Set of flashcards Online Prüfung (Page 2 of 5)

Flashcards	200
Language	Deutsch
Category	Marketing
Level	University
Created / Updated	03.07.2016 / 05.07.2016
Weblink	https://card2brain.ch/box/online_pruefung_
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Welche Substrategien wenden wir in der (Teil-)Marktentwicklungsstrategie an?

aggressive Preisstrategie

Preisstrategie

Profilierungsstrategie

Wie heissen die Substrategien der Wettbewerbs-Konkurrenzstrategie?

Nachfrageausweitungsstrategie

aggressive Preisstrategie

Nachfrageintensivierungsstrategie

Profilierungsstrategie

Me-too-Strategie

Was verstehen Sie unter einer Positionierung – sofern Sie nicht Marktleader sind?

Eine graphische oder verbale Gegenüberstellung unseres Produktes oder Dienstleistung im Vergleich zu Mitbewerbern, mit der Möglichkeit, die Differenzierung zwischen Ist- und Soll-Positionierung erkennen zu können. Die Positionierung geschieht über Qualit

Ausschliesslich eine graphische Gegenüberstellung unseres Produktes oder Dienstleistung im Vergleich zu Mitbewerbern, mit der Möglichkeit die Differenzierung zwischen Ist- und Soll-Positionierung erkennen zu können. Die Positionierung über Qualität und Pr

Eine graphische oder verbale Gegenüberstellung unseres Produktes oder Dienstleistung im Vergleich zu Mitbewerbern, mit der Möglichkeit die Differenzierung zwischen Ist- und Soll-Positionierung erkennen zu können. Die Positionierung über Qualität und Preis

Welche Darstellung und welche Beschriftung der Achsen macht bei einer graphischen Positionierung Sinn?

Mehrdimensionales Kreisdiagramm

Positionierungskreuz

Der Mittelpunkt des Kreisdiagrammes wird als „Kreuz“ oder „0“-Punkt eingetragen.

Achsbeschriftung mit positiv und negativen Eigenschaften

Positive und negative Skalenwerte, wobei der „0“-Punkt in der Kreuzmitte liegt.

Die Marktbearbeitung…

ist der 3. Schritt im Marketingkonzept.

t der 3. Schritt im Marketingkonzept und wird auch „Einsatzrichtung Marketing-Mix“ genannt.

ist der 4. Schritt im Marketingkonzept.

Die Marktbearbeitungsstrategie regelt…

Push|Pull-Relation

Wahl der Absatzwege / Wahl der Absatzziele bei einem Kanal / Wahl der Absatzkanäle

Ziele bei den externen Beeinflussern / Wahl der externen Beeinflusser

Numerische und gewichtete Distribution als Ziel

Wirkungsziele beim Handel

Bei der Wahl der Absatzwege (Distributionsstrategie), wählen wir zwischen..

Interaktivem Absatzweg

Mischform aus direkt und indirekt

Degressivem Absatzweg

Direktem Absatzweg

Indirektem Absatzweg

Bei der Wahl der Absatzwege (Distributionsstrategie), sprechen wir aber auch von…

Marginaler Distribution

Selektiver Distribution

Komplementärer Distribution

Intensiver Distribution

Exklusiver Distribution

Bei der Wahl der Absatzkanäle achten wir auf deren Wirkung. Nenne die für Dich wohl wichtigsten drei Kriterien, nach welchen Du einen Absatzkanal auswählen würdest.

Trendumsatz

Anzahl Verkaufsstellen

Verkaufsfläche in Quadratmetern

Anzahl Mitarbeiter im Kundendienst

Bedürfniskonformität seiner Kunden

Wie heisst die Person, welche Demonstrationen oder Degustationen an einem POS organisiert und durchführt, um ein Produkt in der Einführungsphase bekannt zu machen?

Aussendienstmitarbeiter

Key-Account-Manager

Verkaufsleiter

Verkaufsförderer

Wie heisst die Person, welche zugemietete Flächen an einem POS selbstständig bewirtschaftet, auffüllt, Nachbestellungen organisiert, neue Produkte auf dieser Fläche einführt…

Merchandiser

Rackjobber

Verkaufsförderer

Was verstehst Du unter dem Begriff „Trendumsatz“?

Verkaufszahlen in Franken, welche in der Zukunft erzielt werden können

Verkaufszahlen in Stück, welche in der Zukunft erzielt werden können.

Verkaufszahlen in Franken, welche in der Vergangenheit erzielt wurden.

Welches Element gehört nicht in das Kommunikationsmodell?

Sender

Botschaften

Feedback

Störfaktoren

Produktelebenszyklus

Weise die folgenden Kommunikationsformen der untenstehenden Situation zu:

Massenkommunikation

Interne Kommunikation

Direkte Kommunikation

Markiere die korrekten Aussagen.

Die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunde wird als interne Kommunikation bezeichnet.

Informelle Kommunikation beinhaltet Informationen, welche vom Unternehmen nicht bestätigt sind.

Formelle Kommunikation beinhaltet Informationen, welche vom Unternehmen bestätigt sind.

Markiere die korrekten Aussagen in Bezug auf die Einordnung der kommerziellen Kommunikation sowie der integrierten Kommunikation.

Die kommerzielle Kommunikation ist als Stabsstelle der Geschäftsleitung angeordnet.

Die integrierte Kommunikation ist mehrheitlich Teil der Marketingabteilung.

Die kommerzielle Kommunikation ist mehrheitlich Teil der Marketingabteilung.

Die integrierte Kommunikation ist ein Managementprozess und ist deshalb als Stabs- oder Dienststelle der Geschäftsleitung eingeordnet.

Welche Aussage entspricht der Kommunikationspolitik eines Unternehmens?

Verkaufsförderung, Event, Messen, Sponsoring, Direct-Marketing und Werbung.

Werbung, Sponsoring, Direct-Marketing, Verkaufsorgane und Logistiksysteme.

Werbung, Sponsoring, Preisgestaltung und Direct-Marketing.

Produkteinnovation, Produktequalität, Verpackung und Serviceleistungen.

Markiere die korrekten Aussagen in Bezug auf das AIDA-Modell:

„Interest“ beschreibt das Wecken von Interesse der Zielgruppe gegenüber Produkten und Dienstleistungen, welches durch die Vermittlung von Hintergrundwissen wie Produkte- und Kundennutzen, umgesetzt wird.

„Attention“ beschreibt die Steigerung der Aufmerksamkeit, bzw. des Bekanntheitsgrades eines Produktes oder einer Dienstleistung mittels reichweitenstarken Kommunikationsinstrumenten

„Action“ beschreibt das Auslösen eines Verhaltens der Zielgruppe gegenüber Produkten und Dienstleistungen.

„Desire“ beschreibt die sachliche und emotionslose Beeinflussung der Einstellungen der Zielgruppe und gegenüber Produkten und Dienstleistungen.

Markiere die korrekte Aussage in Bezug auf die Reihenfolge des Kaufentscheidungsprozesses:

1. Problemerkennungsphase, 2. Auswahl- und Entscheidungsphase, 3. Bewertungsphase, 4. Such- und Informationsphase, 5. Kaufphase, 6. Nachkaufphase

1. Problemerkennungsphase, 2. Bewertungsphase, 3. Such- und Informationsphase, 4. Auswahl- und Entscheidungsphase, 5. Kaufphase, 6. Nachkaufphase

1. Problemerkennungsphase, 2. Such- und Informationsphase, 3. Bewertungsphase, 4. Auswahl- und Entscheidungsphase, 5. Kaufphase, 6. Nachkaufphase

Markiere die korrekte Aussage in Bezug auf die Ausprägungen des Informations- und Suchphase:

Wenn der Marketingleiter ein neues Marketinginformationssystem evaluiert und dabei bereits konkrete Vorstellungen und Anforderungen über Funktionen sowie über die Kosten des neuen Systems hat, handelt es sich um eine limitierte Informations- und Suchphase

Wenn die Marketingadministration das Büromaterial seit Jahren bei Büro Furrer bestellt und dies aufgrund der positiven Erfahrungen auch weiterhin so machen wird, handelt es sich um eine impulsive Informations- und Suchphase.

Markiere die korrekten Aussagen:

Der UAP (unique aditorial proposition) beschreibt einen einzigartigen Produkte- und Verkaufsvorteil, welcher der Zielgruppe jedoch werblich suggestiert wird.

Der USP (unique selling proposition) beschreibt einen einzigartigen Produkte- und Verkaufsvorteil, welche dem Unternehmen damit einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den Mitbewerbern sichert.

Der UCP (unique communication proposition) beschreibt einen einzigartigen Wettbewerbsvorteil des Unternehmens, welcher der Zielgruppe suggestiert wird.

Markiere die korrekte Aussage:

Ein High-Interest, bzw. High-Involvement Produkt empfindet der Konsument als eher weniger wertig und wichtig. Die Suche- und Informationsphase ist eher routiniert oder impulsiv.

Ein Low-Interest, bzw. Low-Involvement Produkt empfindet der Konsument als sehr wertig und wichtig und investiert in eine eher extensive Such- und Informationsphase.

Ob ein Produkt als High- oder Low-Interest, bzw. High- oder Low-Involvement eingestuft wird, ist eine subjektive Ansicht und basiert auf den Wertvorstellungen der Zielgruppe.

Markiere die korrekten Aussagen in Bezug auf die güterspezifische Kommunikation:

Dienstleistungen benötigen eine eher individuelle Kommunikation und einen entsprechenden Imagetransfer, da das Produkt nicht fassbar ist.

Bei Konsumgütern liegt der Fokus in der Kommunikation eher auf dem Produkte- und Kundennutzen sowie auf der Massenkommunikation.

Die Vermarktung von Investitionsgütern braucht auf Grund der langen Entscheidungswege viel Geduld und einen starken After Sales.

Markiere die korrekte Aussage in Bezug auf Kommunikationsentwicklung:

In einem Käufermarkt ist das Angebot seitens Hersteller und Lieferanten im Markt grösser als die Nachfrage seitens Konsumenten (Käufer).

In einem Verkäufermarkt ist das Angebot seitens Hersteller und Lieferanten im Markt grösser als die Nachfrage seitens Konsumenten (Käufer).

Markiere mögliche Gründe für den Einsatz der integrierten Kommunikation:

Gesetzliche Vorgaben in Bezug auf den Einsatz der Kommunikationsinstrumente

Hohe Kommunikationsanstrengungen der Marktteilnehmer und Informationsüberlastung, bzw. Verunsicherung seitens der Konsumenten

Gesättigte Märkte und hohe Konkurrenzdichte

Markiere die Merkmale der integrierten Kommunikation:

Die integrierte Kommunikation beinhaltet die Abstimmung sämtlicher internen und externen Kommunikationsinstrumente.

Integrierte Kommunikation ist ein Managementprozess von der Analyse, Planung, Implementierung bis zu Kontrolle.

Integrierte Kommunikation fokussiert auf die inhaltliche, formale und zeitliche Abstimmung der Marketinginstrumente.

Markiere die korrekten Aussagen in Bezug auf die primären Ziele der integrierten Kommunikation:

Steigerung der Mitarbeitermotivation, des WIR Gefühls sowie der Produktivität.

Verankerung der relevanten Botschaften in den Zielgruppen.

Synergienutzung und Steigerung der Kommunikationseffizienz im Rahmen des Instrumenteneinsatzes.

Markiere die korrekten Aussagen in Bezug auf die primären Ziele der integrierten Kommunikation:

Reduktion der Fluktuationsrate und der Krankheitstage.

Steigerung des Wiedererkennungswertes sowie des konsistenten Erscheinungsbildes.

Vermittlung von Glaubwürdigkeit und Vertrauen gegenüber den relevanten Zielgruppen.

Markiere die korrekte Aussage in Bezug auf die Integrationsformen:

Die Integrationsformen beschreiben den Einbezug der Mitarbeitenden in die Unternehmensstrategie.

Die Integrationsformen beschreiben die inhaltliche, formale und zeitliche Abstimmung der Kommunikationsinstrumente.

Markiere die korrekten Aussagen in Bezug auf die Integrationsformen:

Die zeitliche Abstimmung der Kommunikationsinstrumente unterstützt die Kommunikationseffizienz und die Synergienutzung.

Die inhaltliche Integration ist langfristig geplant und beschreibt die botschaftsorientierte Abstimmung und wird von der strategischen Positionierung abgeleitet.

Die formale Integration ist mittel- bis langfristig orientiert, beschreibt den visuellen Auftritt des Unternehmens und ist im Corporate Design Manual definiert.

Markiere die korrekten Aussagen in Bezug auf die Barrieren der integrierten Kommunikation:

Die personell-kulturellen Barrieren der integrierten Kommunikation beschreiben das fehlende oder lückenhafte Verständnis, die mangelnde Kooperationsbereitschaft oder die Angst vor Kompetenzverlust in Bezug auf die integrierte Kommunikation.

Die planerischen-personellen Barrieren der integrierten Kommunikation beschreiben die fehlende Planung sowie die sprachlichen und sozialen Auseinandersetzungen und Konflikte bei der Umsetzung der integrierten Kommunikation.

Die inhaltlich-konzeptionellen Barrieren der integrierten Kommunikation beschreiben fehlende oder ungenügende Berücksichtigung von einzelnen Konzeptelementen im Rahmen des Gesamtkonzeptes der integrierten Kommunikation.

Markiere die korrekten Aussagen in Bezug auf die Integrationsarten der integrierten Kommunikation:

Während die planerische Integration eine Gegenmassnahme für die inhaltlich | konzeptionellen Barrieren bildet, fokussiert die organisatorische Integration auf die organisatorisch | strukturellen Barrieren.

Die kulturelle Integration soll den personell | kulturellen Barrieren entgegenwirken.

Die Integrationsarten beschreiben Handlungsinitiativen, um die möglichen Barrieren bei der Umsetzung der integrierten Kommunikation zu verhindern oder zu reduzieren.

Markiere die korrekten Aussagen in Bezug auf die Planungsmodelle der integrierten Kommunikation:

Bei der Bottom-up Planung entwickeln die Fachabteilungen der Kommunikation Instrumentenkonzepte relativ isoliert und leiten diese an das Management zur Zusammenführung in ein Gesamtkonzept der integrierten Kommunikation weiter.

Bei der Top-down Planung wird das Gesamtkonzept der integrierten Kommunikation auf Stufe Management entwickelt und als kommunikative Vorgaben an die Fachabteilungen der Kommunikation und zur Entwicklung von Instrumentenkonzepten weitergegeben.

Die Down-up Planung wird in der Fachliteratur als „gegen-den-Strom-Prinzip“ beschrieben.

Markiere die korrekten Aussagen in Bezug auf das Corporate Identity Konzept:

Corporate Performance definiert Qualitätsstandards von Werbemitteln wie Inserate, Plakate und TV-Spots.

Das Corporate Identity Konzept enthält Elemente wie Corporate Culture, Corporate Performance, Corporate Behaviour, Corporate Communication und Corporate Design.

Corporate Behaviour definiert das Verhalten der Mitarbeitenden gegenüber internen und externen Dialoggruppen.

Markiere die korrekten Aussagen in Bezug auf das Gesamtkonzept der integrierten Kommunikation:

Im Strategiepapier werden Zielgruppen, die strategische Positionierung, die kommunikative Leitidee sowie die Leitinstrumente definiert.

Das Konzeptpapier enthält die Kommunikationsregeln, die Kommunikationsorganisation sowie die Kommunikationskontrolle.

Das Gesamtkonzept der integrierten Kommunikation besteht aus einer Situationsanalyse, einem Strategiepapier sowie einem Konzeptpapier.

Markiere die korrekten Aussagen in Bezug auf das Gesamtkonzept der integrierten Kommunikation:

Im Kommunikationspapier werden, basierend auf der kommunikativen Leitidee, Haupt- und Nebenbotschaften definiert.

Die Kommunikationsregeln beinhalten das Positionierungspapier, das Kommunikationspapier sowie das Instrumentenpapier.

Im Positionierungspapier werden, basierend auf der strategischen Positionierung, Zwischen- und Einzelziele definiert.

Markiere die korrekten Aussagen in Bezug auf das Strategiepapier:

Die strategische Positionierung wird von der Unternehmensstrategie abgeleitet und bildet das Oberziel der integrierten Kommunikation.

Die strategische Positionierung definiert, wie das Unternehmen von internen und externen Zielgruppen wahrgenommen werden möchte.

Die strategische Positionierung definiert, wie sich das Unternehmen gegenüber den Umweltfaktoren differenzieren möchte

Markiere die korrekten Aussagen in Bezug auf das Strategiepapier:

Die Leitinstrumente sind Kommunikationsinstrumente, welche durch die Kristallisations-, Integrations- und Folgeninstrumente stark beeinflusst werden.

Die kommunikative Leitidee ist Basis für die Kern- und Einzelaussagen.

Die kommunikative Leitidee wird von der strategischen Positionierung abgeleitet und fasst die wesentlichen Merkmale der Positionierung in einer kurzen und prägnanten Aussage zusammen.

Markiere die korrekte Aussage in Bezug auf Zielgruppen:

Zielgruppen werden nach Firmenbezogenen, soziodemografischen und psychotischen Kriterien definiert.

Die kommunikativ relevanten Zielgruppen enthalten eigene Mitarbeiter, Produkteverwender und Käufer, Entscheidungsträger von Absatzmittlern sowie interne und externe Beeinflusser.

Soziodemografische Kriterien beschreiben das Geschlecht, das Alter, den Wohnort, die Einstellung sowie die Kaufkraftklasse.

Markiere die korrekten Aussagen in Bezug auf Zielgruppen:

Bei der Definition Firmenkunden sind der Bezug und die Erwähnung des Entscheidungsträgers nötig.

Firmenbezogene Merkmale werden für Firmenkunden definiert und können die Branche, den Handelskanal, den Firmensitz oder die Umsatzgrösse enthalten.

Entscheidungsträger von bestehenden oder potenziellen Firmenkunden informieren sich mehrheitlich über Fachmessen, Fachzeitschriften, Internet sowie über Informationen und Aussendienstbesuche von Lieferanten und Herstellern.

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