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Fichier Détails

Cartes-fiches	50
Langue	Deutsch
Catégorie	Informatique
Niveau	Autres
Crée / Actualisé	15.12.2015 / 15.12.2015
Lien de web	https://card2brain.ch/box/noch_zu_machen
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In der Kostenträgerrechnung stehen eine Vielzahl unterschiedlicher Kostenträger zur Verfügung. Folgende Stammsätze lassen sich als Kostenträger nutzen:

Kostenstellen

Statistische Kennzahlen

Innenaufträge

Kundenaufträge

Prozessaufträge

In der Kostenträgerrechnung stehen eine Vielzahl unterschiedlicher Kostenträger zur Verfügung. Folgende Stammsätze lassen sich als Kostenträger nutzen:

Projekte

Produktkostensammler

Fertigungsaufträge

Statistische Kennzahlen

Kostenstellen

Welche Aussagen sind zutreffend / richitg?

Die Profit-Center-Planung umfasst 2 Stufen: erst die Übernahme von Plandaten aus der bisherigen CO-Planung, anschließend die Modifikation dieser Plandaten

Budgeterstellung, Rückgaben und Nachträge führen zu einzelnen Posten von Budgetbelegen.

Die einfache Abrechnung ermöglicht 100 % des Auftrags auf eine Kostenstelle oder ein Sachkonto mit genau einer Kostenart abzurechnen.

Die Sekundärkostenplanung umfasst die Leistungsaufnahmeplanung, die Umlage und die Indirekte Leistungsverrechnung.

Primäre Kosten müssen im FI als Sachkonten angelegt sein, sekundäre Kostenarten jedoch nicht.

Welche Aussagen sind zutreffend / richtig?

Materialkalkulationen werden mit Bezug auf einen Buchungskreis gesichert

Gemeinkostenaufträge lassen sich zu hierarchisch gegliederten Gruppen zusammenfassen.

Bei Standardkalkulationen sind für jeden Buchungskreis mehrere Kostenelementeschema zulässig

Bei der Erzeugniskalkulation wird auf eine Stückliste zurückgegriffen, die durch die Kalkulationsvariante selektiert wird.

Der Zuschlagsschlüssel kennt nur die prozentuale Bezuschlagung, weil die mengenmäßige Bezuschlagung für Materialien, deren Verbrauch in die Kostenart einfließt, wegen der möglichen unterschiedlichen physischen Mengeneinheiten unmöglich ist.

Wählen Sie die richtige(n) Aussage(n) zum Profit-Center aus

Die Zuordnungen von Materialien zu einem PRCTR erfolgt auf Ebene der Einkäufergruppe

Im Projektprofil kann ein PRCTR als Vorschlgaswert für die einzelnen PSP Elemente hinterlegt werden.

Der Gültigkeitszeitraum eines PRCTR muss dem der Kostenstelle exakt entsprechen.

Bei der Zuordnung einer Kostenstelle zu einem PRCTR werden implizit auch alle Kostenstellen zugeordneten Anlagen dem betreffendem PRCTR zugeordnet.

Mit Hilfe der Kontenfindung können Sie entscheiden, welche Abstimmkonten im mySAP ERP System bebucht werden sollen. Sie müssen im FI Ausgleichs- und Verrechnungskonten anlegen. Welche Aussage(n) ist/sind FALSCH?

Für jeden Kontenplan müssen Buchungsschlüssel gepflegt werden, wobei es keine Rolle spielt, ob mit der Standard oder der erweiterten Kontenfindung gearbeitet wird.

Mit der erweiterten Kontenfindung können Sie die Zuordnung des Ausgleichskontos in Abhängigkeit vom Buchungskreis vornehmen.

Mit der Standard Kontenfindung werden bestimmte Abstimmkonten lediglich nach Geschäftsvorfall und Objektklasse definiert.

Die erweiterte Kontenfindung bietet die Möglichkeit, detaillierte Zuordnungen zu Abstimmkonten vorzunehmen. In Substitutionsregeln können Sie ein beliebiges Feld des Abstimmledgers als Bedingung definieren.

Wenn Sie bei einer Abstimmbuchung mehrere Ausgleichskonten benötigen, können Sie dies nur manuell tun.

Auf Basis der Vorkalkulation beim Produktkostensammler können Sollkosten ermittelt werden, um:

Im Rahmen der Abweichungsermittlung die Sollabweichung zu bewerten.

Im Rahmen der Abweichungsermittlung die Ausschußabweichung zu bewerten.

Im Rahmen der WIP ermittlung die WIA zu bewerten.

Die Vorkalkulation kann nicht aktualisiert werden, wenn sich beispielsweise die Zählpunktstruktur des Arbeitsplans bei der Serienfertigung ändert.

Welche Aussagen sind zutreffend / richtig?

In MM führen ein WE zur Bestellung und ein WA vom Lager mit Bezug zum Gemeinkostenauftrag zu Ist-Kosten, die im Auftrag belastet werden.

Eine Substitutionsregel zur Massenbearbeitung von Aufträgen umfasst eine Selektionsvariante mit einer Auswahlregel und eine Substitution mit Werten für die relevanten Felder.

Die Produktkostenrechnung ermittelt die Herstellkosten und die Selbstkosten.

Die Herkuntsgruppe dient als Untergliederung einer Kostenart. Ist für das Material eine Herkunftsgruppe eingetragen, wird die Kombination von Herkunftsgruppe und Kostenart im CO-System fortgeschrieben

Die Auftragsverdichtung dient zur Erhöhung der Performance im Berichtswesen des Controllings.

Für die Abrechnung im Produktkosten-Controlling wird im Customizing ein Abrechnungsprofil angelegt. Welche Aussagen sind hierzu richtig?

Werte können nach dem fix & variabel Kennzeichen übernommen werden oder auch in Summe übernommen werden.

Im Abrechnungsprofil wird das Verrechnungsschema, Ergebnisschema hinterlegt.

Sollen Abweichungen an die Ergebnisrechnung abgerechnet werden, so muss zusätzlich das Kennzeichen "Abweichung" gesetzt und die Abrechnung an ein Ergebnisobjekt erlaubt sein.

Verrechnungsschema und Ergebnisschema steuern jedoch nicht die Abrechnung an die kalkulatorische Ergebnisrechnung.

Das Abrechnungsprofil wird nicht über die Auftragsart des Produktkostensammlers vorgeschlagen.

Die Umbuchung interne Leistungsverrechnung dient der Korrektur von Buchungsfehlern. Wie können Korrekturen durchgeführt werden?

Der Verweis zum Ursprungsbeleg des Management Accountings ist nicht mehr vorhanden.

Folgende Belege können umgebucht werden: manuelle Belege, Zeiterfassung (Arbeitsblatt), Belege aus der indirekte Leistungsverrechnungen

Folgende Belege können umgebucht werden: manuelle Belege, Zeiterfassung (Arbeitsblatt), Rückmeldungen (aus PP und dem CO)

Die Gesamtmenge der verrechneten Leistungen muss gleich bleiben. Sie können die Menge auf unterschiedliche Empfänger verrechnen.

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