M_5-8
Mar
Mar
Set of flashcards Details
Flashcards | 88 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | General Education |
Level | Secondary School |
Created / Updated | 12.12.2015 / 11.05.2016 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/msituationsanalyse
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/msituationsanalyse/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Promoter
Verkaufsförderer oder Merchandiser
POS
Point of Sale (Verkaufspunkt)
sicht Handel
POP
Point of Purchase (Kaufspunkt)
sich Konsument
Displays (erklären + Bsp)
alles was das Produkt besser präsentiert
zB Rotairs, Regalstopper, Plakate
Layout im Zusammenhang mit Verkauf
Warenstandorte, Platzierungen
Facings
Anzahl Produkteinheiten nebeneinander
Merchandising im organisierten Detailhandel
- Hersteller-Merchandising offiziell nicht gestattet, praktisch aber teils durchgeführt (Pflege)
Verboten: Layoutveränderung, Warenumplatzierung, Erhöhung des Facings
Merchandising im freien Detailhandel
Hersteller-Merchandising gestattet, lohnt sich aber kaum wegen den Kosten
Bsp freier Detailhandel: Dorflädeli
Grundsätze für erfolgreiches Merchandising
- Kentnis der Kundenströme
- genügend Ware zur Verfügung
- neue Ware hinten ran
- Waren stetig wieder ordnen
- Produktgruppen zusammen darstellen
- Produkte am gleichen Ort lassen
- Komplementär-Artikel in der Nähe
Checkliste Verkaufsgespräch 10Punkte
1. Interne und externe Infoauswertung
2. Ziele des Besuchs festlegen
3. Besuchsvorbereitung
4. Gesprächsablauf festlegen
5. Begrüssungsphase
6. Gesprächseinstieg
7. Präsentation der Produkte/Dienstleistung
8. Verkaufsphase / Verkaufsverhandlung
9. Abschluss-Techniken
10. Gesprächsnachbearbeitung
BEDAZZA
Begrüssung
Ermitteln des Kundenwunsches
Demonstration des Produktes
Abschluss
Zusatzverkauf
Zahlen und Einpacken
Abschied
Fragearten Verkaufsgespräch
- Höflichkeitsfragen (wie gehts)
- Offene Fragen (Warum)
- Schliessende Fragen (Ja/Nein)
- Suggestiv-Fragen (sie wissen doch auch, dass..)
- Alternativ-Fragen (rot oder gelb?)
- Kontroll-Fragen (Stimmt das?)
- Info-Fragen (Wann...)
VERA (Überwinden von Kritik)
V = Verständnis aufbringen
E = Einwände in Fragen umwandeln
R = Repetition des Einwandes in Frageform
A = Antworten
Distributionspolitik
Alle Aktivitäten, die mit der Verteilung und Verschiebung der Produkte zusammenhängen
Definition Distribution
Das gewünschte Produkt:
- am richtigen Ort
- zur richtigen Zeit
- in richtiger Menge
- in richtiger Qualität/Eigenschaften
- zum richtigen Preis
- mit richtigem Transportmittel
dem richtigen Kunden abgeliefert!
4 Strategische Entscheide in der Distribution
1. Direkt oder Indirekt?
2. Welche Kanäle (Grosshandel/Detailhandel), Standort?, Lager?
3. Distributionsdifferenzierung
4. Handelsstufen Transport/Packungsgrössen? Lager/Just in time?
strategische Distribution
= Vertrieb (Planung)
Instrumente: Direkt/Indirekt, Differenzierungsstrategie, Vertriebskanäle
physische Distribution
= Logistik (Auslieferung)
Instrumente: Transportmittel und -weg, Verpackung, Lager
Distributionsfeld
Wo ist das Produkt erhältlich?
wo wird es wie stark vertrieben?
Distributionsgrad erklären (2 Arten)
nummerischer/gewichteter (50/80)
nummerisch: Anzahl Verkaufsstellen mit Produkt im Verhältnis zu Gesamtzahl mit Produktart
gewichtet: Umsatz der Verkaufsstellen mit Produkt im Verhältnis zu Gesamtzahl mit Produktart
Distributionsfaktor
gewichteter / nummerisch = >1 = gut
mehr als 1 = gut
Distriutionsdifferenzierung
- intensive D. (möglichst viele Verkaufsstellen) -> Lebensmittel
- exklusive D. (ein einzelner Absatzkanal) -> Luxusgüter
- selektive D. (Mischung zwischen int und exkl.) ein paar ausgewählte Kanäle
direkter Vertrieb (+Vorteil/Nachteil)
Unternehmenseigene Verkaufskanäle (häufig bei Investitionsgüter)
+ flexibel, Kundennähe, Einnahmen bleiben bei uns
- alles selber organisieren
direkter Vertrieb (+Vorteil/Nachteil)
Unternehmensfremde Verkaufskanäle (häufig bei Konsumgüter)
+ mehr Kunden, weniger Aufwand
- Abhängigkeit, Kosten an Verkäufer
Qualitative Distributionsziele (Beispiele
- Zufriedene Kunden
- bessere Lieferbereitschaft
- Lieferservice
- Termine
- Gebietsabdeckung
- Effiziente Abläufe zur Leistungssteigerung/Kostensenkung
quantitative Distributionsziele (Beispiele)
- Distributionsgrad
- Marktdurchdringung
- Anzahl Läden, welche das Produkt führen
- Vertriebskosten (zB % vom Umsatz)
- Lagerrotation
6 Handelsformen (nennen und erklären)
- Grosshandel (Zwischenverkäufer)
- Einzelhandel/Detailhandel (Verkauf an Endverbraucher)
- Kommissionär (externer Verkäufer, auf eigenen Namen)
- Handelsvertreter (im Namen des Herstellers)
- Makler (vermittelt zwischen Verkäufer und Käufer)
Handelsstufen (Anzahl Zwischenstufen)
Handelskanäle
- mehrere gleiche Läden
Migros, Coop, Discounter, Fachgeschäfte, Warenhäuser (coop City), Verbrauchermärkte (TopCC)
Arten der Detailhändler (Ladentypen) Beispiele
- Gemischtwarenladen (Dorflädeli)
- Fachgeschäft
- Kaufhaus
- Supermarkt
- Discounter
- Einkaufszentrum
- Electronic Shopping
Convenience Stores
Tankstellenshops
Snackshops
Virtual Shopping
Zalando,...
Franchising
Marke abgeben gegen Bezahlung
FranchisingNehmer und FranchisingGeber
zB McDonald
Strukturvertrieb
Schneeballsysteme
POS--Gestaltung (nenne ein paar Möglichkeiten)
- Gestaltung des Ladenäusseren
- Eingangsgestaltung
- Schaufenstergestaltung
- Plakate/Bilder
- Audivisuelle Medien
- Tenü des Verkaufspersonals
- Einsatz von Merchandiser (Regalpfleger)
4 Platzierungszonen im Regal
- Reckzone (über 1.60m, 0-10% Umsatzbedeutung)
- Sichtzone (Augenhöhe, 70-80% U.) Spontan/Lustkauf-Produkte
- Griffzone (Handhöhe, 80-90% U.) Alltagsprodukte
- Bückzone (unter 80cm, 10-20% U.) Kinderprodukte, schwere Produkte
operativer Marketingplan
=Massnahmen- und Umsetzungsplan (zB Werbeplanung)
- Beschreibung Massnahmen (was)
- Termin (wann/wo)
- Verantwortlich (wer)
- allenfalls Budgetzahlen
Marketingbudget
grobe Kosten für die einzelnen Massnahmen
-> geht meistens um Kommunikationsmassnahmen (Werbung, VF,...)
Marketing-Kontrolle (Schritte + Instrumente)
Letzte Phase des Marketing-Konzepts
1. Zielerreichnung kontrollieren (Soll/Ist-Vergleich)
2. Massnahmen einleiten bei Abweichung
wichtigsten Instumente: Break-Even-Analyse, Benchmarking, Lebenszyklus-Analyse,...
Category Management
Strategien nach Warengruppen ausgerichtet
Zusatzleistungen (Kundendienst & Zugaben)
für Konsumgüter je 3 Bsp.
Kundendienst: Service, Garantieleistungen, Eintausch, Beratung, Zustellung,...
Zugaben: Kundenkarte, Märkli, Hotline, Gratislieferung,...