All in One


Kartei Details

Karten 200
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 03.07.2016 / 05.07.2016
Weblink
https://card2brain.ch/box/online_pruefung_
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/online_pruefung_/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Was ist ein Variator von 6?

Die „Kostenstelle“. Welche Aussagen treffen hierfür üblicherweise zu?

Welche der nachfolgenden Begriffe sind auch als „Banker’s Rule“ bekannt?

Stromproduzent „Kraftwerk High Voltage AG“:
Normaltarif: 105 Mio. KWh
Nachttarif: 72 Mio. KWh
Hochtarif: 34 Mio. KWh
Gesamt-Stromproduktion pro Jahr: 211 Mio. KWh

Lohnkosten CHF 3’349’500.—
Verbrauchsmaterial CHF 214’070.—
Maschinenunterhaltskosten CHF 4’700’400.—
Abschreibungen CHF 3’640’000.—
Werbekosten CHF 281’000.—
Übriger Betriebsaufwand CHF 11‘605‘620.—

Der Vorstand bittet Dich nun, eine Kalkulation mittels Aequivalenzrechnung durchzuführen:
Der Nachttarif soll halb so hoch sein wie der Normaltarif.
Der Hochtarif soll 2,5 Mal des Normaltarifs betragen.

Welche Aussagen hinsichtlich den Selbstkosten zu den 3 unterschiedlichen Tarifen für die KWh (Kilowattstunde Strom) stimmen?

Distribution gehört ins 4. P (Place) mit den Submixen Logistik, Standort, Vertrieb und Verkaufsplanung.

Was verstehst Du unter dem Begriff Logistik?

Aufgrund welcher Kriterien wählst Du einen Distributionspartner?

Markiere die korrekte Aussage.

Welche 3 Typen von Paletten gibt es?

Bei der Erstellung eines Distributionskonzeptes achtest du insbesondere auf…?

Welche Aussagen über Logistik und Distribution sind falsch?

Das Distributionskonzept umfasst folgende Schritte: Ausgangslage, Situationsanalyse, Zielgruppe, Ziele, Zielgebiet, Zeitraum, Strategie, Budget, Kontrolle

Welche endogenen Faktoren beachtest Du, wenn Du die Stärken und Schwächen zusammenfasst?

Nach der systematischen Auswertung der exogenen Faktoren/Informationen wird das korrekte Fazit wie folgt beschrieben:

Reklamationsrate, Kundenbindung, Facing, Aktivitäten am POS und die LKW Werbung sind vorökonomische Ziele.

Definiere den Warenfluss:

Wenn man sich aufgrund der Marketingüberlegungen im Marketingkonzept für den indirekten Absatzweg entschieden hat, kann man dann einen Heimlieferservice anbieten

Ein Ziel ist dann gut formuliert, wenn es welche folgender Elemente beinhaltet:

Welcher zeitliche Aspekt tritt beim Begriff Strategie und welcher bei Taktik ein?

Die Aufgaben und Funktionen des Handels sind u.a. folgende:

Vertrieb gehört in den Marketing-Mix:

Was ist ein EAN-Code?

Welche Vorteile hat ein EAN-Code?

Welches sind die Grobziele der Distribution?

Was ist der Unterschied zwischen der selektiven und der exklusiven Distribution?

Markiere die korrekten Distributionsarten:

Welche Nachteile hat die indirekte Distribution?

Markiere alle möglichen alternativen Verkaufskanäle.

Wird deiner Meinung nach das Produkt Persil (Waschmittel) direkt oder indirekt vertrieben?

Markiere die korrekten Aussagen

Welche Aussage trifft auf Zielgruppen zu?

Markiere die korrekten Aussagen in Bezug auf folgende Begriffe:

Was wird in einem EAN-Code überhaupt erkannt?

Angenommen, du möchtest ein Outlet mit Markenkleidern vertreiben. Macht es mehr Sinn, den Standort des Outlets im Zentrum oder ausserhalb der Stadt zu positionieren.

Welche Transportwege gibt es wirklich?

Welche Detailhandelsformen gibt es wirklich?

Ist diese Aussage über die Distributionspolitik richtig oder falsch?
Die Distributionspolitik beschäftigt sich mit den Entscheidungen, die im Zusammenhang mit dem Weg einer Marktleistung vom Produzenten zum Kunden getroffen werden müssen.

Markiere die korrekten quantitativen Distributionsziele.

Was ist der Distributionsfaktor?

Welche Vorteile hat ein unabhängiger Detailhändler?