Ökologie I Kl 13

DEfinitionen, Biotische/Abiotische Umweltfaktoren

DEfinitionen, Biotische/Abiotische Umweltfaktoren

Mario Thiem

Mario Thiem

Kartei Details

Karten 48
Sprache Deutsch
Kategorie Biologie
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 16.09.2015 / 16.09.2015
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Welche 3 Unterkategorien von Ökosystemen gibt es

Unbeeinflusstes Ökosystem

Naturnahes Ökosystem

Naturfernes Ökosystem

Was bedeutet beim TB:

 Minimum / Maximum 

ä0sserste noch tolerierbare Grenze

Nennen Sie 4-7 UF sie bestimmte ZEigerarten angeigen

  1. Trockenheit - Federgras
  2. Feucht - Torfmoosarten
  3. Nährsalzreich - Klatschmohn
  4. Saurer Boden - HEidekraut
  5. saubere Luft - Bartflächte
  6. SChatten - Waldsauerklee
  7. Stickstoff - Brennesseln

Euryökie / Eurypotenz

Stenökie / Stenopotenz

Euryiöke Arten haben bezogen auf mindestens einen Umweltfaktor einen breiten Toleranzbereich

Stenöke Arten haben bezogen auf mindestens einen Umweltfaktor einen geringen Toleranzbereich

  1. Biosphäre:

 Quasi die “Steigerung” von Biotop. Alle Biotope auf der Welt zusammengenommen bezeichnet man so.

Zeigerarten 

Stenöke Arten zeigen durch ihr dasein an, welchen besonderen UF es gibt

Physiologiesche Potzenzt

wie Ökologische Potzenz (Fähigkeit Schwankungen eines Toleranzbereiches auszugleichen) ABER: Physiologisch= ohne Konkurenz 

Volterra Regel 

  1. Die Anzahl der einzelnen Exemplaren in einer Räuber-Beute-Beziehung schwankt verschoben periodisch ( 1. Volterra – Gesetz)
  2. Trotz der gleichmäßigen Ab-und Zunahme bleibt der Durchschnitt einer solchen Population auf lange Zeit gesehen gleich (2. Volterra -Gesetz)
  3.  Regel 3: Werden Räuber-, als auch Beutepopulation gleichermaßen in ihrer Populationsgröße dezimiert, so erholt sich die Beutepopulation stets schneller als die Räuberpopulation. 

DEMökologie

Populationsökologie

Wechselwirkund einer Population (Löwen) mit der Umwelt

Was bedeutet beim TB:

PRäferendum

Vorzugsbereich (bewegte arten (Tiere) bewegen sich dort hin)

Parasitismus in der Ökologie Definition:

Parasiten bezeichnet man Lebewesen, die  anderen Lebewesen in irgendeiner Form Schaden zufügen, um selbst zu überleben. Dabei wird in dieser Beziehung  das Lebewesen, welchem geschadet wird, als Wirt bezeichnet. Paraitismus erfolgt in vielen Fällen auf sehr spezielle Art. So haben sich die Parasiten oftmals auf ein nen ganz speziellen Wirt spezialisiert und nutzen nicht mehrer Arten gleichzeitig aus.

Ökologischen Nische

 “Lebensart” eines Tieres zur  Konkurrenzvermeidung

möglichst wenig Konkurrenz-Faktoren bei z.B. der Nahrungssuche oder der Paarung

" Marktlücke” aus der Wirtschaft 

Abiotische Umweltfaktoren

  1. temp
  2. Licht
  3. wasser
  4.  

Population

Alle Lebewesen einer Art

Was bedeutet beim TB:

Pessimum

Lebewesen konn zwar leben, aber mit eingeschränkten Funktionen

Konkurrenzausschlussprinzip

keine zwei verschiedene Arten mit exakt gleichen Ansprüchen bzw. “Lebensweisen” dauerhaft

solange “konkurrieren” bis eine gewinnt und die andere ausstirbt.

EInnieschung (+ Faktoren)

Die Ausbildung unterschiedlicher ökologischer Nischen wird als Einnischung bezeichnet. Diese führt dazu, dass mehrere Arten sich den gleichen Lebensraum teilen und nebeneinander existieren können, also eine Koexistenz grundsätzlich möglich ist.
 Bsp: Nahrung - Zeit - Temp

Ökologische Planstelle

Ähnliche Arten aud verschiedenen Kontinenten nehmen eine Ökologische Niesche ein (Können sehr andersartig sein (Australien))

DEfinition Toleranzbereich (TB)

In welchem bereich ein UF von einer Art toleriert werden kann

Def: Autökologie

Wechselwirkung eines einzelnen Indivuduum (löwe) mit der Umwelt (andere Tiere abiotisch)

Biozönose

Alle Organismen in einem Lebenraum

Biotop

Der bestimmte Lebensraum (ohne Tiere) mit allen abiotischenFaktoren

Synökologie

Hauptsächlich interspezifische faktoren, 

einfluss mind. 2 Arten

auch abiotische Faktoren mit einbezogen 

(Räuber/Beute)

  1. Ökologische Potenz: 

Bezeichnet die Fähigkeit eines bestimmten Exemplars, sich an einen bestimmten Umwelteinfluss anzupassen bzw. zu reagieren.

 Symbiose

Äquivalent zum Parasitismus gibt es auch eine Form der Bziehung zweier Exemplare, welche beiden Vorteile beschert bzw. aus welcher beide  profitieren. Diese Form nennt man eine Symbiose

Woraus besteht ein Ökosystem

aus Biotop & Biozönose

Definition: Ökologie

Wissenschaft der Wechselwirkung zwischen Organismen & Umwelt

Was bedeutet beim TB:

Optimum

PUNKT-Bereich in dem das Lebewesen am effizientesten leben kann (beste Lebensvorraussetzung)

Allelophathe

Abgabe chemischer Pflanzen Wachstums Hemmstoffe

anonymer verband

Tierverband in dem sich einzelne Mitglieder nicht kennen

Allianz

Symiotische beziehung zwischen verschiedenen Oranismen aber ohne lebenswichtige bedeutung der partner

bakteroid

N fixierende un Ammonium (NH4+) ausscheidene Zellorganelle

indivudualisierter Verband

Tiervarbend, Mitglieder kennen sich

interspezifische Konkurenz

Wettbewerb zwischen Individuen verschiedener Arten um (Nahrung, Licht, Wasser usw

Intraspezifische konkurenz

Wettbewerb zwischen Individuen der gleichen Art

Knöllchenbakterien

Luftstickstoff (N2) fixierende Bakterien

Konkurenzausschlussprinzip

arten mit gleicher ökologischen Nischen können nicht bnebeneinander existieren

Mimese

Sonderform der Tarntracht, (Farben Gesatlt, HAltung nachahmen von gegenständen aus der Umgebung

mimikry

NAchahmen fremder organismen

Mutualismus

lockere Beziehung zwischen verchiedenen arten zum Vorteil beider. (idR für einen LEbenswichtig)