HWD
Set of flashcards Details
Flashcards | 106 |
---|---|
Students | 29 |
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | Primary School |
Created / Updated | 02.05.2013 / 05.01.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/organisation_und_projektmanagement
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Embed |
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Operative Inseln
- Es kommt zum Gärtchendenken
- Operative Inseln funktionieren nebeneinander statt miteinander
- Abteilen statt mitteilen
Funktionsbarrieren
- Das Bereichsdenken führt zum Kampf zwischen verschiedenen Funktionen
- z.B. Verkauf/Produktion
Hierarchiebarrieren
- Entfermdung zwischen oben und unten
- Je weiter oben man in der Hierarchie ist, desto schlechter ist man informiert was unten passiert -> und umgekehrt
Barrieren im Unternehmen
- Hierarchiebarrieren
- Funktionsbarrieren
- Operative Inseln
Autonome Arbeitsgruppen
- Fermdsteuerung beschränkt sich auf vergegebenen Leistungen
- Weg zur Leistung bestimmt Gruppe
Jopenrichment
- Aufgabenbereicherung
- i.d.R. erweiterung um Entscheidungs und Kontrollaufgaben
- Mehr Selbstständigkeit
- Motivation des Mitarbeiter
Jobenlargement
- Aufgabenerweiterung
- Mehr Handgriffe pro Arbeiter
- Arbeitsspektrum erweiert sich
- Monotomie der Arbeit verringert sich
Jobrotation
- Aufgabenwechsel
- Mitarbeiter lösen sich in bestimmten Rythmus ab
nach Stunden/Tage/Wochen
Effektivität
- Ertrag über Aufwand
- Arbeitszusammenführung
- Die richtigen Dinge zu tun
- Organisatorische Integration
Effizienz
- Produktivität
- Das Richtige tun
- Arbeitsteilung
- Organisatorische Differenzierung
Standadisierung
- Strukturierung von Abläufen/Prozessen, sodass sie immer gleichartig ablaufen
- Entlastung der audführenden Stelle
- Bessere Koordination
Standartisierung
Vor- / Nachteile
+
- Sicherheit und Klarheit schaffen
- Konfliktpotenzial zwischen ver. Stellen reduzieren
- Perönliche Willkür reduzieren
-
- Weniger Motivation der verringte Selbstentfaltungsmöglichkeit
- Gefahr des bürokratischen Teufelskreis
Arbeitsteilugn
Vor- / Nachteile
+
- Routineeffekt
- Verkürzte Einarbeitungszeit
- Optimale Anpassung des Arbeitsplatzes an der Aufgabe
-
- Monotonie
- Ermüdung der einseitige Belastung
- Frustration
Ablauforganisation
- Verteilung von Aufgaben und Kompetenzen
- Stellenbildung
- Bereitstellung von Informationen
- Einrichtung eines Leitungssystems (Dienstweg)
Was ist eine Stelle?
- Kleinste aufbauorganisatorische Einheit
- Eine Bündelung von Aufgaben
Aufgabensynthese
- Die in der Aufgabenanalyse gewonnenen Teilaufgaben werden gebündelt und einzelnen Stellen zugeordnet
Freien Stellenbildung
- nach Aufgaben
- Lösung von Personen
- Leistungsfähigkeit des Stelleninhabers entsprechend
Gebundene Stelle
- Stelle wir für vorhandene Menschen oder Sachmittel massgerecht erstellt
(z.B Bedienung einer Spezailmaschiene)
Erklären Sie das Prinzip der Einheit von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung
Sie müssen übereinstimmen und in einem Verhältnis zueinander stehen. Sonst führt es zu Prblemen (Wasserträger)
- (VERANTWORTUNG)
- (KOMPETENZEN)
- (AUFGABEN)
Zentralisation
Zusammenfassung gleicher Aufgaben an einer Zentrallen Stelle
(z.B. Folien für Kundenpräsentationen verden Zentral erstellt, nicht vom Aussendienstmitarbeiter)
Dezentralisation
verteilung gleicher Aufgaben auf verschiedene Stellen
(Jeder AD führt eigene Kundenkartei)
Rangstruktur
Rangorientierte Stellenbildung
Unterscheidung zwischen Leitenden und ausführenden Stellen
Je nach Aufgaben, Verantwortung, Kompetenzen
Leitungsstelle
- Instanzen
- Habe Fermdentscheidungsbefugniss
(Dürfen für andere Stellen verbindliche Entscheidungen fällen)
Leitungsspanne
(Kontrollspanne)
gibt an wievile Personen einem Vorgesetzten unterstellt sind
Ausführende Stellen
- erfüllen die Aufträge der Instanzen (leitungsstellen) im Rahmen der ihnen zugeordneten Aufgaben
- Normaler Arbeiter
Stabsstellen
- unterstützung der Instanzen
- beratende Stellen
- keine Weisungsbefugniss
Zentralstellen
- Haben Fachliche Weisungsbefugnisse
- Erbringen Dienstleistungen für den ganzen Betrieb
(z.B. Buchhaltung, HR, Marketing)
Was ist eine Abteilung?
Zusammenfassung von Stellen unter einer Leitungsstelle
Delegationskriterien
- Kompetenzmöglichkeiten einer Stelle: Kompetenzen dürfen nur übertragen werden, wenn die Stelle der Aufgabe gewachsen ist und Qualifikation des Stelleninhabers ausreien
- Delegierbarkeit der Aufgabe: nur Aufgaben die delegierbar sind (z.B. strengvertrauliche, Mitarbeierführungs-Entscheidungen gehen nicht)
- Subsidiaritätsprinzip bei Entscheidungen: Entscheidungen werden vin der untersten dafür geeigneten hierarchischen Ebene getroffen (Fronterfahrung)
Kompetenzarten
Ausführungskompetenz
Eine Aufgabe selbstständig ausführen zu dürfen
Kompetenzarten
Verfügungskompetenz
Über Objekte, Sachmittel oder Informationen verfügen zu dürfen
Kompetenzarten
Entscheidungskompetenz
Zwischen Handlungsalternative wählen zu dürfen
Partizipation
(Beteiligen)
Miteinbezug von Mitarbeitenden an Entscheidungen der Führungskraft
Organisationsformen
Leitungsprinzipien
(Grundformen)
- Einlinien-System
- Stablinien-System
- Mehrlinien-System
Das Einliniensystem
Jeder Untergebene hat nur einen direkten Vorgesetzten und erhält nur von diesem Weisungen.
Das Stabliniensystem
- Eine Variante des Einliniensystems, jedoch mit Stabstellen die unterstüzend in der Linie sind, aber nicht Weisungsbefugt sind
- kommt in der Praxis am meisten vor