Parteien-Wahlen-Parlament-2015

Ständerat (auch Stöckli genannt): Der Ständerat zählt 46 Mitglieder. Es sind je zwei für die Voll- und je einer für die Halbkantone.

27 Jahre alt

Lisa Mazzone (Grüne/Genf)

Sozialdemokratische Partei der Schweiz

Ruth Humbel Näf CVP Aargau

Maximilian Reimann (SVP/Aargau)

73 Jahre alt

Seit 1987 im Parlament!

1. Vorgedruckte Liste einer Partei unverändert ins Wahlcouvert legen.
2. Vorgedruckte Liste verändern: Streichen, kumulieren und/oder panaschieren.
3. Auf einer leeren Liste meine bevorzugten Kandidatinnen und Kandidaten eintragen.

Eine Person aus einer anderen Liste auf die Liste der gewünschten Partei setzen.

Martin Bäumle

National- und Ständerat zusammen. Sie wählen die sieben Mitglieder des Bundesrates, die Bundeskanzlerin oder den Bundeskanzler und die Mitglieder der eidgenössischen Gerichte.

Eine Person ein zweites Mal auf die Wahlliste schreiben.

Philipp Müller

Nein.
Wahlzettel dürfen nur handschriftlich verändert sein. Die Verwendung von Tipp-Ex ist so wenig handschriftlich wie ein Durchstreichen mit Schreibmaschine. Sinn der Einschränkung ist eine minimale Garantie gegen systematisches Verändern von Wahlzetteln durch Fremde.

Kleine und mittlere Unternehmen.

Cédric Wermuth SP Aargau

SVP und FDP

16

Das sind die Stimmen, welche der einzelne Kandidat bekommt. z. B. 3 Sitze für die FDP, also sind die 3 Kandidaten mit den meisten Stimmen der FDP gewählt. (wie eine Rangliste)

Martin Landolt

Schweizerische Volkspartei

Toni Brunner

64 Frauen (32%)

Stand: 19.10.2015

Es braucht eine Mehrheit (Zustimmung), sowohl im Nationalrat, wie im Ständerat.

46

Jeder Kanton wählt zwei, die Kantone Obwalden, Nidwalden, Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden eine Vertreterin oder einen Vertreter.

Bürgerlich-Demokratische Partei der Schweiz

1. Ich will, dass meine Stimme zählt.
2. So kann ich in der Politik mitreden und etwas bewirken.
3. Ich kenne eine Kandidatin/einen Kandidaten persönlich.
4. Wählen gehört zu einer Demokratie, das ist Bürgerpflicht.
5. Wahlen sind eine gerechte Angelegenheit, für alle gelten dieselben Regeln.
6. Ich will mitbestimmen.
7. Ich bin mit der heutigen Politik einverstanden und will, dass es so bleibt.
8. Ich bin mit der heutigen Politik nicht einverstanden und will etwas ändern.
9. Ich wähle, weil ich mich dazu verpflichtet fühle.
10. Wenn ich nicht wählen gehe, muss ich mich im Nachhinein auch nicht beklagen.
11. In vielen Ländern wünschen sich die Bürger wählen gehen zu dürfen, deshalb sollten wir auch gehen, wenn wir die Möglichkeit bekommen.
12. ...

Die Bevölkerung der Schweiz.

Hansjörg Knecht SVP Aargau

Ulrich Giezendanner SVP Aargau

Christian Levrat

1. Ulrich Giezendanner SVP Bisher 99'456
2. Hansjörg Knecht SVP Bisher 89'392
3. Luzi Stamm SVP Bisher 82'656
4. Maximilian Reimann SVP Bisher 80'557
5. Sylvia Flückiger-Bäni SVP Bisher 78'404
6. Thomas Burgherr SVP Neu 77'555
7. Andreas Glarner SVP Neu 75'305
8. Philipp Müller FDP Bisher 60'478
9. Thierry Burkart FDP Neu 46'433
10. Eichenberger-Walter FDP Bisher 43'244
11. Yvonne Feri SP Bisher 44'592
12. Cédric Wermuth SP Bisher 43'788
13. Ruth Humbel CVP Bisher 37'265
14. Jonas Fricker Grüne Neu 21'273
15. Bernhard Guhl BDP Bisher 24'530
16. Beat Flach glp Bisher 21'206

Der Kanton Zürich hat mehr als doppelt soviele Einwohner (1'446'400) wie der Kanton Aargau.(645'300)

200

• Appenzell - Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden
• Basel - Basel-Stadt und Basel-Landschaft
• Unterwalden - Obwalden und Nidwalden

Man darf wählen gehen.