Personalmanagement

Handle ich in einem konkreten Fall weise. Entspricht meine Handlung einer folgerichtigen, vernünftigen Vorgehensweise?

Klugheit (prudentia): dargestellt mit Schlange und Spiegel

Habe ich das Wohl anderer auch im Auge oder lebe ich nur auf meine Kosten? Werde ich in meinem Tun und Lassen neben dem Befolgen allgemein gültiger Regeln auch dem Einzelfall gerecht?
Gerechtigkeit (iustizia): dargestellt mit Waage und Schwert

Setze ich mich für etwas Gutes ein, auch wenn dies für mich nachteilige Folgen haben kann?
 

Tapferkeit (fortitudo): dargestellt als Ritter gekleidet mit Säule im Arm.

Kardinaltugend:

Mässigung: Setze ich mir selber Grenzen, um meinen Mitmenschen und der Umwelt nicht mehr abzuverlangen als ich selber beitragen kann?

Mässigkeit (temperantia): dargestellt als Wein mit Wasser mischend.

• Arbeitszufriedenheit
• Arbeitsleistung
• Motivation (der im Mitarbeitenden vorhandene Antrieb zur Leistungserbringung)
• Qualifikation (erlernte Fertigkeiten, angeborene Fähigkeiten)
• Situation: Rahmenbedingungen, die neben Qualifikation, Motivation und Arbeitszufriedenheit auf aktuelle oder zukünftige Leistungen des Arbeitnehmers einwirken (z.B. Arbeitszeit, Arbeitsplatz)

• Personalgewinnung
• Personalführung
• Personalentwicklung
• Personalhonorierung
• Personaleinsatz
• Personalaustritt

der idealistische Leitfaden eines Unternehmens in Bezug auf das Thema „Personal“

Konkretisierung der Personalpolitik durch Programme, Organisationsstrukturen, Managementsysteme und Problemverhalten.

Die Vorgaben aus der Personalstrategie werden hier in konkrete Teilziele für die einzelnen Funktionsbereiche ausgearbeitet.

• Personalbedarfsplanung:
  • Personalbedarfsfestlegung
  • Personalbedarfsrechnung
  • Personalbedarfsschätzung

• Personalbedarfsfestlegung: Die Methode birgt extreme Unsicherheiten
• Ich hab zu viel Unsicherheitsfaktoren, muss also eine Anzahl MA festlegen.

• Personalbedarfsrechnung: Der Bedarf wird anhand von z.B. Indikatoren, z.B. Auftragseingängen errechnet

• Ich habe klare Zahlen, z.B. Anzahl eingegangene Aufträge, und kann basierend auf einem Erfahrungswert den Bedarf ziemlich genau errechnen.

• Personalbedarfsschätzung: der Bedarf wird z.B. auf Grund des prognostizierten Umsatzes geschätzt.
• Basierend auf einen prognostizierten Indikatorwert schätze ich den Bedarf. Z.B.: Der Personalbedarf wird auf Grund des prognostizierten Umsatzes geschätzt.

-Strukturen

-Aktivitäten

-Verhalten

• Unternehmen: Branche, Grösse, Marktetablierung,...
•  Position: genaue Stellenbezeichnung, Aufgabenbereich, ...
• Anforderungen an den Bewerber: Ausbildung;...
• Leistungen des Unternehmens: Dauerstelle, Lohnhinweise, Zulagen,...

Glaubwürdig
Informationsgehalt
Unverwechselbar
Lesbarkeit
Interesse der Zielgruppe geweckt?
Optik der Zielgruppe berücksichtig?

• Interviewform
• Aufbau
• Vorbereitung
• Gesprächsführung
• Kenntnis der Beurteilungsfehler

• Einzelinterview: 1vs 1
• Serie Interview : X mal 1vs 1
• Jury Interview: X vs 1
• Gruppeninterview: X vs X

• Begrüssung
• Vorstellung des Unternehmens
• Der Bewerber stellt sich vor (Lebenslauf)
• Präsentation der Stelle
• Gesprächsabschluss

• Interview mit zwei Interviewern
• Kenntnis über das Thema Beurteilungsfehler haben

• Kosten
• Validität und Reliabilität
• Testaufwand
• Eigendurchführung oder Durchführung durch Externe
• Sprachversionen

• Kündigung: in der Regel ist der erste Monat Probezeit (7 Tage Kündigungsfrist). Die Probezeit kann auf maximal 3 Monate verlängert werden. Danach gilt:
  • Im ersten Jahr: 1 Monat
  • 2 bis 9 Jahr: 2 Monate
  • Ab dem 9 Jahr: 3 Monate

Formelle Führung: Vorgesetzter führt den MA
Informelle Führung: Kollege führt Kollegen

• Selbstkompetenz
• Verantworungsbewusstsein
• Teamfähigkeit

• Aufrichtigkeit
• Kritikfähigkeit
• Konfliktfähigkeit
• Frustrationstoleranz
• Ambiguitätstoleranz,
• Sensibilität für die eigenen Bedürfnisse
• Fähigkeit zum Bedürfnissaufschub
• Selbstdisziplin
• Rollendistanz

• Ich-Bewusstsein
• Ich-Kontrolle
• Ich-Steuerung

• Die eigene Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt erkennen
• Ethik und Moral der Gemeinschaft in der man lebt respektieren
• Aktiv die eigene Moral entwickeln

• Achtung und Respekt vor anderen
• Anerkennung
• Bindungsfähigkeit
• Durchsetzungsvermögen
• Einfühlungsvermögen
• Fairness
• Integrationsfähigkeit
• Kommunikationsfähigkeit
• Kompromissfähigkeit
• Konfliktfähigkeit
• Kooperationsfähigkeit
• Kritikfähigkeit
• Offenheit und Transparenz
• Solidarität
• Toleranz
• Vorurteilsfreiheit

-Unternemensleitung
-direkt / indirekte Vorgesetzte
-Personalabteilung

Diese Aufgabe gehört noch zur "Personalgewinnung"

-Personalpolitik
-Personalstrategie
-Personalplanung
und auch
-Personalcontrolling !

Implizite Persönlichkeitstheorie

-Fremdmotivation (extrinsisch)

-Selbstmotivation (intrinsisch)

-autoritär

-kooperativ