Ökologie

Fragen rund um die Ökologie (aufgrund bestehender Importschwierigkeiten in teils mangelhafter Aufmachung)

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Kartei Details

Karten 63
Sprache Deutsch
Kategorie Naturkunde
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 10.11.2011 / 29.05.2012
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Endotherme Tiere

Als endothermer Organismus wird in der Biologie ein Tier bezeichnet, das seine Ko?rpertemperatur von innen her reguliert.

--> Sa?ugetier und Vo?gel

sie erzeugen durch ihre Stoffwechselaktivita?t eine gleichma?ßige Ko?rpertemperatur

Autotrophe Organismen

Pflanzen, Algen, manche Bakterien wandeln anorganische Kohlenstoffverbindungen in organische Kohlenstoffverbindungen (Zucker, Sta?rke, Zellulose usw.) um

Heterotrophe Organismen

Tiere, Pilze, manche Bakterien nehmen organische Kohlenstoffverbindungen auf und wandeln sie in eigene Ko?rpersubstanz um. Sie gewinnen dadurch auch ihre Energie

Einteilung der Heterotrophen

Zersetzer

Parasiten

Ra?uber oder Pra?datoren Weidega?nger

Zersetzer

Leben von bereits abgestorbenen Pflanzen und Tieren

Parasiten

Erna?hren sich von einem oder sehr wenigen pflanzlichen oder tierischen Wirten. Solange diese am Leben sind, aber den Wirt nicht oder zumindest nicht sofort to?ten

Ra?uber und Pra?datoren

Fressen in ihrem Leben viele Beutelebewesen. To?ten Sie in der Regel.

Weidega?nger

Die in ihrem Leben Teile von vielen Beuteorganismen konsumieren, aber ihre Beute nicht oder zumindest nicht sofort to?ten.

Polyphage Arten

Der Begriff Polyphagie (griech., poly = „viel“, phagein = „essen“)

aucht: als Bezeichnung fu?r ein breites Nahrungsspektrum eines Tieres, das Gegenteil von Monophagie, siehe auch Allesfresser

Monophage Arten

Monophagie (gr. monos, allein; gr. phagos, Fresser)[1], auch Univorie, beschreibt die sehr enge Nahrungsbreite bzw. ein sehr enges Nahrungsspektrum von Spezialisten, die sich nur von einer oder wenigen sehr eng verwandten Nahrungsquellen (Organismen) erna?hren.[1] Bei Parasiten ist hierfu?r der Begriff monoxen etabliert.[1] Tiere denen ein breiteres Nahrungsspektrum zur Auswahl steht werden als polyphag bezeichnet

--> z.B. Kuala,- Panda-Ba?r

Herbivoren

Grosstiere, die Pflanzen fressen

Zu den Pflanzenfressern geho?ren alle Tiere, die sich hauptsa?chlich von Pflanzen, aber auch von Pilzen, Protisten oder Bakterien erna?hren, sich somit also von der Biomasse anderer Trophieniveaus erna?hren

Mutalistische Vergesellschaftung

Mutualismus oder auch mutualistische Symbiose bezeichnet in der O?kologie eine Wechselbeziehung zwischen Lebewesen zweier Arten, aus der im Gegensatz zur Konkurrenz oder Ra?uber-Beute- Beziehung beide Partner Nutzen ziehen. Das im US-amerikanischen gebra?uchliche Wort mutualism wird synonym zur deutschen Bezeichnung Symbiose im engen Sinne gebraucht. Einige Autoren differenzieren zwischen einem symbiontischen Mutualismus, bei dem beide Partner dauerhaft ra?umlich zusammenleben, und einem nichtsymbiontischen Mutualismus, (z. B. bei der Zoogamie oder der Zoochorie), bei der die Symbiosepartner nur sporadisch zusammentreffen.

?? Hautflora/Darmflora

?Mykorrhiza

Abwehr/Verteidigung im Hinblick auf Konsumenten

Jedes Merkmal eines Lebewesens, das auf Seiten des Konsumenten zu einem ho?heren Energiverbrauch fu?r das Aufspu?ren oder den Umgang mit ihm fu?hrt, stellt eine Verteidigung dar, wenn der Konsument deswegen weniger

vorn ihm frisst.

Einteilung in zwei Gruppen von scha?dlichen Pflanzenstoffen

Quantitative Wirkstoffe Qualitative Wirkstoffe

Typische Merkmale der Pflanzen an sonnigen Standorten

Grosser Sta?ngel-und Wurzelanteil Kleine, dicke Bla?tter

Lichtschutz (Haar, Wachs, senkrechte Blattstellung)

Akkumulation von Inhaltsstoffen, die der Lichthemmung entgegenwirken

Typische Merkmale der Pflanzen an schattigen Standorten

Geringer Sta?ngel- und Wurzelanteil Grosse, fla?chige dunne Bla?tter Horizontale Blattstellung, minimale gegenseitige Beschattung

Merkmale der Pflanzen bei der Anpassung an trockene Standorte

Grosses, tiefes Wurzelwerk Hohe Saugkraft der Wurzeln Wasserspeicherung Laubwurf Geringe Blattoberfla?che Polsterzuwachs

Transpirationsschutz (mehrschichtige Epidermis, dicke Cuticula, Haare etc. ) Fa?higkeit, periodisch auszutrocknen

Anpassungen von Pflanzen an Na?hrstoffarme Standorte

Grosse Wurzelsysteme, fein verzweigte Wurzeln, Wurzelhaare

Hohe Wurzelaktivita?t

Mykorrhiza

Nutzung spezieller Na?hrstoffquellen Bildung na?hrstoffarmer Gewebe

Bildung langlebiger Gewebe Langsames Wachstum, geringe Gro?sse, geringe Fortpflanzung Interne Speicherung und Recycling von Na?hrstoffen

Einfluss einer erho?hten Na?hrstoff- Verfu?gbarkeit

Geringere Wurzelbildung

Physiologische Sto?rungen

Verku?rzte Lebensdauer, erho?hte Sterblichkeit Erho?hter Befall durch Herbivoren und Krankheiten

O?kosystem

Biologische Lebensgemeinschaft und ihre abiotische Umwelt

(Klima, Atmospha?re, Wasser, Wa?rme, Temperaturen, Licht, Stro?mung etc. = abiotisch)

Biologische Lebensgemeinschaft

Alle Organismen, die an einem Ort leben = Gesamtheit der Population aller vorhandenen Organisemenarten

Biotische Kompartimente

Prima?rproduzenten Destruenten

Konsumenten: Herbivoren, Carnivoren und Parasiten

Abiotische Kompartimente

Mineralboden

Humus = totes organisches Material Wasser

Luft