Obligationenrecht Allgemeiner Teil (ORAT)

Welches sind die Voraussetzungen für den Gläubigerverzug?

Wann gilt eine Mitwirkungshandlung als ungerechtfertigt verweigert?

Welches sind die Rechtsfolgen eines Gläubigerverzugs?

Kann der Verzug des Gläubigers auch zu einer Vertragsverletzung führen?

Was ist die primäre Rechtsfolge, wenn es nicht zu einer vertragsgemässen Erfüllung kommt?

Welches sind die 4 wesentlichen Tatbestandsmerkmale, aus welchen sich der Tatbestand von OR 97 Abs. 1 zusammensetzten?

Wann liegt Unmöglichkeit der Vertragserfüllung vor?

Welche Arten der Unmöglichkeit werden differenziert?

Welches sind die Rechtsfolgen der verschiedenen Unmöglichkeiten?

Was wird unter positiver Vertragsverletzung verstanden?

Welche 2 Sachverhalte werden bei der nichtgehörigen Erfüllung unterschieden?

In welchem Verhältnis stehen die Ansprüche aus Vertragsverletzung zu den Ansprüchen aus Delikt (OR 41 ff.)?

In welchem Verhältnis stehen die Ansprüche aus Vertragsverletzung zu den Ansprüchen aus ungerechtfertigter Bereicherung (OR 62 ff.)?

Was wird unter dem Begriff "Schaden" verstanden?

Nach welcher Theorie wird der Schaden grundsätzlich berechnet?

Worin bestehen die unterschiedlichen Berechnungsweisen des positiven und negativen Vertragsinteresses?

Welches Ziel wird mit dem Erfordernis des adäquaten Kausalzusammenhangs verfogt?

Wie lautet die bundesgerichtliche Definition für den adäquaten Kausalzusammenhang?

Was ist dei Besonderheit der Voraussetzung des Verschuldens bei der vertraglichen Haftung?

Welche 3 Formen von Verschulden werden unterschieden?

In welchen Fällen haftet der Schuldner auch ohne eigenes Verschulden?

Was ist der Unterschied zwischen dem Anspruch auf Schadenersatz bei Unmöglichkeit und dem Anspruch auf Schadenersatz bei positiver Vertragsverletzung?

Für welches Mass des Verschuldens hat der Schuldner grundsätzlich einzustehen und gibt es allenfalls Ausnahmen hiervon?

Auf welche Bestimmungen verweist das Gesetz bezüglich der Bemessung des Schadenersatzes bei Nichterfüllung oder positiver Vertragsverletzung?

Wer hat die Höhe des Schadens zu beweisen und wer bestimmt die Art und Grösse des Schadenersatzes?

Was bedeutet folgender Grundsatz: "Ein Schadensfall soll nicht zum Glücksfall werden"?

Welche Bestimmungen werden konkret vom Verweis in OR 99 Abs. 3 erfasst?

Was ist unter "Wegbedingen der Haftung" zu verstehen?

Welche Grenzen legt das Gesetz bezüglich der Wegbedingung der Haftung fest?

Inwiefern ist der Begriff der "Hilfspersonenhaftung" missverständlich?

Welcher Gedanke liegt den Vorschirften bezüglich der Hilfspersonenhaftung zugrunde?

Wer wird als Hilfsperson bezeichnet?

Muss die Hilfsperson zum Schuldner in einem Subordinationsverhältnis stehen?

Was ist damit gemeint, wenn das Gesetz in OR 101 von "in Ausübung ihrer Verrichtung" spricht?

Welche weitere Voraussetzung muss erfüllt sein, damit ein Schuldner für den durch seine Hilfsperson verursachten Schaden einstehen muss?

Inwiefern ist die Haftungslage bei der Hilfspersonenhaftung von der Haftung für den Substituten im Auftragsrecht abzugrenzen?

Gibt es Indizien dafür, wann eine Hilfsperson und wann ein Substitut vorliegt?

Was wird gemäss OR 119 Abs. 1 vorausgesetzt, damit eine unverschuldete nachträgliche Unmöglichkeit vorliegt und was ist grunstätzlich ihre Rechtsfolge?

Gibt es Ausnahmen von den grundsätzlichen Rechtsfolgen der unverschuldeten nachträglichen Unmöglichkeit?

Was wird unter einem "stellvertretendem commodum" verstanden?