
  • Paten
  • Enführungsprogramme

On the job

  • training on the job
    • trainee programme
    • planmässige Unterweisung
    • Einsatz in Assistenten und Nachfolgestellen
  • Qualitätsförndende Augabengestalltung
    • Job Enlagement
    • Job Enrichement
    • Job Rotation
    • teilautonome Arbeitsgruppen

Parallel the job

bsp 2p

  • coaching
  • mentoring

Near the job

3p

  • lernstatt
  • Qualitätszirkel
  • Projektgruppeneinsatz

off the job

bsp 6p

  • fallstudie 
  • planbeispiele
  • erfahrungsaustaschgruppen
  • förderkreise
  • Kongresse
  • vorträge

out of the job

  • Ruhestandsvorbereitung
  • gleitender Ruhestand
  • outplacement

Verantwortliche Rollen der PE

5p

  • Mitarbeiter als Mitunternehmer = Selbstentwicklung
  • Vorgesetzter als Coach
  • indirekter Vorgesetzter als Mentor
  • Unternehmensleiter als Poromotor
  • Personalverantwortlicher als Berater

Trends der Personalentwicklung

10 P

  • Von der Überversorgung zu verstärkten Selbstverantwortung
  • Vorgesetzter als Bildungshelfer --> Vorgesetzte avancieren zu zentralen Personalentwicklern
  • Selbstenwicklung wird Normalität
  • Lernprozesse im Unternehmen
  • Verstärkte Bedeutung sozialer Kompetenzen
  • Von der Nachwuchskraft zur Führungskraft
  • Integration der Bildungsarbeit in die Laufbahnplanung
  • Informationen über Personen - eckstein in jedem Personalentwicklungsgespräch
  • Mehr Personalentwicklung für Nichtführungskräfte
  • Neue Lernmethoden (e-learining CBT, WBT

Hemmfaktoren für die PE

  • die abnehmende Loyalität der Mitarbeitenden
  • die wachsende Notwendigkeit, die Organisationsstrukturen dauernd zu verlängern
  • die schwierigkeit der effektiven Potenzialbeurteilung
  • Auf dem Markt sind die Ressourcen oft (noch) günstiger und schneller zu beschaffen als sie selbst auszubilden

Regeln für den Aufbau einer Ausbildungspolitik 

6P

  1. die betriebliche Ausbildung ist im Rahmen der gesamten Unternehmensentwicklung zu konzipieren
  2. Die Unternehmensleitung muss bereit sein, Schwachstellen im Unternehmen zu beseitigen und Innovationen auch unter Zuhilfnahme der Ausbildung einzurufen
  3. Die Ausbildungskontinuität ist personell und sachlich sicherzustellen
  4. Ausbildung ist nicht zur sache der Ausbildungsverantwortlichen, sondern alle Linienvorgesetzten haben einen Beitrag zur betieblichen Ausbidung zu leisten
  5. Ener auf die gegebenheiten de betriebes abgestimmten Organisation der betrieblichen Ausbildung kommt grosse bedeutung zu
  6. Die Unternehmungsleitung muss für die betriebliche Ausbildung günstige Vorraussetzungen schaffen

3 Schritte bei der Entwicklung

  1. Unternehmerische Vorentscheidung
    1. Inhalt und Umfang der betrieblihen Ausbilgung
    2. Angesprochener Personenkreis
    3. träger der Ausbildung (Eigen oder Fremdausbildung)
    4. Form der Ausbildung (in Kursen oder am Arbeitsplatz)
    5. Stellenwert der Nachwuchspolitik (eigene Leute o. beschaffung von aussen)
    6. Lehrkörper für die betriebliche Ausbildung
  2. Analyse im Unternehmen als Grundlage für die betriebliche Ausbildung
  3. Formulierung der Ausbildungspolitik

Erfolgskontrolle im Überblick

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