Mündliche Prüfung
Buchführung
Buchführung
Kartei Details
Karten | 51 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 23.11.2013 / 21.07.2025 |
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Externes ReWe:
-->Informationen für unternehmensfremde Personen
-->gesetzlich vorgeschrieben
-->Finanzbuchhaltung
Internes ReWe:
-->Informationen für unternehmensangehörige Personen
-->freiwillig zur Eigeninformationen
-->Kostenrechnung, Statistik, Planungsrechnung
Was ist die Definition von Rechnungswesen?
Das betriebliche ReWe ist ein System zur Ermittlung, Verarbeitung, Speicherung und Abgabe von Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Vorgänge.
Nenne die Grundbegriffe des ReWe!
- Einzahlungen und Auszahlungen: Erhöhung/ Verminderung der liquiden Mittel; Liquiditätsplanung (Bsp.: Erhöhung der Bareinlage, Barzahlung einer Rechnung)
- Einnahmen und Ausgaben: Zu- und Abflüsse der liquiden Mittel um Forderungen und Verbindlichkeiten; Finanzplanung (Bsp.: Verkauf von Produkten auf Ziel, Kauf von Waren auf Ziel)
- Erträge und Aufwendungen: Wertezuwachs/ Werteverzehr; Finanzbuchhaltung (Bsp.: Verkauf von Produkten, Bezahlung der Löhne)
Was sind die Aufgaben des Rechnungswesen/Finanz-buchhaltung?
- Kontrolle: Überwachung der Wirtschaftlichkeit, Liquidität
- Information/Rechenschaft ablegen: ggü. Unternehmer, Finanzamt, Gläubiger; Ermittlung von Vermögen, Schulden, Gewinn und Verlust
- Dokumentation: Festhaltung der laufenden Geschäftsvorfälle
- Disposition: Grundlage für unternehmerische Entscheidungen
Was ist der Unterschied zwischen Grundbuch und Hauptbuch?
Das Grundbuch ist zeitlich (chronologisch) gegliedert.
Das Hauptbuch ist sachlich gegliedert.
Welcher Paragraph enthält die Buchführungspflicht und was beinhaltet § 1 HGB?
->§ 238 (1) HGB: Jeder Kaufmann ist verpflichtet Bücher zu führen.
->§ 1 (1), (2) HGB:
- Kaufmann ist jeder, der ein Handelsgewerbe betreibt.
- Erfordert ein in kaufmännischer Weise eingerichteter Geschäftsbetrieb
Erläutere das System der Kaufleute!
->Kaufmann kraft Gewerbe (Muss-, Istkaufmann)
§ 1 HGB; Merkmal ist der in kaufmännischer
Weise eingerichteter Geschäftsbetrieb
->Kaufmann kraft freiwilliger Eintragung (Kann-
kaufmann) § 2 HGB Kleinbetriebe; Merkmal
kein in kfm. Weise eingerichteter Geschäftsbe-
trieb; § 3 HGB Land- und Forstwirtschaft
(land- oder forstwirtschaftliches Unternehmen)
->Kaufmann kraft Rechtsform (Formkaufmann)
§ 6 HGB Handelsgesellschaften z.B. GmbH,
AG
Was sagt der § 241 a HGB aus?
Einzelkaufleute sind befreit von der Pflicht zur Buchführung und der Erstellung eines Inventars, wenn zwei Kriterien aus dem Paragraphen auf zwei aufeinander folgenden Kalenderjahren erfüllt werden.
Nenne die Buchführungspflicht nach dem Handels- und dem Steuerrecht!
Handelsrecht: § 238 HGB à Nach dem Handelsrecht ist jeder Kaufmann verpflichtet Bücher zu führen => Kaufleute
Steuerrecht
§ 140 AO àwer nach dem HGB verpflichtet ist Bücher zu führen, hat diese Verpflichtung ebenfalls bei der Besteuerung zu erfüllen =>Kaufleute
§ 141 AO àGewerbetreibende sowie Land- und Forstwirte sind auch buchführungspflichtig, wenn sie die Grenzen in diesem Paragraphen überschreiten
=>handelsrechtliche Buchführungspflicht gilt vor der steuerrechtliche BP
Welche Ausnahmen gibt es bei der Buchführungspflicht und was ist ein Nicht-Kaufmann?
->kleinere Betriebe müssen keine Bücher führen
Nicht-Kaufmann ist:
->Freiberufler
->Kleingewerbebetreibende durch Handelsregistereintragung
Was ist GoB und was beinhalten die Paragraphen 238, 239 HGB?
Grundsätze der Buchführung (GoB)
- § 238 Buchführungspflicht
- §239 Führung von Handelsbücher
1.Klarheit und Übersichtlichkeit
2.lebende Sprache
3.Vollständigkeit und Richtigkeit
4.keine Buchung ohne Beleg
5.Kontinuität
6.keine Bleistifteintragungen, Radierungen
7.Aufbewahrungspflichten
->Jahresabschlüsse, Belege: 10 Jahre
->Geschäftsbriefe: 6 Jahre
8.Inventar- und Bilanzpflicht
Was ist Inventur, Inventar und Bilanz?
Die Inventur ist eine mengen- und wertmäßige Bestandsaufnahme aller Vermögensgegenstände und Schulden eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Das Inventar ist das Bestandsverzeichnis, indem eine ausführliche Darstellung der einzelnen Vermögensgegenstände und Schulden nach Art, Menge und Wert in Staffelform stattfindet.
Die Bilanz ist eine kurzgefasst Gegenüberstellung der Vermögensgegenstände und Schulden in Kontoform.
Wie berechnet man die Rückrechnung und die Fortschreibung bei der Inventur?
->Rückrechnung: (Bilanzstichtag 31.12.01; Inventurbestand am 31.01.02)
Inventurbestand am 31.01.02
-Zugänge vom 01.01.02-31-01.02
+Abgänge vom 01.01.02-31.01.02
=Inventurbestand zum 31.12.01
->Fortschreibung: (Bilanzstichtag 31.12.01; Inventurbestand 30.11.01)
Inventurbestand am 30.11.01
+Zugänge vom 30.11.01-31-12.01
-Abgänge vom 30.11.01-31.12.01
=Inventurbestand zum 31.12.01
Wie ist eine Bilanz gegliedert?
Aktive Bilanz zum 31.12…. Passiva
Anlagevermögen Eigenkapital
Umlaufvermögen Fremdkapital
Bilanzsumme Bilanzsumme
Gliederung nach der Gliederung nach der
Liquidität Fristigkeit
Aktivseite zeigt die Formen des Vermögens und wo das Kapital angelegt ist (Mittelverwendung)
Passivseite zeigt die Herkunft des Vermögens und woher das Kapital stammt (Mittelherkunft)
Wie wird die Erfolgsermittlung anhand des Eigenkapitalvergleichs durchgeführt?
->§ 4 (1) EStG Betriebsvermögensvergleich
Eigenkapital zum 31.12.02
-Eigenkapital zum 31.12.01
=Veränderung des Eigenkapitals
+Privatentnahmen
-Privateinlagen n
=Gewinn/Verlust zum 31.12.02
Was stellen die USt und die VSt für das Unternehmen dar?
Die Umsatzsteuer ist ein Passivkonto und stellt eine Verbindlichkeit gegenüber dem Finanzamt dar.
Die Vorsteuer ist ein Aktivkonto, was eine Forderung gegenüber dem Finanzamt darstellt.
Nenne die gesetzlichen Grundlagen des Jahresabschlusses!
HGB hat folgende Generalnormen:
->§ 238 (1) Satz 1 „Buchführungspflicht“
->§ 243 (1) „Aufstellungsgrundsatz“ (Der Jahresabschluss ist nach GoB aufzustellen)
Generalnorm für Kapitalgesellschaften:
->§264 (2) „Pflicht zur Aufstellung“
Gebe einen Überblick über die handelsrechtlichen Vorschriften!
1.Abschnitt §§ 238-263 HGB
->Vorschriften, die von allen Kaufleuten beachtet werden müssen
2. Abschnitt §§ 264-335 HGB
->Ergänzende Vorschriften für Kapitalgesellschaften und bestimmte Personenhandelsgesellschaften i. S. § 264a HGB (z.B. GmbH & Co. KG)
Was sind die allgemeinen Vorschriften für alle Kaufleute?
1.Pflicht zur Aufstellung § 242 (1), (2) HGB
2.Aufstellungsgrundsätze § 243 (1), (2) HGB
3.Sprache, Währungseinheit, Unterzeichnung
§§ 244, 245
4.Inhalt der Bilanz § 247 (1), (2) HGB
5.Vollständigkeit und Verrechnungsverbot
§ 246 (1), (2) HGB
6.Bilanzierungsverbote und –wahlrechte
§ 248 HGB
7.Bewertungsgrundsätze § 252 HGB
Nenne die ergänzenden Vorschriften für die Kapitalgesellschaften!
1.Allgemeine Bilanzierungsgrundsätze
§ 264 (1) Satz 1, (2) HGB
2.Allgemeine Gliederungsgrundsätze § 265 HGB
Größenklassen § 267 HGB
Was sagt der § 252 (1) HGB über die allgemeinen Bewertungsgrundsätze aus?
->Bilanzidentität
->Going-Concern Prinzip (Unternehmensfortführung)
->Einzelbewertung
->Stichtagsbewertung
->Vorsichtige Bewertung
- Imparitätsprinzip (absehbare Verluste sind zu berücksichtigen; eingetretene Wertsteigerungen bleiben wegen dem Anschaffungswertprinzip un-berücksichtigt)
- Realisationsprinzip (Gewinne sind erst zu be-rücksichtigen, wenn sie realisiert sind)
->Periodenabgrenzung
->Bewertungsstetigkeit
Was sind die Gliederungsgrundsätze des § 265 HGB?
1.Bilanzkontinuität und Darstellungsstetigkeit (1)
2.Angabe von Verjährungsbeträgen (2)
3.Untergliederung und Hinzufügung neuer Posten (5)
4.Änderung der Gliederung und Bezeichnung der Posten (6)
5.Zusammenfassung von Posten (7)
6.Leerposten (8)
Nenne den Überblick über die Prüfungspflichten!
->Pflicht zur Prüfung § 316 HGB ( JA und Lagebericht sind von mittlere und große Kapges. durch Abschlussprüfer zu prüfen
->Gegenstand und Umfang der Prüfung
§ 317 HGB (Buchführung, JA, Lagebericht)
->Bestellung des Abschlussprüfers §318 HGB (Wahl durch Gesellschafter, Bestellung durch Aufsichtsrat…)
Wirtschaftsprüfer =>prüfungspflichtige UN
Vereidigter Buchprüfer =>mittelgroße GmbH
Nenne die Bestandteile des Jahresabschlusses!
->Einzelkaufleute: Bilanz, GuV =>JA lt. § 242 (1), (2) HGB; gesondert auszuweisen und hinreichend aufzugliedern lt. § 247 (1) HGB; klar und übersichtlich lt. § 243 (2) HGB
->Kapitalgesellschaften und best. PHG: Bilanz, GuV, Anhang =>JA und daneben der Lage-bericht; lt. 264 HGB; Gliederung lt. § 266 (2);
§ 275 HGB (es gibt 2 Verfahren)
Was ist bei den Anschaffungskosten zu berücksichtigen (wann netto und wann brutto)?
Anschaffungskosten bei vorsteuerabzugsberichtigte UNer =>netto
Anschaffungskosten bei nicht vorsteuerabzugsberichtigte UNer =>brutto
Wie berechnet man die Anschaffungskosten?
Anschaffungskosten
+Anschaffungsnebenkosten
+nachträgliche Anschaffungskosten
-Anschaffungspreisminderungen n
=Anschaffungskosten nach § 255 (1) HGB
- Anschaffungspreis (ist auf der Rechnung ausgewie-sen)
- Anschaffungsnebenkosten (alle Aufwendungen die zusätzlich zum Kaufpreis anfallen um Gegenstand zu erwerben und betriebsbereit zu machen)
- nachträgliche Anschaffungskosten (Aufwendungen, die lange Zeit nach dem Erwerb anfallen)
- Anschaffungspreisminderungen (Abzüge von Rechnungsbetrag)
Nenne die vier Abschreibungsarten!
- lineare Abschreibung (§ 7 (1) EStG)
- geometrisch-degressive Abschreibung (§ 7 (2) EStG)
- Arithmetisch-degressive Abschreibung
- Leistungsabschreibung (§ 7 (1) Satz 6 EStG)
Gehe auf den § 253 (3) Satz 1 und2 HGB ein!
->Satz 1: Anschaffungskosten/Herstellungskosten
-planmäßige Abschreibungen
=Buchwert 31.12.
Handelsbilanz =Abschreibungen
Steuerbilanz = AfA Absetzung für Abnutzung
->Satz 2:
Abschreibungsplan: AK/HK; Abschreibungsmethode; Nutzungsdauer; abzuschreibender Betrag; Beginn (Anschaffung=Lieferung, Herstellung=Fertigstellung); Ende (mit Ende der ND; mit Verkauf; mit Aussonderung
Gehe auf die lineare Abschreibung genauer ein!
->AfA-Betrag = Anschaffungskosten
Nutzungsdauer
->AfA-Satz = 100 % %
Nutzungsdauer
Gehe auf die geometrisch-degressive Abschreibung ein!
->keine gleichmäßige Abschreibung => nimmt von Jahr zu Jahr ab
->Wechsel zur linearen Abschreibung, wenn die lineare AfA größer als die degressive AfA
->steuerrechtlich ist diese AfA nur bei beweglichen Anlagegütern erlaubt
->AfA-Satz darf 2,5-fache des linearen AfA-Satzes betrage, wobei die 25% nicht überschritten werden dürfen
->AfA-Betrag = Restbuchwert * Prozentsatz
->i = n – (100 : p) +1
(i=Übergangsjahr; n=Nutzungsdauer; p=AfA-Satz)
->AfA-Berechnung nach Wechsel:
- RBW : RND = AfA-Betrag
Gehe auf die arithmetisch-degressive Abschreibung ein!
->Degressionsbetrag = Anschaffungskosten
Summe der Jahresziffern der ND
->AfA-Betrag = Degressionsbetrag * Jahresziffer in fallender Folge
->steuerrechtlich ist diese Abschreibung nicht erlaubt
Gehe auf die Leistungsabschreibung ein!
->AfA-Betrag = AK * Leistungsabgabe
Gesamtleistung
->Voraussetzungen: bewegliche Wirtschaftsgüter; muss wirtschaftlich begründet sein; Gesamtnutzungspotenzial muss schätzbar sein; Nachweismöglichkeit muss vorhanden sein z.B. Kilometerzähler …
Vergleiche außerplan- und planmäßige Abschreibung!
->planmäßige: nur bei abnutzbaren Anlagevermögen; erfasst die verbrauchsbedingte Wertminderung; Verteilung der Anschaffungskosten auf die Nutzungsdauer
->außerplanmäßige: bei sämtlichen Vermögensgegenständen; abnutzbares AV; nicht abnutzbares AV; UV; erfasst die wirtschaftliche oder technische Wertminderung; Anpassung der Buchwerte an gesunkene Marktwerte
Folge: Verminderung des Vermögens in der Bilanz und Verringerung des Ergebnisses
Gehe auf die handelsrechtlichen Abschreibungen ein!
->abnutzbares AV: planmäßige Abschreibung § 253 (3) HGB
->nicht abnutzbares AV: keine planmäßige Abschreibung (Verbot)
->Umlaufvermögen: keine planmäßige Abschreibungen (Verbot)
Außerplanmäßige Abschreibungen. § 253 (3,4) HGB:
->gemildertes Niederstwertprinzip § 253 (3) Satz 3 HGB Wahlrecht bei vorrübergehender Wertminderung; Pflicht bei dauernder Wertminderung (Anlagevermögen)
->strenges Niederstwertprinzip § 253 (4) Satz 1 oder 2 HGB: Pflicht bei jeder Art von Wertminderung (Umlaufvermögen)
Warum müssen Forderungen auf ihre Werthaltigkeit geprüft werden?
- Gläubigerschutz
- Prinzip der Einzelbewertung § 252 (1) Nr. 3 HGB
- Vorsichtsprinzip § 252 (1) Nr. 4 HGB
- strenges Niederstwertprinzip im UV § 253 (4) HGB
Gehe auf die Einzelwertberichtigung und die Pauschalwertberichtigung ein!
EWB:
->direkte Abschreibung ist üblich und für alle Rechtsformen erlaubt
->indirekte Abschreibung ist unüblich und für Kapitalgesellschaften verboten
PWB:
->direkte Abschreibung ist unüblich und für alle Rechtsformen erlaubt
->indirekte Abschreibung ist üblich und für Kapitalgesellschaften verboten
direkt
- Abschreibung an aktives Bestandskonto
- GuV an Abschreibungen
- SBK an aktives Bestandskonto
indirekt
- Abschreibungen an Wertberichtigungen auf Anlagen
- GuV an Abschreibungen
- SBK an aktives Bestandskonto
- Wertberichtigungen auf Anlagen an SBK
Wieso werden PWB vorgenommen und nenne das Schema?
- Berücksichtigung des allgemeinen Ausfallrisikos
- vermeintlich sichere Ford. können doch noch ausfallen
- Einsperrung von Aufwendungen
Schema:
Gesamtbestand der Forderung (brutto)
-EWB
=verbliebende Forderungen
-19 % USt
=Bemessungsgrundlage für die PWB
*Prozentsatz von 1-3 %
=PWB
Erläutere die Bedeutung und die Buchung des aktiven Rechnungsabgrenzungspostens!
ARA: Ausgabe im alten Jahr, Aufwand im neuen Jahr, Gewinnerhöhung im alten Jahr
Bsp.: UN bezahlt Kfz-Steuer für 01.10.01-01.10.02 am 10.10.01 im Wert von 300 €
Buchung:
Im Jahr 01
Kfz-Steuer an Bank 300
ARAP an Kfz-Steuer 225
Im Jahr 02
Kfz-Steuer 225 an ARAP 225
Erläutere die Bedeutung und die Buchung des passiven Rechnungsabgrenzungspostens!
PRA: Einnahme im alten Jahr, Ertrag im neuen Jahr, Gewinnminderung im alten Jahr
Bsp.: UN erhält Miete für 11,12.01 und 01.02 in Höhe von 1200 € im 12.01
Buchung:
Im Jahr 01
Bank an Mietertrag 1200
Mietertrag an PRAP 400
Im Jahr 02
PRAP an Mietertrag 400
Erläutere die Bedeutung und die Buchung der sonstigen Vermögensgegenstände!
Sonst. Verm.: Einnahmen im neuen Jahr, Ertrag im alten Jahr, Gewinnerhöhung im alten Jahr
Bsp.: Zinsgutschrift der Bank in Höhe von 1500 € für 01 am 20.01.02
Buchung:
Im Jahr 02
Bank an Sonst. Verm. 1500
Im Jahr 01
Sonst. Verm. an Zinserträge 1500