MOP
Management verh. Grundlagen (teilweise) Ogions&Change MM Personal
Management verh. Grundlagen (teilweise) Ogions&Change MM Personal
Kartei Details
| Karten | 52 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | BWL |
| Stufe | Universität |
| Erstellt / Aktualisiert | 24.05.2013 / 24.05.2013 |
| Weblink |
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Wie soll eine Arbeitsaufgabe beschaffen sein um persönlcihkeitsfördernd zu wirken?
abwechslungsreich, mit Entscheidungsspielraum (autonom), durchgängig (Anfang-Ende), Experimentierchancen, kollegiale Kommunikation, demokratische Entscheidung, partizipativ
Welche PE-Strategien gibt es?
Jungle-Agricultural-Manufacturing-Purchasing
Was muss ein PE-Konzept enthalten? Welche Anforderungen sind an ein PE Konzept zu stellen?
Präambel-Leitlinie, Ziele, Umfang (wer, was, womit), Verantwortung
Systematisch und Konzept erforderlich - Übereinstimmung mit Unternehmensstrategie, soll alle Phasen berücksichtigen, alle Interessenten einbinden (Betriebsrat), Konsistenz mit STrategie, Kultur und anderen Bereichen, Transfersicherung und Evaluation
Erläutern Sie die Traditionelle, Transistionale und Transformationale PE:
produktbezogen (reaktiv)-kostenbezogen8proaktiv)-wertorientiert (potenzialorientiert)
Wie kann ein PE Projekt ablaufen? In welchen PHasen?
Vorphase (HR, Top MM, FK, MA) - KOnzeptphase (Projektteam+STeuergruppe), Implementierung, Evaluierung)
Wovon ist der Erfolg der PE abhängig?
VIP Modell: Vermittlung-Inhalte-Person
(Dauer u. Häufigkeit, Transfersicherung, subjetiver Nutzen u. Aufwand, Relevanz, Sympathie, Veränderungsfähigkeit, kognitive Fähigkeit, Disziplin, Wirksamkeit)
Kirkpatrick: Reaktion-Lernen-Verhalten-Resultate ==>nur geringe Korrelation zwischen Kriterien
Was ist PErsonalbeurteilung? Welche Kennzeichen? Ziele? WEr kann beurteilein und was wird beurteilt?
Bewertung hinsichtlich Verhalten, nach definierten KRiteriern d. Beobachter.
Kennzeichen: systematisch, geplant, Konzept, Schulung Beteiligter, Rückmeldung an Betroffene, Kompatibel mit Kultur
Ziele Ogion: Personaleinsatzplanung, Evaluierung PE, Lohndifferenzierung, KOntrolle, Disziplinierung, PE Maßnahmen, Personalbedarfsplanung
Ziele MA: Karriere, Leistungsrückmeldung, INformation, Gehaltswünsche
Wer? Vkorgesetzer, KOllegen, Selbst
Was? Einstellung-Verhalten-Ergebnis
Wie wird Führung definiert? Warum gibt es Führung?
- unmittelbar Betroffen, formale und/oder akzeptierte Kompetenz/Hierarchieunterschiede vorhanden, Zielkonzept verfolgt wird. =Interaktionsphänomen (ohne Geführte keine Führung).
Warum: Menschen wollen geführt werden, Gruppen müssen Koordiniert werden, Führung ist soziales Grundphänomen, funktional, Abbild von Unterschieden
Welche Führungsrollen gibt es nach Mintzberg?
Interpersonell: Leader, Repräsentatnt, Koordination
Information: Sammler, Verteiler, Redner
Entscheidung: Ressourcen, Enterpreneur, KRisenmanger, Verhandlungsführer
Welche Führungstheorien kennen Sie, erläutern Sie diese:
Universelle/SItuative Eigenschaftstheorien
Situative: Kontingenz n. Fiedler (Macht d. Vorgesetzten, Strukturierung, Verhältnis MA)
Universelle/Situative Verhaltenstheorien:
Iowa (Laissez-Faire, Demokratisch, Autoritär), Ohio (Aufgaben-Menschenorientierung), Gridmodell
Siutativ: Reifegrad (Hersey&Blanchard), Entscheidung (Yetton/Vroom)
Interaktion (Transaktional, Transformational)
Attribution (Fehlverhalten)
Symbolisch,systemisch (Fakten als Symbole sehen)
Welche Verantwortung hat ein Führer? Welche Basen der Macht kann er nutzen? Wovon ist Akzeptanz abhängig? Was passiert wenn nicht akzeptabel?
Umwelt-MItarbeiter-ORganisation-Gesellschaft
Basen: Legitime Macht, Belohung/Bestrafung, Vorbildwirkung, INformation, Expertise
Akzeptanz: Ressourcen d. Vorgesetzten, Ergebnisakzeptanz, ARt d. geforderten Verhaltens
Verweigerung: Uminterpretation, Dienst nach Vorschrift, Austritt, Ablehung d. Auftrags
Erläutern Sie den Unterschied zwischen operativer und strategischer KOntrolle. Welche Ebenen werden bei der strategischen Kontrolle unterschieden?
kurz-langfristig, quantitativ-qualitativ, regelmäßig-permanent, regeln-lenken, Korrektur-Hinterfragen
PRämissenkontrolle-Wirksamkeitskontrolle-Durchführungskontrolle
