Muskelmechanik
Grobes zur Muskelmechanik
Grobes zur Muskelmechanik
Set of flashcards Details
Flashcards | 7 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Medical |
Level | University |
Created / Updated | 02.06.2016 / 12.06.2019 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/muskelmechanik
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/muskelmechanik/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Elementare Kontraktionsformen
- Isometrisch (Kraft gegen einen Widerstand ohne Länge zu verändern, bsp: An geschlossener Türe ziehen)
- Isotonisch (Längenänderung mit konstanter Kraft)
- Auxoton (Muskel verkürzt sich mit variabler Kraft, bsp: Bewegen einer Last mit Winkeländerung des Armes)
Definiton Unterstützungskontraktion
Isometrische Kontraktion gefolgt von isotonscher oder auxotoner Kontraktion (Bsp: Anheben einer Last)
Definition Anschlagskontraktion
Kontraktion ist durch einen Anschlag begrenzt (Isotone Verkürzung oder auxotone Kontraktion gefolgt von isometrischer Kontraktion (Bsp: Kieferschluss)
1.) Von was hängt die maximale aktive Kraft ab?
2.) Was passiert wenn man den Muskel mit mehr als 50-70% der Ausgangslage verkürzt?
1.) Von der Sarkomerlänge
2.) Weitgehende Verkürzungen führen zu irreversiblen Veränderungen in der Sarkomerstruktur
Was ist die Hubhöhe?
Die maximale Muskelverkürzung. Diese nimmt mit zunehmender Last ab (ist von der Vordehnung abhängig)
1.) Erkläre die Kraft-Geschwindigkeitsbeziehung beim Querbrückenzyklus
2.) Was spielt die Dissoziation von ADP für eine Rolle?
1.) Grosse Last:
- Langsame Geschwindigkeit
- Erhöhte Muskelkraft
- Wahrscheinlichkeit der Kraftproduzierenden Zustände erhöht
Kleine Last: Gegenteil von grosser Last
2.) Sie bestimmt die Dauer der Kontraktion. Bei isometrischer Kontraktion ist ADP bis zu 100x länger gebunden und somit ist auch die Dauer des Kraftbeitrags vom Querbrückenzyklus 100x länger.
1.) Was ist Plastizität
2.) Was ist Remodeling
1.) Anpassungsvorgänge der Skelettmuskulatur an diverse externe Reize
2.) Prozess der Muskelveränderung/-anpassung auf zelluläre Ebene durch verschiedene Wachstumsfaktoren (z.B. IGF-1 bei Hypertrophie, Regeneration und Atrophie) und Apoptose.