MR 2 BK
1 Grundlagen
1 Grundlagen
Kartei Details
Karten | 72 |
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Lernende | 44 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Technik |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 18.10.2015 / 06.05.2025 |
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Bei der Elementdecke werden tragende Deckenteile vorfabriziert, auf der Baustelle verlegt und mit Überbeton verbunden. Bei der Fertigelementdecke werden vorfabrizierte grossformatige Deckenelemente auf der Baustelle versetzt und ausgefugt resp. miteinander verbunden.
Bauwerke vor allen möglichen Witterungseinflüssen zu schützen.
Satteldach, Walmdach, Krüppelwalmdach, Scheddach, Pultdach, Zeltdach, Mansardendach, Flachdach.
Im Industriebau wegen dem Lichteinfall.
Boden, Treppen, Aufzüge und Kamine.
Horizontalsturz (Scheitrechter Sturz), Stichbogen, Rundbogen und Korbbogen.
Ein umweltgerechtes Bauen welches Rohstoffe und die Umwelt allgemein schont
indem ein umweltgerechtes und ökologisches Bauen in all seinen Bereichen gefördert und angewendet wird
Einpassen von neuen Bauten in Landschaft und Klima / möglichst geringe Bodenversiegelung durch Dächer, Plätze und Strassen / Verwendung von naturnahen und schadstofffreien Baustoffen / Abfallreduzierung bei der Produktion und Anwendung von Baustoffen / Wiederverwendbarkeit von verbauten Stoffen.
Hervorragende Wärmedämmung der Gebäudehülle / Erhöhung der Wärmegewinne durch kontrollierte Lüftung.
Sämtliche Aspekte des natur- und umweltfreundlichen Bauens.
Produkte welche weder Mensch noch Natur zu irgendeinem Zeitpunkt belasten oder schädigen.
Er muss zu den erforderlichen bauphysikalischen und ästhetischen Eigenschaften auch umweltverträglich und gesundheitlich unbedenklich sein.
Sie dürfen weder bei der Herstellung, Verarbeitung oder im verbauten Zustand durch Schadstoffe, Stäube, Ausgasungen oder Strahlen Mensch und Umwelt belasten.
Rohstoffgewinnung / Baustoffproduktion / Produkteverteilung / Produkteanwendung / Wiederverwertung / Entsorgung.
Es ist wichtig, dass diese regenerierbar oder in grossen Mengen verfügbar sind. Bei der Gewinnung dürfen die Ökosysteme nicht verändert und die Boden-, Wasser- und Luftqualität nicht beeinträchtigt werden.
Die Sensibilisierung für den Umweltschutz, die Erkenntnis zur Schonung der Rohstoffe und knapp werdender Deponieraum müssen zur Einsicht führen, dass nicht vermeidbare Bauabfälle einer Wiederverwertung (Recycling) zuzuführen sind.
Mit dem Mehrmuldenkonzept.
Sehr niedriger Energieverbrauch bzw. niedrige Energiekosten.
Die Mehrinvestitionen für sorgfältige Planung und Bauausführung werden mittelfristig durch weniger Energiekosten aufgehoben.
Nur umweltschonende Baumaterialien verwenden / den Energieverbrauch für das Gebäude minimieren / den möglichst geringen Energieverbrauch mit erneuerbaren Energien ode Abwärme abdecken.
Durch möglichst kleine Wärmeverluste und grosse Wärmegewinne.
Energie welche von den beheizten Räumen durch Bauteile nach aussen, an unbeheizte Räume und an das Erdreich verloren geht.
Durch Undichtigkeiten in der Gebäudehülle und durch das Lüften mit Fenstern und Türen.
Durch richtiges Stosslüften.
Durch das durch die Fenster einfallende Sonnenlicht und der Abwärme von Personen, elektrischen Geräten und Beleuchtungen.
12 – 15 Liter Öl/m².
9 Liter Öl/m².
Die Kantone.
Ist eine Ergänzung zum MINERGIE-Standard. Die Bauten müssen zusätzliche Anforderungen an eine gesunde und ökologische Bauweise erfüllen.
Den Energieverbrauch für Heizung und Warmwasser.
Welchen Energieverbrauch berücksichtigt der Vergleich von Energiestandards nicht?
Den Stromverbrauch für Geräte.